Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von sonnine, 12. SSW am 04.03.2010, 16:40 Uhr

hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Bin ja erst 12. Woche.
Eigentlich möchte ich diesmal eine Beleghebamme haben, weil ich bei der letzten Entbindung im KH so einen Drachen erwischt hatte. Die hat sich überhaupt nicht auf mich eingelassen. Ich musste machen, wie sie wollte, aber mir war das alles nicht recht. Die Geburt war sehr unangenehm. Im gleichen KH, bei der 1. hatte ich eine supernette Hebamme und die Geburt war ein Traum! (soweit man das behaupten darf)

Nun ist das KH super ok, aber man weiß nie, welche Hebamme Schicht hat.

Die Beleghebammen dürfen nur in ein anderes KH, dort werden viel weniger Kinder/Jahr geboren und die FA kommen dann extra. Dadurch soll die KS-Rate viel höher sein, weil die bei weniger Routine lieber auf Nummer sicher gehen wollen.

Was mach ich denn jetzt?

 
18 Antworten:

Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von mamafürvier am 04.03.2010, 16:53 Uhr

Ich habe alle meine Kinder im KH geboren und immer bei der Hebi die eben grad Dienst hatte. Es war so wie ichs gern hatte. Niemand der ständig an mir rum machte, sie kam, wenn was war sonst muß Frau eh alles allein machen.
Für mich (weil ichs so mag) wars okay aber wenn ich ein Typ wäre der ständig Zuwendung während der geburt braucht und Sicherheit und Vertrautheeit zur Hebi der sollte eine eigene haben.
Ich war in der SS schon öfter im KH, habe viele Hebis kennen gelernt... ein Drachen war nie dabei Beruf verfehlt würde ich sagen.
lG mf4

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Bei dieser Auswahl...

Antwort von huehnchen69 am 04.03.2010, 17:06 Uhr

...würde ich das KH mit der Beleghebamme nehmen.
Meine persönliche Wahl fiel ja immer sowieso auf Hausgeburt - wäre das was für dich? - und bei Nr. 2 wäre die Hebamme in meinem Not-KH auch Beleghebamme gewesen.
Das scheint so ähnlich gewesen zu sein wie dein Beleg-KH:
Mäßig kleines KH, nur Belegärzte, die bei Bedarf gerufen werden, alle Geburen, bei denen absehbar ist, dass es Komplikationen geben könnte (und wo die Zeit dafür reicht) werden in die Uniklinik geschickt, und trotzdem noch eine KS-Rate von 30% . Aber beim Infoabend schön was von Globuli und Akupunktur erzählen, eine falsche Kaiserschnittrate von 23% auftischen, und die Gebärwanne vorführen (die, wie auf Nachfrage berichtet, aber nur benutzt werden darf, wenn "alles passt" - also praktisch nie...).
Weil ich aber dort im Zweifelsfall ja mit meiner Beleghebamme aufgekreuzt wäre, und ihr vertraut hätte, wäre ich davon ausgegangen, dass sie mir unnötige Kaiserschnitte vom Leib hält.

Ich persönlich würde bei der Geburtsbegleitun niemals Roulette spielen wollen. Die Oberhebamme in meinem Notfall-KH fand ich einfach nur ein Brechmittel, nie im Leben hätte ich mit der eine Geburt durchgestanden, die mir als schön in Erinnerung geblieben wäre.

Liebe Grüße und alles Gute für die Entscheidungsfindung,
Sabine

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von sonnine, 12. SSW am 04.03.2010, 17:07 Uhr

naja, der drachen meinte, ich solle jetzt auf den Petziball, aber ich wollte alles nur nicht das. Ich wollte eine heiße Wanne, sie hatte da wohl keine Lust drauf, obwohl die frei war. Dann ist sie Medikamente am Rechner bestellen gegangen und hat mich mit dem Petziball allein gelassen. Etwas später meinte sie dann: Huch, jetzt ist es schon zu spät für die Wanne, gab mir ne heftige Mumuöffnungsspritze und hau ruck - war das Kind nach ner dreiviertelstunde rausgepresst. Nicht so die Traumgeburt.

