Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 10:45 Uhr

Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Hallo an alle!

Das ist jetzt mal eine ernstgemeinte Frage, ging mir gerade so durch den Kopf. Ich denke mal das ja jede Mama in der Erziehungzeit auch Erziehungsgeld erhält oder? Das Erziehungsgeld ist doch eine staatliche Leistung? Wenn man nicht arbeiten war bekommt man ja 300 €, ansonsten mehr (prozentualer Anteil vom Gehalt).

Mal ein Beispiel, wenn jemand vorher gut verdient hat bekommt er z.B. 1000 € Erziehungsgeld, dazu noch Gehalt vom Partner, wenn vorhanden. Eine andere Frau, die vorher nicht gearbeitet hat oder wenig verdient, bekommt 300 € und dann dazu evt. noch ALG 1 oder 2 oder der Rest kommt vom Partner.

Irgendwie ist das schwer zu beschreiben was ich mein. Aber da ja auch die Frau die super toll verdient hat ein Jahr lang jeden Monat 1000 € Erziehungsgeld bekommt, liegt sie dem Staat doch in der Zeit auch auf der Tasche oder? Ob man nun nur 300 € Erziehungsgeld bekommt und die restlichen 700 € ALG 1 oder 2. Im Endeffekt kosten doch dann beide Frauen den Staat 1 Jahr lang monatlich 1000 €. (nur ein Beispiel)

Versteht jemand was ich meine? Die Rechnung ist jetzt wirklich mal nur auf das eine Jahr mit Erziehungsgeld bezogen.

Kann man das so sehen? Ging mir einfach mal so durch den Kopf. Das man doch eigentlich völlig auf Erziehungsgeld verzichten müsste, um sagen zu können: Ich lebe nicht vom Staat.

Lg Bea

 
40 Antworten:

Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von MVgirl1986, 29. SSW am 28.06.2012, 10:51 Uhr

Hallo.

Wieso dem Staat auf der Tasche liegen? Dafür zahlt man doch monatl. von seinem Gehalt wohl genug ein. Da kann man dann auch sein Elterngeld, was einem dann wohl zusteht, verlangen. Versteh gerade nicht, was du mit "auf der Tasche liegen" in dem Sinne meinst?

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Nienchen2709 am 28.06.2012, 10:52 Uhr

ich verstehe was du meinst, und ich finde das du da auch recht mit hast. das erziehungsgeld bekommt man ja vom staat und das ist ja das ausschlaggebene. irgendwo lebt jede familie ein jahr vom staat.

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Nienchen2709 am 28.06.2012, 10:55 Uhr

sie will damit sagen das jede familie ein jahr irgendwo dem staat auf der "tasche" liegt. auch arbeitslose zahlen (zwar nicht viel) in die Arbeitslosenversicherung ein. genauso wie ein Normalverdiener bzw einer der arbeiten geht.

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von yamily, 12. SSW am 28.06.2012, 11:01 Uhr

Naja, in meiner 1 SS war es in der Elternzeit eher so, das nicht ich Schuld war, sondern mein Partner seine Firma einfach kein Lohn mehr zahlte und in Insolvenz ging.
Wir mussten überbrückend zum Sozialamt (damals gabs noch kein ALG2). Aber ganz ehrlich, das waren die schrecklichsten 3 Monate... denn wir kamen überhaupt nicht mehr mit unserem Geld hin, weil wir auch was ganz anderes gewöhnt waren.

Zum Glück zahlte das Arbeitsamt wegen der Insolvenz den ganzen fehlenden Lohn noch nach und wir mussten die Sozialhilfe zurück zahlen, hatten dann aber erstmal wieder genug Geld und mein Partner fand schnell neue Arbeit.

Puh... ich hab wegen dem Elterngeld jetzt schon Angst. Es geht nur 1 Jahr und ich wäre eigentlich gern 2 Jahre zuhause.
ALG könnte ich später beantragen, weil ich ab 1.1.13 arbeitslos wäre aber dann schon in Mutterschutz bin. Da hab ich zum Glück noch etwas Luft.

Allerdings verdient mein Schatz recht gut, nur ob das mit den Überstunden und so bleibt weiß ich nicht. Er macht ab diesen Sommer noch den Techniker 4 Jahre in Teilzeit. Aber unsere Überlegung war die, das ich ab wegfall des Elterngeldes auf 400,- Basis wieder arbeiten gehe, dann sollte das reichen. Aber ganz ohne wäre nicht so Ideal, denn wenn wir dann mal Öl tanken müssen oder was am Haus ist, hätten wir kein Puffer.... und das sparen sollte weiterhin drin sein.

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@MVgirl1986

Antwort von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 11:04 Uhr

Huhu,

was ich etwas schade finde ist, das nun mal nicht jeder Mensch auf dieser Welt der Chance/ Möglichkeit/ Voraussetzungen dazu hat einen Job auszuüben bei dem man so gut verdient um eine Familie zu versorgen. Also selbst wenn man voll arbeiten geht, verdient man in manchen Berufen einfach sehr wenig (auch diese Menschen zahlen in die Staatskasse ein). Diese Berufe müssen aber auch gemacht werden und sind auch wichtig für die Gesellschaft. Dürfen diese Menschen dann kein Kind oder nur ein Kind bekommen, weil sie sonst dem Staat auf der Tasche liegen (das ist einfach nur etwas provokativ gesagt)?
Ich finde das sehr schade. Weil wäre ich z.B. Friseurin bräuchte ich auf jeden Fall einen Mann der gut verdient, um mir eine Familie leisten zu können ohne weitere staatliche Unterstützung.

Lg Bea

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 11:04 Uhr

Stimmt, nimmt man Erziehungs-bzw. Elterngeld in Anspruch, lebt man mind. 1 Jahr vom Staat.
Ganz ehrlich, Mütter haben es ja wohl auch verdient!
Gehe Vollzeit arbeiten, zahle Steuern und muss alles was das Kind und mich betrifft selbst zahlen (Erstausstattung, ärztlich. Untersuchungen die nicht von Kasse übernommen werden etc.)
Es gibt Schwangere, die bekommen das alles vom Amt und trotzdem o.g. Geld! Sogar noch Wohnungsausstattungen wenn sie welche brauchen!
Will damit nicht sagen, dass sie es nicht bekommen sollen. Manche können nichts für ihre Situation. Aber irgendwo muss es auch fair bleiben!!
Und wenn ich mit einem Kinderwunsch zusehen müsste, wie es nach der Geburt finanziell weiter geht, nur weil ich mein Kind wenigstens 1 Jahr bei mir haben und nicht in die Krippe bringen will, hätte ich mir eine Schwangerschaft definitiv 3x überlegt!
Es gibt genug Ausgaben vom Staat, die widersinnig erscheinen, aber diese ist genau richtig!!! Oder?!?!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von yamily am 28.06.2012, 11:07 Uhr

jetzt war ich abgelenkt und hab da was verwechselt...

zu deiner Frage... Nö, ich denke wenn man gearbeitet hat steht einem das zu. Soviele Steuern wie man einzahlt, das hat man selbst in dem 1 Jahr nie raus. Wenn ich sehe wieviele Steuern mein Schatz zahlen muss mit Klasse 1, da krieg ich das Kotzen. Jeden Monat 500,-€ weg.
bei mir gingen jeden Monat auch nochmal 150-200 weg.... wenn ich das zusammen rechne.... dann finde ich nicht, das man mit dem Elterngeld dem Staat auf der Tasche liegt! Irgendwie ist es ja auch das eigene Geld was man wieder bekommt, oder?

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@Sinderella86

Antwort von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 11:17 Uhr

Huhu!

