Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Mamma_Mia am 13.10.2010, 13:47 Uhr

Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Geht nicht um mich. Ich hab mein Baby ja gsd schon und alles ist gut verlaufen ^^.
Aber eine Bekannte/Verwandte hatte letztens positiv getestet, Bluttest beim Arzt war auch positiv, dann hatte sie eine Blutung, danach wurde noch ein Bluttest gemacht, der war dann negativ.
Sie hat das Baby wohl verloren :(
Nun erzählte ihr Mann dass der Arzt irgendwas meinte dass es zu Komplikationen kommen kann weil sie beide die selbe Blutgruppe haben (weiß jetzt aber nicht welche das ist).
Aber ich wollte mal wissen ob das echt so ist?
Wie kann das denn behandelt werden?
Wird sie nun wenn sie Pech hat ständig Fehlgeburten haben?
Mir tut das ja total leid,
sie hatte sich so ein Baby gewünscht,
und hat sich so gefreut.
Da fühlt man sich glatt schlecht wenn man dann das Glück hat und sein gesundes Baby im Arm halten darf.
Danke LG Mamma_Mia

 
10 Antworten:

Antwort von skr am 13.10.2010, 13:50 Uhr

die blutgruppe nicht aber der rhesusfaktor, der kann komplikationen machen, wenn z.b. die rhesusnegative frau ein kind trägt was rhesuspositiv ist.
dafür gibts die anti-d spritze

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Re: nö

Antwort von Little_J., 10. SSW am 13.10.2010, 13:50 Uhr

Das was skr gesgat hat, kenn ich auch nur.

Von deiner Sache habe ich noch nie gehört.

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von Joyannee am 13.10.2010, 13:53 Uhr

Kann meinen Vorrednern nur zustimmen.

Sicher kann es sein, dass sie - wenn sie Pech hat - ständig Fehlgeburten erleidet, allerdings nicht aufgrund deshalb, weil die beiden dieselbe Blutgruppe haben.

Fehlgeburten in der Frühschwangerschaft sind nicht selten, es kann also auch gut sein, dass es eine "einmalige" Sache war und das nächste Kind völlig gesund und munter zur Welt kommt.

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Re: nö

Antwort von Mamma_Mia am 13.10.2010, 13:53 Uhr

ah ok, vlt. hat mein Freund es falsch verstanden, er hatte mir das erzählt.

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von Reiskörnchen2011, 15. SSW am 13.10.2010, 14:25 Uhr

Wenn die selbe Blutgruppe ein Problem wäre, dann würde man sich ja ständig selbst abstoßen....... kann eigentlich nicht sein

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von FinleyCullen, 40. SSW am 13.10.2010, 14:40 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen, das es hier um die Blutgruppe ging.
Ich denke eher, das hier etwas falsch verstanden wurde.)

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von zauberinsel am 13.10.2010, 15:36 Uhr

Kenne es auch nur wie skr schon sagte, das wenn die Frau Rhesus negativ ist und das 1. Kind pos. dann wird jedes weitere Kind vom Körper abgestoßen. Dafür halt dann die spritze.
Bekomme ich auch demnächst da ich neg. bin.

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von Zweizahn, 16. SSW am 13.10.2010, 16:15 Uhr

Ja, es kann sich tatsächlich nur um den Rhesusfaktor handeln. Bei mir steht auch irgendwann wieder die Anti-D-Prophylaxe an.

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Re: Kann es zu Komplikationen kommen wenn der Partner die selbe Blutgruppe hat?

Antwort von JanetKr, 38. SSW am 13.10.2010, 16:31 Uhr

Hallochen,

bin sonst im November Forum unterwegs und klinke mich hier mal ein.
Ich selbst hatte 2 Fehlgeburten die aufgrund einer Genkonstellation mit meinem Partner nicht passte.Das gibt es hat aber nichts mit der Blutgruppenkonstellation zu tun ,außer den Rhesusfaktor,aber dafür gibt es die Spritze.
Also es kann schon vorkommen das die Gene zweier Menschen icht zusammen passen und es aufgrund dessen zu Fehlgeburten kommt,aber schließt nicht aus das es funktioniert.Nach den 2 Fehlgeburten bekomme ich nun im November unsere Mausi,auch wenn erst jetzt klar ist das sie kein MHN-Syndrom entwickelt hat,aufgrund der ganzen Antikörper.
LG Janet

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Ein Thema kann der Rhesusfaktor sein

Antwort von huehnchen69 am 13.10.2010, 17:17 Uhr

nicht die Blutgruppe.
Wenn ihr Mann Rh+ ist, sie selbst Rh-, und das Kind auch Rh+ (was bei Rh-neg-Vater nicht passieren kann), können sich bei der Vermischung von mütterlichem und kindlichem Blut Antikörper bei der Mutter bilden, wenn sie keine Anti-D-Spritze bekommt. Das kann beim 1. Kind eigentlich kaum passieren. Aber wenn z.B. nach einer FG mit RH+-Kind eine neue SchwSch mit Rh+-Kind eintritt, werden die Antikörper viel schneller aufgebaut, als beim ersten Kontakt, und es kann zu einer FG kommen.
Ich hatte dich aber so verstanden, als wäre das ihre 1. SchwSch, oder?

Liebe Grüße und alles Gute für deine Freundin,
Sabine

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