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von Dieechtecleo, 27. SSW am 04.03.2010, 17:12 Uhr

Ohje, schwierige Situation. Vieleicht lässt du dich einfach mal von einer Beleghebamme beraten, die wissen doch besser auf deine Fragen zu Antworten.
Ich hatte bei der ersten Geburt( mädchen 14 jahre alt) eine tolle Hebamme.
Bei der zweiten Geburt hatte ich einen Drachen( Junge 11 Jahre)
Von da an hab ich gesagt wenn diese Hebamme vor mir steht fahr ich in ein anderes Krankenhaus.
Bei der dritten Geburt( Junge 7 Jahre) hatte ich ne Hebamme die recht ok war, also die Geburt war auch ok.
Bei der vierten Geburt( Junge 1 Jahr 10 Monate) hatte ich endlich meine Hebamme die ich seid der ersten Schwangerschaft zur Vorsorge und nachsorge hatte. Und das war eine Traumgeburt. Ich hoffe ich habe sie diesmal wieder!!!!!!!!!!!

GGLG Cleo+4Kids und einer Bauchprinzessin

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von Suschi am 04.03.2010, 17:14 Uhr

Ich würde das mit der Beleghebamme nehmen.
Hatte jetzt auch eine und würde das immer wieder machen.
Ich habe meiner Hebamme von Anfang an gesagt, dass ich kein KS will und auch als erstes dem Arzt im KH. Ich hatte nämlich schon einen und da sind sie ja immer ein wenig schneller mit Schnippeln. Aber sie haben beide mit mir darum gekämpft, dass er keiner wird. Wirklich klipp und klar sagen, was man will.
Natürlich muss in Notsituationen dann ein KS sein. Das war mir auch klar.

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von Sasumm am 04.03.2010, 17:47 Uhr

Beleghebamme. Auf jeden Fall. Ich kann nur gutes darüber berichten. Hab das direkt bei Kind Nr. 1 gemacht, weil ich mir Russisch Roulette bei der Geburt nicht vorstellen konnte. Und mir hat DIE Hebi aufgemacht, die ich gar nicht wollte. Zum Glück kam MEINE Hebi dann auch gleich. Bin mir nicht sicher, ob die Geburt sonst so gut verlaufen wäre.

Bzgl. Kaiserschnitt etc.: Mit einer Beleghebi klärst du vorher die Spielregeln. Wir haben alles vorher ausgemacht. Ich durfte in die Wanne. Sie hat mich, als es nicht weiterging ruhig aber bestimmt da rausgeholt und mich wirklich super durch die Geburt geleitet. Wir kannten uns halt schon und wussten beide, wie wir uns zu nehmen hatten. Das ist wirklich Gold wert.

Erklär deiner Beleghebamme, dass du einen Kaiserschnitt wirklich nur im absoluten Notfall machen lässt. In aller Regel wird das aber bei einer Beleggeburt NICHT passieren.

lg Sasumm

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von tueffi2009 am 04.03.2010, 18:14 Uhr

ja ich stimme auch für beleghebamme, mir erging es auch so, es sollte eingeleitet werden (wurds auch) aber den damen ging das nicht schnell genug, also an den tropf obwohl ich andere dinge vorschlug (wanne, treppen laufen usw)
einlauf wurde mir verweigert

also nie wieder roulett spielen, sondern ich persönlich würde NUR NOCH eine beleghebamme nehmen.

lg

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von olki, 22. SSW am 04.03.2010, 19:16 Uhr

Ich wär für mehr selobstbewusstsein. Sorry ist leicht gesagt.
Ich sehe das so das die Hebamme dafür da ist MIR zu helfen und MICH zu begleiten und MEINEN wünschen zuentsprechen soweit es eben möglich ist.
Und nicht das ich bzw du IHRE BEFEHLE bevogst. Ok in der austreibungsfase ist es etwas anderes da gibt sie den Ton an. Aber ansonsten bestimmen wir wie die Geburt verlaufen soll. Zur not verlange ich eine andere Hebamme in einer Schicht arbeiten immer mehr als nur eine.
Wieso sollte ich mehr Geld für etwas ausgeben womit das Krankenhaus immer wirbt. Wenn man sich eine Geburt nur mit einer eigenen Hebamme vorstellen kann und das Geld dafür hat ist es völlig ok aber doch nicht aus Angst eine falsche Hebamme zu erwischen.
Sorry, aber das ist meine meinung

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von SvenjaMama, 16. SSW am 04.03.2010, 20:37 Uhr

Noch ein Tipp für alle die Mann (oder Mutter, oder Freundin) dabei haben,
klärt mit dieser Person vorher ab was Ihr wollt und was nicht.
Im Notfall wenn Ihr nicht den Kopf, die Laune oder die Kraft habt Euch durchzusetzen können sie das in Eurem Namen tun.
Bei meinem Mann reicht ein Blick.
Hatte auch nicht grad die Traumhebamme aber sie konnte nicht machen was sie wollte!

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@olki

Antwort von huehnchen69 am 05.03.2010, 1:30 Uhr

Diese Einstellung im Kopf klar zu haben (Hebammen sind Dienstleisterinnen, gebären tu *ich*) ist klasse und sehr nützlich, und du bist damit ja offenbar auch super gefahren.
Und viele Frauen, die bei der ersten Geburt offenbar noch nicht so richtig wissen, was sie wollen, brauchen, oder was gar nicht geht, kriegen das auch bei der zweiten Geburt besser hin, selbst wenn sie wieder ins KH gehen, und das liegt dann meistens auch daran, dass sie besser für ihre Interessen selbst eintreten können, oder jemanden mitgenommen haben, der das für sie tut.

Trotzdem finde ich es schwierig, einer Frau, die schlechte Erfahrungen mit einer für sie falschen Hebamme gemacht hat, mehr Selbstbewusstsein zu "verordnen".
Denn zum einen gibt es Selbstbewusstsein nicht einfach per Knopfdruck. Ich möchte wetten, die Threadstarterin hat schon ein Kopfkino ablaufen lassen "was würde ich machen, wenn ich ins KH käme, und Hebamme X steht wieder vor mir". Und das Ergebnis war offenbar nicht "na, dann zeig' ich ihr, wo der Hammer hängt". Bei einer Geburt ist man nunmal in einer Ausnahmesituation, die die meisten Frauen nur wenige Male erleben. Dafür kann man nur bedingt üben, manchmal beamen die Hormone oder die Schmerzen das Hirn weg - bei vielen ist dann nicht mehr viel Kraft für Selbstbewusstsein übrig.
Der zweite Punkt ist, dass auch Selbstbewusstsein nicht immer etwas bringt.
Ich selbst habe eine sehr, sehr große Portion Selbstbewusstsein. Ich weiss (fast) immer sehr genau, was ich will, was ich nicht will, und wenn jemand mir Scheiße erzählen will, habe ich auch kein Problem damit, das als solche zu benennen. Gerade neulich erst wieder beim Augenarzt passiert.
Trotzdem (oder gerade deshalb) wäre eine KH-Geburt (abgesehen von Notfällen) für mich unerträglich, denn mir schwillt so dermaßen der Kamm, wenn ich mit Leuten zu tun habe, die ich nicht leiden kann, und mit denen ich mich aber auseinandersetzen muss (so wie beim Augenarzt): Da ist mein Puls in nullkommanix auf 180, das Adrenalin mit Sicherheit in schwindelerregenden Höhen. Absolut kontraproduktiv für eine Geburt. Adrenalin hat da nichts zu suchen.

Und gerade das mit den Kosten ist für mich überhaupt kein Argument. Man zahlt ausschließlich die Rufbereitschaft (und wenn man bei der richtigen KK ist, oder richtig argumentiert, nicht mal die). Und das sind um die 200 Euro. Bei dem ganzen Geld, das man für irgendwelchen Kokolores für die Kinder ausgibt, kommt es darauf in meinen Augen wirklich nicht an.
Selbst wenn wir uns das hätten abknapsen müssen: Ich hätte viel lieber noch mehr aus 2. Hand gekauft, von Verwandten statt noch einem Strampler Geld schenken lassen, oder bei der Hebamme um Ratenzahlung gebeten, als mir wegen der Finanzen die optimalen Bedingungen für ein so einmaliges Erlebnis wie eine Geburt versauen zu lassen.

Darum lege ich allen Frauen, die sich nicht ausdrücklich dagegen aussprechen, eine eigene Hebamme für die Geburt ans Herz.
Wer das - so wie du - absolut nicht braucht: Natürlich nicht! Was für dich das Richtige ist, ist gut für dich. Und es gibt auch Frauen, die eher die Anonymität brauchen, weil sie sich mit einer Hebamme, die zu einer Vertrauten geworden ist, nicht fallen lassen können. Oder diejenigen, die mit einer sehr langen Geburt rechnen, und dann lieber alle 8 Stunden eine "frische" haben wollen. Oder die, die unter den Beleghebammen keine finden, mit der sie auf einer Wellenlänge liegen.
Aber all die anderen: die Sorge haben, wie es mit der Geburt wohl werden wird, oder schon von früheren Geburten wissen, wie sehr sie darauf angewiesen sind, an eine "gute" Hebamme zu geraten - die sind mit Sicherheit besser bedient, sich im Vorfeld schon eine auszusuchen.
Und ich denke, nebenbei stärkt das auch das Selbstvertrauen: Zu wissen, das ist *meine* Hebamme, die habe *ich* mir ausgesucht. *Ich* sage, was ich möchte.

Beste Grüße,
Sabine

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Re: @olki

Antwort von sonnine, 12. SSW am 05.03.2010, 9:42 Uhr

danke, Sabine! So sehe ich das.

Olki mag ja recht haben. Selbstbewußtsein habe ich ! Aber in einer Geburtssituation habe ich echt nicht die Kraft, mich zu wehren.
Besonders nicht, wenn die medi. Fachkraft (Hebamme/Arzt) dann Argumente vorschieben (?), die ich nicht beurteilen kann. Ich werde mich nicht dagegen wehren und das Risiko für ein bei der Geburt beeinträchtigtes Kind übernehmen, wenn die mir sagen, sie müssten jetzt das ganze beschleunigen, weil es dem Kind nicht gut geht...
Ich glaub nicht, dass das so war, aber was soll ich dagegen machen? wenn ich der Hebamme nicht vertraue?

Werde meine damalige Vorsorgehebamme fragen, wen sie mir empfehlen kann.
Und vielleicht riskier ich auch noch mal hebammen roulette in dem KH. Schließlich ist die Chance, den Drachen zu kriegen, und dass Geburt die gleichen Entscheidungen verlangt, sehr gering. Jede Geburt ist so verschieden. Und falls sie da ist, werde ich grinsen über das Schicksal. Dann noch hoffen, dass mein Kind nicht in ihrer Schicht kommt, nach einer anderen Hebamme fragen oder Mrs Drachen sagen: damals war ich enttäuscht, ich wünsche mir mehr Offenheit.

Oder ne Beleghebamme.

Danke für eure Antworten, hat mir geholfen!

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Re: hebamme und KH - kann mich nicht entscheiden

Antwort von Kalli36, 34. SSW am 05.03.2010, 9:47 Uhr

Was hältst du von einer Hausgeburt?
Waren deine anderen Entbindungen komplikationslos? Dann wäre das vielleicht eine gute Alternative. Du hast deine Hebamme bei dir (bei mir werden es 2 sein) und die KS-Rate ist garantiert niedrig ;-)
Wie weit ist die nächste Klinik für den Notfall entfernt?

Ansonsten würde ich eine Beleghebamme mit Erfahrung, der ich vertrauen kann, mit in die kleinere Klinik nehmen. Sie wird einschätzen können, wann ein KS wirklich notwendig sein wird und dich da sicher nicht falsch beraten.

Aber auch wenn du erst 12. SSW bist, ist es schon mal gut, dich umzuhören. Denn gute Beleg- und Hausgeburtshebammen planen auch sorgfältig und nehmen nicht zu viele Schwangere an, da sie sich ja nicht zerteilen können.

Alles Gute!

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Danke huehnchen ...

Antwort von Kalli36, 34. SSW am 05.03.2010, 10:15 Uhr

... dann brauche ich jetzt nicht mehr so viel schreiben. So gut wäre es mir auch niemals gelungen! Ich unterschreibe jedes einzelne deiner Worte.

Noch zu meiner Erfahrung:
Ich habe 4 Kinder entbunden. Das erste war ein Sternenkind und es wurde in der 17. SSW eingeleitet. Nachdem sich 3 Tage nichts am Muttermund tat und der Bettenmagel in dieser tollen Klinik (Berliner Charité) immer größer wurde, beschloss man, die "Sache" operativ zu beenden. Natürlich nicht wegen des Bettenmangels, sondern, um mich nicht weiter leiden zu lassen
Wie gesagt, es war meine ERSTE Geburt und dann noch völlig unvorbereitet. Selbstbewusstsen hin oder her, aber wenn man von einer Sache keine Ahnung hat, kann man nun mal nicht mitreden! Alles war auch sehr unpersönlich. Der eine Arzt hat sich mir 3x vorgestellt.
Die 2. und 3. Geburt verliefen regelrecht und komplikationslos. Die Hebammen waren nett und versuchten mir bei der ersten "richtigen" Geburt die Schmerzmittel, nach denen ich so heftigst verlangte, auszureden, was ihnen auch geglückt ist. Ich bin ihnen dankbar dafür! Ich hatte wirklich Glück. Auch bei der nächsten Geburt in derselben Klinik!
Aber dann kam die 4. Geburt. Aufgrund einer vorausgegangenen Krankheit durfte ich nicht im Geburtshaus und nicht zu Hause entbinden, wie ich es mir aber gewünscht hätte, denn trotz der guten Hebammen, habe ich mich im KH nicht so wohl gefühlt und hätte gerne eine bessere Atmosphäre für das Baby in den ersten Lebensminuten gehabt. Denn wenn man dann auch noch im KH bleibt ist die Sache nach der Geburt nicht gegessen. Und gegen Fiebermessen um 6.00 Uhr morgens - egal ob du gerade vor 5 min endlich mal eingeschlafen bist - kann man sich nicht wehren. Und ob das Eisen nun wirklich noch mal unbedingt um 7.00 Uhr kontrolliert werden muss, kann man auch nicht selbst beurteilen. Auch nicht - gerade beim ersten Kind - ob es nun wirklich verhungern wird, wenn es nicht die Flasche bekommt. Und, und, und ...
Aber ich dachte mir: "Hey, ist meine 4. Geburt! Wenn mir was nicht passt, werde ich es sagen. Doch es kam anders: ich wurde als Notfall mit Verdacht auf Plazenta-Ablösung eingeliefert. Ärzte waren sich unsicher,w as zu tun ist, ich war auch komplett verunsichert und wollte nur, das ich und das Baby da lebend herauskommen! Es war keine Plazenta-Ablösung, aber die Blutung war unstillbar. Also Einleitung. Und eine Einleitung ist wieder komplett anders, so wie eigentlich jede Geburt komplett anders ist!
Nach 8 Stunden Wehen, 2 Stunden offener Fruchtblase (die wurde gesprengt und mir wurde NICHT erzählt, dass man dabei dem Baby gleich mal eine Elektrode an den Kopf hängt!!!! Also hätte ich auch nichts dagegen einwenden können) waren mehr Frauen mit Wehen in der Klinik, als es Kreißsäle dort gab. Und plötzlich stand der OA vor mir: "Wir müssen einen KS machen, denn wir wissen nicht, ob es dem Baby noch gut geht!" (Herztöne waren supi!)
Alles wurde vorbereitet, ich nur am Heulen. Dann plötzlich: "Wir haben einen Notfall im OP, wir müssen mit ihren KS noch warten!" Schichtwechsel der Hebammen. Neue Hebamme: "Das Kind wird auch ohne KS gleich kommen!" Und so war es dann auch. Ich bekam ein homöopathisches Mittel und 1 Stunde später war mein Kind da.
... und das vertrauen in KH endgültig dahin.
Aber wie bitte schön, hätte ich diese Situation selbst beurteilen können????

LG

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hausgeburt - hab ich auch schon gedacht

Antwort von sonnine, 12. SSW am 05.03.2010, 10:44 Uhr

...vor der Ss. Dann war ich schwanger und mir war soooo übel und so bäääh, dass ich mich nirgends wohl gefühlt habe, auch nicht zu hause.

Mein Mann ist auch eher etwas skeptisch, was dann auf ihn zukommen könnte... die ganze Sauerei und die beiden Kinder noch am Hacken.

Wir haben zwar ein Einfamilienhaus, so dass der Lärm kaum einen stören würde... aber viele äußern so viele bedenken, was alles passieren könnte...

Ich weiß noch nicht. Die Bedingungen bis jetzt sind aber gut: 2 Geburten spontan und ohne größere Aktionen, Ss waren ok, KHs sind beide nur 5min mit dem Krankenwagen entfernt.

Eigentlich wärs soo schön - so familiär. Große breite Wanne zum Entbinden haben wir auch...

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Re: hausgeburt - dann denk' doch mal weiter in die Richtung!

Antwort von huehnchen69 am 05.03.2010, 11:24 Uhr

Nochmal hallo,

Wenn dir eine HG auch sympathisch wäre, dann beschäftige dich doch mal ein bisschen mit dem Thema.

Denn die Einwände, die du bisher hast (bzw. dein Mann) sind unbegründet oder lösbar:

* Sauerei: Gibt es nicht. Besonders, wenn du in der Wanne gebären willst (so wie ich): Stöpsel ziehen, Wanne durchwischen, fertig.
Aber auch diejenigen, die "an Land" zu Hause gebären, haben nie Sauerei: Wenn es ernst wird, legt die Hebamme so eine Wegwerfunterlage unter. Die kommt in die Mülltüte - fertig. Beim Bett hatte ich - falls ich dort hätte gebären wollen, aber auch vorsorglich für nächtlichen Blasensprung o.ä. - die Kombination Bettlaken - Malerfolie - Bettlaken aufgezogen. Dann kann man nach getaner Arbeit (oder geplatzter Blase) einfach die oberen beiden Schichten abnehmen, und hat ein frisch gemachtes Bett.

* Die beiden Kinder am Hacken: Die müssen doch auch bei einer KH-Geburt irgendwie versorgt sein. Wenn du meinst, du kannst nur ohne die Kinder entspannt gebären, dann lass' sie dorthin bringen, wo sie auch im Fall der KH-Geburt untergebracht wären. Ich hingegen fand es toll, dass mein Großer bei der Geburt des Kleinen dabeisein konnte (und er fand es auch toll). Wir hatten noch unser Aupair dabei, die sich mit ihm im Wohnzimmer beschäftigt hat, als er im Bad nur noch Unfug gemacht hat. Das könnten dann ggf auch die sonst fürs KH vorgesehen Betreuungspersonen machen, oder eine Freundin, oderoder. Oft verschlafen die Kinder aber sogar die Geburt, obwohl Mama im Nebenzimmer wirklich laut ist.

* Viele äußern Bedenken, was alles passieren könnte: Diese Bedenken kommen immer von Leuten, die keine Ahnung haben (selbst wenn es "Fachleute" sind). Denn *alle* Studien haben ergeben, dass bei unauffälliger SchwSch die außerklinische Geburt genauso sicher ist wie die im KH (wenn überhaupt eher sicherer). Das hat verschiedene Ursachen, auf die ich bei Bedarf gerne näher eingehen kann. Aber verkürzend kann man sagen: Ein KH ist eben nicht sowas wie "gemütliche Geburt zu Hause, bloß mit zusätzlicher Sicherheitsoption", sondern bringt ganz eigene Risiken mit sich. Und umgekehrt ist man zu Hause auch nicht auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, das Kind dort zu gebären, sondern wird bei Komplikationen ins KH verlegt (und das fast immer in Ruhe - in ganz Deutschland gibt es im Jahr nur ca. 100 Notfall-Verlegungen von außerklinischen Geburten, das sind etwa 1%).
Viele Freunde schildern die Geburten ihrer Kinder im KH als sehr dramatisch, und mit dem Tenor: "Wenn wir nicht im KH gewesen wären, wäre das Kind gestorben - ihr müsst doch bescheuert sein, über eine Hausgeburt nachzudenken". Das ist allerdings eine sehr verzerrte Wirklichkeit. Denn zum einen sind viele der Probleme, die im KH unter der Geburt auftreten, hausgemacht (durch vorzeitige Einleitung, Blasensprengung, Wehenhemmer, oder sonstige Manipulation am Geburtsverlauf), zum zweiten ist vieles eigentlich nicht so zeitkritisch, wie es dann erscheint, und zum dritten ist bei vielen Verläufen, die im KH absolut dramatisch aussehen, nicht klar, wie sie zu Hause ausgegangen wären.
Ein Beispiel dafür wäre die Geburt meines Kleinen: Er kam turboschnell (zu schnell für die Hebamme - die kam erst zur Plazentageburt), mit 2 Presswehen kam er rausgeschossen, und hatte die Nabelschnur 3x stramm um den Hals gewickelt. Die habe ich abgewickelt, und nach 10 sehr laaangen Sekunden fing er an zu schreien, und es ging ihm bestens.

Im KH wären Herztöne überwacht worden, ein dramatischer Abfall festgestellt worden, und Notfallmaßnahmen eingeleitet: Entweder Saugglocke, