Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von *holly*, 25. SSW am 08.07.2008, 12:44 Uhr

Ich auch noch mal wegen Kaiserschnitt (meine Ängste...)

Komme durch die unten stehenden Kaiserschnitt-Berichte nun auch auf mein Anliegen...

Ich hatte 2006 einen Notkaiserschnitt weil es meinem Sohn unter der Geburt nicht gut ging. Im Nachhinein war ich echt super traurig ihn nicht natürlich auf die Welt gebracht zu haben und brauchte eine ganze Weile um das zu verarbeiten. Ich habe immer gehofft irgendwann einmal eine natürliche Geburt erleben zu dürfen!

Jetzt wo ich wieder schwanger bin bekomme ich aber eine riesige Angst vor der Geburt, einerseits weil die Geburt meines Sohnes echt traumatisch ablief bevor sie dann mit dem Kaiserschnitt endete und zum anderen weil man mir sagte ich würde wohl unter der natürlichen Geburt keine PDA kriegen (wg. Gefahr einer Gebärmutterruptur durch den vorangegangenen KS).

Ich habe immer schon gesagt, dass ich die Möglichkeit einer PDA brauche um nicht vor Angst durchzudrehen. Vielleicht geht es ja auch ohne, aber wenn nicht, hätte ich doch die Möglichkeit gerne denn was soll man sonst machen?
Nun bringen mich diese Ängste auch schon fast dazu einen Wunschkaiserschnitt in Erwägung zu ziehen, und dass obwohl ich unter dem ersten echt gelitten hab (zumindest psychisch, körperlich ging es mir recht gut).

Wie seht Ihr das, ging/geht es jemandem ähnlich? Was würdet Ihr tun?
(Meine FA hat mich erst mal nur vertröstet, dass ja noch sehr viel Zeit bis dahin ist.)

LG und danke für´s Lesen (war ja recht lang) *holly*

 
8 Antworten:

Re: Ich auch noch mal wegen Kaiserschnitt (meine Ängste...)

Antwort von Candy.1984, 26. SSW am 08.07.2008, 12:52 Uhr

Schwer zu sagen, aber ich würds spontan probieren.
Meine Geburt 2005 war auch wirklich schlimm, aber ich habs auch ohne PDA geschafft obwohl ich drum gebettelt hab. (Die meinten es ist schon zu spät). Hatte aber 7 Stunden Presswehen.Ich konnte echt nicht mehr.
Bei mir ist es jetzt grad umgekehrt. Das Kleine liegt zur Zeit in BEL und ich hab totale Angst das es ein KS wird. Ich weiß, es ist noch massenhaft Zeit, aber ich hab Angst das es so liegen bleibt.
Ich fürchte mich vieeeeeel mehr vor KS als vor einer Spontan-Geburt, auch deshalb weil ich spätestens einen Tag nach der Geburt wieder heim gehen will.
Naja wir werden ja sehen.
Es könnte ja diesmal auch ganz anders werden und total schön werden und schnell gehen, das weiß man vorher eben nicht.

Lg Natascha

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Hebamme - lang

Antwort von huehnchen69 am 08.07.2008, 13:11 Uhr

Hallo Holly,

Meine Empfehlung waere: Such' Dir (schnell) eine Hebamme, die Dich bei der Geburt begleitet. Entweder ausserklinisch (Geburtshaus oder zu Hause), oder aber als Beleghebamme im Krankenhaus. Ich weiss nicht, wo Du wohnst, und wie gut bei Euch die Versorgung ist. Aber falls es sogar Auswahl geben sollte, koenntest Du fragen, ob sie Erfahrung hat mit Frauen mit vorhergehenden traumatischen Geburtserlebnissen.

Aber auch jede andere Hebamme, mit der Du auf einer Wellenlaenge liegst, und die kompetent ist, wird Dir - falls Du Dir das vorstellen kannst - helfen koennen, ueber das Geburtserlebnis zu sprechen, die naechste Geburt gedanklich vorzubereiten: Was macht Dir Angst? Was ist Dir wichtig?
Was sollt Ihr in welcher Situation machen? Eine vertraute Geburtshelferin dabeizuhaben ist fuer den Geburtsverlauf unglaublich foerderlich - viel besser, als wenn man in so einer Extremsituation einen Haufen neue Leute kennenlernt, die einem zur Begruessung nicht die Hand geben, sondern den Muttermund abtasten.