Ja natürlich ist es super das es das Erziehungsgeld gibt. Es war halt so ein Gedanke der mir kam bei der Aussage: Man sollte sich kein Kind anschaffen, wenn man es sich nicht leisten kann. Klar weiß ich was damit gemeint ist und auf was für Mensch es bezogen sein soll.
Aber wir alle profitieren doch von unserem Sozialstaat, auch die die gut verdienen. Da wir in diesem Jahr auch Erziehungsgeld beziehen und Kindergeld für die nächsten Jahre. Ja deshalb zahlt man auch genug Sozialabgaben und darf sie natürlich in Anspruch nehmen.
Es geht mir auch eher um die Überheblichkeit mancher, weil sie finanziell gut da stehen. Wie gesagt, auch andere Menschen gehen täglich hart arbeiten, aber verdienen nicht so gut. Auch sie haben eine Familie verdient und wenn diese Berufe nun mal so schlecht bezahlt sind, dürfen sie auch finanzielle Unterstützung in Anspruch nehmen. Wir können schließlich nicht alle Ärzte, Anwälte und Vorsitzende sein.

Lg Bea

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Seelenstern am 28.06.2012, 11:20 Uhr

Also ich liege Vater Staat nicht auf der Tasche, auch nicht in der Erziehungszeit. Ich arbeite seit 18 Jahren 5 Tage die Woche ca. 8 -10 Stunden ( den Urlaub und die Feiertage mal ausgenommen). Von diesem Geld behält Vater Staat sich ein kleines Stückchen ein und das jeden Monat, seit dem ich arbeite und bei aller Liebe, wenn ich dem Staat einen Bürger schenke , der auch irgentwann zahlt, ist es meiner Meinung nach nur Recht, wenn ich in Erziehungszeit Erziehungsgeld erhalte.


...und wenn andere Frauen komplett vom Staat leben, dann ist es auch ihr Recht. Sie leben nun mal in diesem Land, wie jeder andere auch!

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Und jeder Hartz4er ist nicht schon immer einer gewesen..

Antwort von Mami-Franzi19, 37. SSW am 28.06.2012, 11:23 Uhr

Die meisten haben doch auch irgendwann mal gearbeitet und eingezahlt, nur weil mein zum Zeitpunkt der SS arbeitlos ist heißt es doch noch lange nicht das die person NUR vom staat lebt und auf dessen kosten noch Kinder kriegt...
Kann doch schnell passieren, gekündigt, 1 Jahr alg1 ist rum und man hat noch nix gefunden, es ist eben nicht immer einfach was zu finden, und jeden 400€ job würde ich auch nicht annehmen (ich wollte mal einen machen, man hat sich tot gearbeitet, überstunden u.s.w. und am ende hatte man trotzdem nur 200€ Lohn raus, im endeffekt hab ich schon ohne vertrag dort gearbeitet ("jaja dann und dann machen wir den, das und das brauchen wir bla") und im endeffekt: NÖ, doch nicht.)

Kann man so doch gar nicht verallgemeinern.

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@FabiMama84

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 11:24 Uhr

Da hast du natürlich recht!
Bin Erzieherin und verdien mir auch keine goldene Nase!!
Und gerade weil wir ebenso hart (wenn nicht sogar manchmal härter) arbeiten wie andere, sollten wir das Geld mit einem Lächeln nehmen. Weil die gemeinsame Zeit mit unseren Baby steht uns eben genauso zu!
Und glaub mir, die Kinder von den höher verdienenden, sind deswegen nicht immer intelligenter oder irgendwie besser. Kann ich dir aus beruflicher Erfahrung sagen! Alles haben heißt nicht alles können!!
Aber ich versteh im Prinzip was du meinst und geb dir recht!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Muttercolonia, 30. SSW am 28.06.2012, 11:26 Uhr

Nein, ich bin selbständig, mein Mann auch und ich hab gar nichts beantragt oder bekommen außer Kindergeld, was aber für die Krankenversicherung drauf geht, nichtmal Mutterschaftsgeld. Steuern - ja die zahlen wir.....

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@Muttercolonia

Antwort von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 11:31 Uhr

Hi, danke für deine Antwort. Das hat mich nämlich wirklich interessiert, ob es auch Mütter gibt die es gar nicht bekommen. Ist die Selbstständigkeit der Grund das du keine Erziehungsgeld bekommst oder wolltest du es einfach nicht beantragen?

Lg Bea

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@Mami-Franzi19

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 11:33 Uhr

Es wird auch nicht verallgemeinert!!
Es gibt sehr viele da draußen, die nichts für ihre Situation können und der Willkür des Staates ausgesetzt sind!
Aber leider gibt es auch genug die wissen, wie sie ohne Eigeninitiative "mit dem Arsch an die Wand kommen!"
Habe über ein Jahr im Kinderheim gearbeitet und genug gesehen und gehört! Und solche Leute bekommen fröhlich weiter Kinder mit Sätzen wie: "Das Amt nimmt mir doch meine Kinder weg, ich mach solang weiter bis ich eins behalten darf. Bringt schließlich auch Geld!"
Und auch im Bekanntenkreis hab ich einen ähnlichen Fall!
Es wollte dich sicher keiner angreifen und die, die in einer schlimmen Situation stecken, kommen auch irgendwann wieder raus, wenn sie es wirklich wollen!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Bombalurina am 28.06.2012, 11:35 Uhr

Klar doch, jeder, der Elterngeld bezieht, lebt in dieser Zeit irgendwie "vom Staat". Mit dem Unterschied, dass man sich dieses Elterngeld vorher "erarbeitet" hat (also diejenigen, die mehr als die 300€ Sockelbetrag bekommen).
Wie viele Kinder würden wohl noch zur Welt kommen, wenn es Eltern- und Kindergeld nicht gäbe?

Und wenn man das mal andersrum betrachtet: Wer arbeitet und sich sein Geld selbst verdient, hat immer erstmal weniger, wenn ein Kind kommt - weil zusätzliche Ausgaben fürs Kind hinzukommen, die man vom gleichen Geld decken muss (wenn sowieso nur 1 Partner arbeitet) oder weil sogar einer eine zeitlang ganz aufhört zu arbeiten und somit ein Gehalt wegfällt bzw. kleiner wird (Elterngeld eben).
Aber bei denjenigen, die (aus welchen Gründen auch immer) "vom Staat" leben, wird das Geld mit der Geburt eines Kindes mehr. Und DAS finde ich gelinde gesagt eine Riesensauerei!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von MaSchie28 am 28.06.2012, 11:35 Uhr

Nun ja, da aber Mutterschaftsgeld und Elterngeld Lohnersatzzahlungen sind kann man nicht unbedingt behaupten, die Frau bzw der Mann liegt dem Staat auf der Tasche, oder? Denn die monatlich abgehenden Steuern sind ja nicht zu vernachlässigen....
Übrigens bekommt man als ALG 2 Empfänger keine 3ßß Euro extra Elterngeld. Das wird voll angerechnet, also bleibt es bei dem selben Geld was man monatl. zur Verfügung hat.

Alles in Allem kann man sich glücklich schätzen in Deutschland solche Sozialleistungen und eine solch lange Elternzeit in Anspruch nehmen zu dürfen bzw können!

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PS

Antwort von MaSchie28 am 28.06.2012, 11:39 Uhr

Ich habe im Übrigen auch 5 Monate vor der Geburt ALG 1 erhalten und war nebenbei auf 400 Euro Basis arbeiten in der Schwangerschaft....ich habe ganz normal Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt bekommen von meiner Krankenkasse. Elterngeld bekamm ich um die 600 Euro....

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Bombalurina am 28.06.2012, 11:42 Uhr

Dass das Elterngeld angerechnet wird, ist klar. Soweit ich weiß, wird aber z.B. das Kindergeld nicht angerechnet und kommt obendrauf, oder? (Korrigiert mich, wenn das nicht stimmt)
Und bekommt man nicht insgesamt mehr ALGII, weil mit der Geburt eines Kindes die Bedarfsgemeinschaft größer geworden ist? Und man kann z.B. Anspruch auf eine größere Wohnung anmelden oder Erstausstattung beantragen. Das müssen Selbstverdiener alleine hinkriegen...

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Seelenstern am 28.06.2012, 11:45 Uhr

@ Bombalurina

Habt ihr euch nicht erst ein finazielles Polster angelegt und gewartet bis es dick genug war, das ihr ein Kind bekommen könnt?

Ich finde die Schwnagerschaft schon teuer. Alle möglichen Tests muss man selbst zahlen. Egal ob es der Toxoplasmosetest ist, die Bescheinigung der Schwangerschaft, die Nackenfaltenmessung zu der ab einem gewissen Alter geraten wird und und und... selsbt wenn man zusätzlich ein Ultraschallbild möchte, muss ich das zahlen, die Krankenkasse zahlt ja nur 3 ...
Aber ich freue mich schwanger zu sein

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von MaSchie28 am 28.06.2012, 11:46 Uhr

Im Übrigen wird das Elterngeld aus dem Steuertopf bezahlt...

Kindergeld bekommt man, ja! Das zählt aber genau wie evtl anfallender Unterhalt als Einkommen des Kindes, womit sich der Satz für das Kind minimiert bzw es gar nichts gibt fürs kind! so einfach ist es also nicht.....zu denken, man hätte dann nen haufen alg 2 plus kindergeld ist so nicht richtig!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 11:48 Uhr

Kindergeld wird definitiv nicht angerechnet, bekommt ja jeder auch den gleichen Satz (184,- fürs erste Kind?).
Und stimmt, man kann alles beantragen, von Erstausstattung bis hin zu Möbeln etc. Auch Wohnungen können, wenn nötig vergrößert werden!
Wir ziehen wegen dem beruflichen Gründen in eine andere Stadt und wegen dem Bauchzwerg in eine 3 Raumwhg. Müssen selber zusehen wie wir das hinkriegen, also Umzug etc. Eine Bekannte (nur 3 Wochen nach mir schwanger) bekommt ALLES vom Amt! Hat noch NIE gearbeitet oder irgendwann irgendwo was eingezahlt!

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von MaSchie28 am 28.06.2012, 11:49 Uhr

Da ich bis August leider noch in der Situation bin, eine alleinerziehende Mutter einer 2 Jährigen zu sein, die Kindergeld und Unterhalt bekommt, weiß ich wovon ich rede....leider! Nun gut, ab August bin ich im öffentl. Dienst als Lehrkrakt beschäftigt, das ist dann wahrscheinlich wirklicher Luxus....;-)

Also nicht alle über einen Kam scheren...

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@Sinderella86

Antwort von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 11:53 Uhr

Ja das kann ich gut verstehen, das einen sowas mit dem Umzug voll ankotzt. Das jemand der nicht arbeiten geht alles bezahlt bekommt.

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Bombalurina am 28.06.2012, 11:55 Uhr

Dass man keinen "Haufen" ALGII kriegt, ist schon klar - und ich finde das auch richtig so.
Aber es ist trotzdem eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass Selbstverdiener alles alleine stemmen müssen und ALGII-Empfänger alle möglichen Unterstützungen bekommen können, sei es nun finanzieller Art, Erstausstattung, größere Wohnung oder was auch immer. Und ich finde es selbst dann noch ungerecht, wenn sie mit diesen Unterstützungen insgesamt immer noch weniger haben als Selbstverdiener!

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@FabiMama84

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 11:57 Uhr

Wie gesagt, es gibt solche und solche Menschen! Aber manche machen einem das Blut wirklich dick!
Wir sind froh eine schöne 66 qm Whg gefunden zu haben die man zahlen kann und andere bekommen eben mal 75 qm und die Auststattung!
Und habne selbst keinen Finger gerührt!
Naja, genug geärgert! ändern kann man es leider sowieso nicht!

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@Bombalurina

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 12:01 Uhr

Ich geb dir vollkommen recht!!
Leider trifft es auch oftmals die falschen, die jegliche Unterstützung einfahren und noch nicht mal wissen wofür! Und andere, die Hilfe brauchen, weil es das Leben einfach mal grad nicht gut meint, müssen zu sehen und bekommen noch blöde Sprüche von Amt oder Umfeld

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von Zweizahn am 28.06.2012, 12:19 Uhr

zwei Fragen:

Bekommen Selbständige denn kein EG? Ich meine, dass sie welches bekommen können.

Ich verstehe die Motivation deiner Frage nicht ganz, FabiMama...ist es dir peinlich, vom Staat Geld anzunehmen? Oder sollte es EG nur für wirklich Bedürftige geben? Dann wird es aber wieder nur so sein, dass hauptsächlich die Leute Kinder bekommen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind und diese auch bekommen. Dann werden wieder viele Gutverdiener sagen, dass sie nicht bereit sind, ihren Lebensstil (der ja nicht mal so extrem hoch sein muss) dermaßen einzuschränken, dass sie von Soziallleistungen abhängig werden oder gerade kurz darüber liegen. Uns ging es beim Großen so. Wir waren vom Jahreseinkommen her ein wenig über der Einkommensgrenze (damals gab es die aktuelle EG-Regelung noch nicht) und haben deshalb GAR NICHTS bekommen. Die Einschränkungen, die damit verbunden waren, waren schon enorm. Ja klar, wir haben einen zimelich hohen Lebensstandard. Aber der entstand durch gute Ausbildung und harte Arbeit. Wir konnten ja nicht für die Elternzeit aus unserer Wohnung ausziehen, weil sie zu teuer geworden war. Würden wir auch jetzt, beim zweiten Kind nicht machen. Also gings ans Eingemachte, sprich ans Ersparte. Jetzt hatte ich zum Glück EG, aber ich muss insgesamt auch für 4 Monate ohne Einkommen leben, weil ich erst im September zum neuen Schulajahr wieder anfangen kann. Ich bin Lehrerin, "leider" beim privaten Schulträger, also nichts mit gutem Einkommen. Zum Glück verdient mein Lebenspartner gut und kann mir unter die Arme greifen.
Ganz ehrlich, ich habe mich riesig gefreut, dass der Staat bereit ist, Eltern finanziell zu unterstützen, auch wenn ich "nur" 600 Euro im Monat bekam. Aber immerhin!

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du hast recht

Antwort von emres, 38. SSW am 28.06.2012, 12:35 Uhr

ich verstehe deine frage. ich habe immer gearbeitet, ausbildung mitgezählt, seit ich 16 jahre bin. vor 5 jahren war ich doch mal für ein jahr auf hartziv angewiesen. ich hab doch aber ordentlich eingezahlt. warum hab ich es dann nicht verdient?
nach 1 jahr hab ich wieder gearbeitet und zahle seit dem wieder artig für alle und mich ein.

sicher gibt es immer welche, die es ausnutzen, nie arbeiten. aber muß man alle hartziv empfänger über einen kamm scheren.

das heißt, ich hatte das hatz iv genauso verdient, wie nun demnächst mein elterngeld oder zur zeit mein muschu-geld der kasse.

lg Anett

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Ja und Nein

Antwort von Caitryn am 28.06.2012, 12:38 Uhr

Hallo,

kurzfristig gesehen: Ja, denn das Geld kommt vom Staat (in dem die arbeitende Frau evtl. schon Jahre in die diversen Kassen eingezahlt hat)
Nein, denn die Frau legt die Grundlage für die Rente (mal platt gesagt).

Unser System ist ein Sozialsystem. Es funktioniert nur, wenn einige mal zahlen, damit in "Notsituationen" es nicht zur absoluten Not kommt.
Beispiel: Kinderlose können auf Jahrzehnte gesehen durchkommen, weil andere einst Kinder bekomme haben. Davon abgesehen sozialer Friede ist auch etwas Feines :)
Natürlich gibt es die "schwarzen Schafe" oder "besonderen Leute" die ganz oben oder unten sind, die das System ausnutzen oder finden, dass sie ausgenutzt werden. Man muss es vielschichtiger sehen.

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Re: du hast recht

Antwort von Sinderella86, 26. SSW am 28.06.2012, 12:41 Uhr

Ich versteh nicht, wo hier alle über einen Kamm geschoren werden!
Es wird ganz oft, gesagt, dass es Menschen gibt, die wirklich in blöden Situationen stecken und oftmals auch wenig dafür können.
Aber du bist doch ein Beispiel, dass man in einer solchen Situation nicht verharren muss und was tun kann!
Man kommt schneller in solch ein Fahrwasser wie man schauen kann, aber mit jammern und warten das die gebratenen Tauben geflogen kommen, machen es sich einige Leute nunmal nicht leichter. Oder vielleicht doch...!

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@Zweizahn

Antwort von Marilina, 34. SSW am 28.06.2012, 12:44 Uhr

Selbstständige bekommen Elterngeld (da wird der Gewinn der letzten 12 Monate vor ET zur Bemessensgrundlage) und Kindergeld, aber kein Mutterschaftsgeld(Mutterschutzgeld.

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@Zweizahn

Antwort von FabiMama84, 22. SSW am 28.06.2012, 13:02 Uhr

Huhu,

also im Grunde war es gar keine Frage, nur ein Gedanke der mir kam, wenn ich manchmal Diskussion zu dem Thema anhöre bzw, lese. Einfach nur der Gedanke: "Leben wir nicht alle vom Staat, in der Zeit in der wir Erziehungsgeld beziehen?" Das war es eigentlich schon

Lg Bea

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Re: @Zweizahn

Antwort von Zweizahn am 28.06.2012, 13:11 Uhr

Ja, ich hab verstanden, Bea!

Allerdings sind die Grundlagen sehr unterscheidlich, wenn wir über Elterngeld oder Hartz IV reden ;-)

Hab ich alle über einen Kamm geschert? Ich meine, dass nicht.

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kein Anspruch: Elterngeld nach oben gedeckelt

Antwort von björg am 28.06.2012, 13:23 Uhr

...allerdings erst ab 250kEUR/Vorjahr (allein veranlagt) bzw. 500kEUR/Vorjahr (gemeinsam veranlagt). Hier besteht kein Anspruch mehr auf Elterngeld...

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Re: @Muttercolonia

Antwort von Muttercolonia, 30. SSW am 28.06.2012, 13:28 Uhr

Du meinst Elterngeld?
Naja das Geschäft läuft weiter, es werden also Gewinne erwirtschaftet und die würden natürlich voll gegengerechnet werden, sodaß es sich nicht lohnt. Noch dazu kommt daß speziell bei Selbständigen das Ganze so kompliziert ist, aus welchem Zeitraum resultieren die Gewinne, zahlt ein säumiger Kunde mal später wird das auch gegengerechnet....der Steuerberater steht Kopf weil er allein für die zwei Vätermonate eine Art Mini-Steuererklärung machen müßte und und und. Sprich: Wenn Du als selbständige Frau Kinder kriegst, hast Du keine Hilfe zu erwarten. Eben ständig und selbst. Aber das wußten wir schon vorher und tragen es mit Fassung, so sind halt die Gesetze. Mich nervt nur manchmal, daß generell Selbständige so schlecht angesehen sind, dabei sind sie doch die Seele der Volkswrtschaft, die kleinen Betriebe und die Freiberufler. Und uns wird es so schwer gemacht......

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von ursel7 am 28.06.2012, 14:06 Uhr

Irgendwo leben wir ja alle vom Staat. Wir nutzen die Infrastruktur, schicken die Kinder auf zumeist staatliche Schulen (und selbst private werden zum Teil bezuschusst), Kita genauso.

Wir nutzen Elterngeld, Kindergeld etc.

Die Frage ist nur, inwiefern nimmt man nicht nur, sondern wieviel tut man auch für den Staat und somit für die Leute, die sich gerade nicht finanziell selbst über Wasser halten können.

Natürlich kann jeder mal in eine schwierige Situation kommen, ich kenne genug Leute, die arbeiten, aber so wenig verdienen, dass sie aufstocken müssen. Und das finde ich unmöglich.

Aber wenn sich Leute darüber aufregen, wie ungerecht es doch ist, dass sie ohne Arbeit so wenig bekommen oder junge Frauen noch nicht wirklich gearbeitet haben, vielleicht sogar noch nicht einmal eine Ausbildung haben, aber Kinder wollen (der Freund arbeitet ja), dann ärgert mich das. Nicht nur, weil das Ganze eben auch von meinen Steuern finanziert wird, sondern weil ich nicht nachvollziehen kann, wie man sich so früh in solch eine Abhängigkeit begeben kann.

LG U.

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von AIIisonCameron am 28.06.2012, 14:25 Uhr

*gefälltmir*

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ne garnicht wahr...

Antwort von yamily am 28.06.2012, 14:29 Uhr

Du musst das mal so sehen: nicht das wir alle irgendwie von Staat leben, sondern.... woher hat der Staat denn überhaupt das Geld?

Von uns! Hätte er die Steuern nicht, die wir alle einzahlen, würde es diese Gelder nicht geben...

Wir haben Steuererklärung gemacht, bzw mein Partner... er hat fast 6000 Steuern im Jahr 2011 eingezahlt, und bekommt vom Berater gerechnet ca 200-300 wieder.... und würde er nun nach Jahren arbeitslos werden, er würde das eingezahlte Geld nie rauskriegen - aber es würde dann heißen "man lebt vom Staat"

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Re: Lebt nicht jede Mutter in der Erziehungszeit vom Staat?

Antwort von shade1983, 33. SSW am 28.06.2012, 16:24 Uhr

Stimme dir vollkommen zu!

LG

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Re: kein Anspruch: Elterngeld nach oben gedeckelt

Antwort von Bombalurina am 28.06.2012, 16:26 Uhr

Na, aber wer SO VIEL verdient, braucht ja nun wirklich kein Elterngeld!

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von smultron, 9. SSW 19.04.2012

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Stichwort: Mutter Forum: Schwanger - wer noch?

Frage Mutterschaftsgeld...

Ich habe eine Frage an euch vielleicht kennt das jemand... Ich bin Hausfrau also nicht berufstätig und hatte jetzt diesen gelben Schein vom Arzt wegen Mutterschutz bei der Kasse eingereicht. Ich weiss ich bekomme ja kein Mutterschaftsgeld da nicht berufstätig aber... Jetzt ...

von Maus 81, 38. SSW 14.04.2012

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Stichwort: Mutter Forum: Schwanger - wer noch?

Bescheinigung wegen Mutterschutz

Hallo, wer von euch hat den Schein vom FA wegen dem Mutterschutz schon bekommen? Ich habe seit November ein Beschäftigungsverbot. Was trage ich auf der Rückseite als letzen Arbeitstag ein? Der reale letzte Tag oder der letzte Tag des ...

von kleinePrinzessin2008, 34. SSW 10.04.2012

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Stichwort: Mutter Forum: Schwanger - wer noch?

Mutterschaftsgeld und Minijob

Hallo, wer von euch hat einen Minijob und ist schwanger?Wie läuft das bei euch mit dem Mutterschaftsgeld ab wenn der Arbeitgeber keinen Zuschuss zahlt? Bei mir ist es so, daß der AG keinen Zuschuss zahlt und ich somit auch von der KK kein Geld bekomme. Nächste Woche ...

von kleinePrinzessin2008, 33. SSW 03.04.2012

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