Ich kenne jedenfalls einige Frauen, die sich in genau der gleichen Situation befanden wie Du: Sie hatten eine traumatische erste Geburt (idR mit KS), haben der Spontangeburt nachgetrauert, und sich dann fuer die hebammenbetreute (meistens ausserklinische) Geburt entschieden. Obwohl auch Frauen darunter waren, die zT in psychotherapeutischer Behandlung waren wegen der Geburtserlebnisse, hatten von diesen Extremfaellen wirklich alle eine als schoen empfundene naechste Geburt, die sie nach eigener Aussage mit der ersten Geburt "versoehnt" hat.
Es wird zwar sicherlich auch Frauen geben, bei denen es nicht so laeuft, und die ich nicht kenne - ein 100%iges Rezept gibt es nicht - aber ich denke, es ist eine ziemlich gute Herangehensweise, wenn man sich mit dem Gedanken anfreunden kann. Falls Du Dir das fuer Dich vorstellen kannst, dann kuemmere Dich aber bald drum, denn Hebammen fuer Geburtsbegleitung sind oft etwa ab Deiner SSW rum ausgebucht.
Den Spruch von Deiner FA, dass Ihr ja noch Zeit habt, finde ich total bescheuert. Unter manchen Umstaenden mag da ja was dran sein - bei vielen hilft allein die Hormonumstellung, damit das alles nicht mehr so dramatisch aussieht. Aber bei Dir ist das ja ein etwas anderer Fall. Das klingt nicht so, als wuerde sich das mal eben von selbst erledigen.

Ich wuensche Dir alles Gute bei der Entscheidung, und vor allen Dingen eine tolle Geburt!

Beste Gruesse,
Sabine

P.S.: Falls das Argument kommen sollte: Es ist unzutreffend, dass man nach einem KS keine ausserklinische Geburt haben koennte. Es gibt in der Tat Hebammen und GHs, die das ablehnen, aber auch jede Menge, die damit kein Problem haben (es sei denn, es zeichnet sich ab, dass die Ursache des 1. KSs weiter besteht).

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Re: Ich auch noch mal wegen Kaiserschnitt (meine Ängste...)

Antwort von milena17 am 08.07.2008, 13:33 Uhr

Hallo,

ich hatte nach einem "Notkaiserschnitt" meines zweiten Kindes, der wie sich später herausstellte, die Nabelschnur vor seinem Kopf hatte und mit jeder Wehe mit zu wenig Sauerstoff vesorgt wurde, eine Spontangeburt!

Innerhalb 7 Minuten war ich fertig für den Kaiserschnitt und er wurde geholt. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis, das ich lange nicht verwunden habe, ihn nicht gleich zu haben-ich hatte immer das Gefühl mit fehlt was. Auch das Aufwachen nach dieser OP war für mich grauenhaft, hatte überall Schläuche und Schmerzen! Habe ihn auch nicht stillen können, ...Jetzt aber zu dem eigentlichen was ich Dir schreiben wollte.
Nach drei Jahren habe ich noch einmal entbunden und zwar spontan und sehr schön. Ich hatte auch eine Hebamme, die mich begleitet hat und mir einfach so die Ängste genommen hat-und es ist was Wahres daran, wenn man für sich selber ausgeruht, fröhlich (natürl. hat man immer Ängste, ob alles gut geht usw.-wohl normal) und einfach gelassener zur '"Geburt" geht. Es geht ja auch um das Kind das geboren wird-es ist eben auch ein Akt für so ein kleines Wesen.
Ich schließe mich meiner Vorschreiberin an, die Dir empfohlen hat, eine kompetente liebe Hebamme zu suchen der Du dich anvertraust und die Stückweit das Geburtserlebnis mit dem Kaiserschnitt durchgeht. Dann kannst Du gelöster in die Entbindung Deines Kindes gehen. Alles Gute!

LG milena17

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Re: Hebamme - lang

Antwort von *holly*, 25. SSW am 08.07.2008, 13:43 Uhr

Vielen Dank schon mal schnell für Eure Antworten. Die Idee mit einer Belelghebamme ist vielleicht gar nicht schlecht...
Ich bin zwar zur Vorsorge bei einer Hebamme aber die macht das leider nicht.

Geburtshaus oder zu Hause kommt für mich allerdings gar nicht in Frage. Hätten wir das damals bei meinem Sohn im Geb.Haus oder zu Hause versucht, weiß ich nicht ob er es lebend geschafft hätte!!! Und das obwohl gar nichts zu keinem Zeitpunkt der SS nach Komplikationen aussah!

Ich habe jetzt einen Teil von dem was alles passieren kann miterleben müssen und würde NIE außerhalb eines guten Krankenhauses entbinden wollen! Manchmal entscheiden halt Minuten und da möchte ich nicht noch vorher von A nach B gebracht werden müssen.

Werde aber mal mit meiner Hebamme sprechen, was es für Möglichkeiten gibt.

Vielen, vielen Dank schon mal!!! holly

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Re: Ich auch noch mal wegen Kaiserschnitt (meine Ängste...)

Antwort von Ina123, 11. SSW am 08.07.2008, 14:30 Uhr

Hallo Holly, ich hatte bisher einen geplanten Kaiserschnitt, weil es gesundheitlich für mich zu schwierig ist natürlich zu entbinden - und auch, wenn es eine OP war, war es gut so. Ich konnte mich auf alles einstellen, der Tag stand fest, die Ärzte konnte ich mit Fragen löchern...und wenns geplant ist, scheinen auch die Ärzte viel netter und ruhiger zu sein. Man ist sogar auf meinen Wunsch eingegangen den Blasenkat. erst nach Wirkung der Betäubung einzusetzen und mein Mann durfte schon nach ca 30 Sekunden zu unserer Tochter und sie mir dann an den Tisch bringen. Es kann auch schön laufen!!! Ich drücke Dir die Daumen!!! Sandra

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Ausserklinische Geburt & Sicherheit

Antwort von huehnchen69 am 08.07.2008, 14:58 Uhr

Liebe Holly,

Es liegt mir fern, Dich von einer ausserklinischen Geburt ueberzeugen zu wollen, wenn Du sagst, dass Du Dich dabei nicht wohlfuehlen wuerdest - Dein Bauchgefuehl ist das wichtigste bei der Geburt, und da, wo Du Dich gut aufgehoben fuehlst, ist es fuer Dich am besten. Darum wuensche ich Dir viel Erfolg bei der Beleghebammen-Suche.

Aber weil das Argument so oft kommt, und eigentlich unrichtig ist, will ich doch noch was dazu sagen - zur Information fuer Dich, und vielleicht noch fuer die eine oder andere, die das liest:
Ich weiss natuerlich nicht, was genau bei Dir bei der ersten Geburt vorgefallen ist, und will Dir natuerlich nicht in Abrede stellen, dass die Situation dramatisch war. Aber die Schlussfolgerung (die ich selbst im direkten persoenlichen Freundeskreis bereits 3-4x gehoert habe), dass Kind und/oder Mutter eine ausserklinische Geburt sicherlich nicht ueberlebt haetten, ist normalerweise ein Trugschluss. Bei unauffaelliger SchwSch sind Studien zufolge die Risiken im KH und ausserklinisch gleich hoch.

Wenn trotzdem so viele Frauen den Eindruck haben, dass aus heiterem Himmel auf einmal das Leben des Babys auf Messers Schneide stand, hat das typischerweise eine von mehreren Ursachen:
* die Komplikationen waren durch die uebliche Vorgehensweise im KH provoziert: Sehr fruehzeitige, unnoetige Einleitung, Eingriff in den Geburtsverlauf (Wehentropf, Wehenhemmer, PDA), Unmoeglichmachen einer geburtsfoerdernden Position, etc.
* eine bedrohliche Situation wurde nicht rechtzeitig erkannt, weil das Personal gerade anderweitig beschaeftigt war (z.B. anderer Kreisssaal), oder sich zu sehr auf technische Ueberwachung verlassen hat ("Sie haben doch noch gar keine richtigen Wehen, das CTG zeigt nichts an").
* Die bedrohliche Situation wurde zwar erkannt, aber um keine vorzeitige Panik zu schueren, wurde erst in letzter Minute gehandelt.

Eine ausserklinische Geburt bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile, weil man (wenn man denn rechtzeitig anruft ) die Hebamme immer dabei hat.
Sie erkennt rechtzeitig, wenn etwas nicht rund laeuft, und kann dann ggf ins KH verlegen. Eine Geburt ausserklinisch zu beginnen, bedeutet ja nicht, dass man sie auf Teufel komm' raus auch dort beendet. Aber generell verlaufen ausserklinische Geburten einfach glatter. Es werden zwar durchschnittlich 12% aller ausserklinisch begonnenen Geburten im KH beendet, aber nur 1% werden notfallmaessig verlegt (und selbst von denen hat noch knapp die Haelfte eine spontane Geburt).

Die Geburt meines Kleinen war so ein Beispiel fuer eine Geburt, wo ich im KH bestimmt gesagt haette: "Ein Glueck, sonst waere er tot gewesen".
Er kam naemlich etwas zu frueh und hatte es sehr eilig (so dass er vor der Hebamme kam). Innerhalb von 2 Presswehen kam er rausgeschossen - und hatte die Nabelschnur 3x stramm um den Hals! Ich habe sie schnell abgewickelt, und nach wenigen Sekunden hat er geschrien.
Ich bin mir sicher, dass er waehrend der letzten Wehen schlechte Herztoene hatte. Im KH waere dann sicherlich (auch zu recht) Panik ausgebrochen. Das haette mir Angst gemacht, mich verkrampft und die Geburt behindert, so dass er nicht schnell von selbst rausgeflutscht waere, sondern dann tatsaechlich Dammschnitt, Zange, wasauchimmer noetig gewesen waeren, um ihn schnell rauszukriegen.

Generell sterben sehr wenige Kinder bei ausserklinischen Geburten, z.B. in 2004 waren es 14 (kann man bei www.quag.de nachlesen). Und da gibt es keine Information darueber, ob z.B. Kinder dabei waren, die bewusst ausserklinisch geboren wurden, weil klar war, dass sie nicht ueberlebensfaehig zur Welt kommen wuerden.

Auch die etwa 90 Notfallverlegungen pro Jahr rechtfertigen nicht die oft abgegebene Aeusserung: "ausserklinische Geburt ist mir zu unsicher, mein Freund ist Rettungssanitaeter/Notarzt und behandelt immer die schiefgegangenen Hausgeburten". Denn bei -sagen wir mal - 1800 Geburtshilfekliniken in D kommt in jede gerade alle 20 Jahre mal eine Notfallverlegung rein. Vielleicht ueberdurchschnittlich viele in eine Uniklinik. Aber jedenfalls nie soooo irre viele.

Wie ich oben schon sagte: Das Bauchgefuehl muss stimmen.
Aber jede "gesunde" Schwangere kann ohne schlechtes Gewissen und von Fakten gestuetzt ausserklinisch gebaeren, ohne sich Verantwortungslosigkeit vorwerfen lassen zu muessen.

Viele liebe Gruesse,
Sabine

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Re: Ich auch noch mal wegen Kaiserschnitt (meine Ängste...)

Antwort von zauberelfchen, 35. SSW am 08.07.2008, 15:12 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen... also erstmal, mein erster Sohn war auch ein KS wg. BEL und wenns irgendwie geht, dann möchte ich diesmal auf einen KS verzichten. Leider bin ich auch auf viele Hindernisse gestossen, ABER für mich war der KS so unschön, dass ich gerne bereit bin, die Schmerzen der Geburt auf mich zu nehmen.
Jede SS ist anders und somit auch jede Geburt! Dass man wg. dem KS keine PDA bekommt, ist mir neu. Also - woanders nachfragen, sich möglichst nicht verrückt machen lassen und letztlich ist das wichtigste, dass das Baby gesund zur Welt kommt.
So mache ich mir Mut, falls es doch wieder ein KS wird. Aber diesmal hab ich einen Arzt gefunden, der mir (unter engmaschiger Überwachung bei Bedarf) im Falle einer BEL trotzdem "gestattet", auf den natürlichen Geburtsstart zu warten. Mehr will ich nicht...

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Re: Hebamme - lang

Antwort von Geisterfinger am 09.07.2008, 10:06 Uhr

Ich kann dir auch nur zu einer Beleghebamme raten!
Mit ihr kannst du im Vorfeld deine Ängste besprechen und klären, was dir wichtig ist. Im KH während der Geburt kann sie dann in deinem Sinne verhandeln und sich kümmern. Ich hatte eine Beleghebamme und einen geplanten KS (med. begründet) und dachte zunächst, ob das denn zusammen SInn mache. Aber es war es wert! Sie hat sich super um alles gekümmert und mir damit zu einem schönen Geburtserlebnis verholfen.

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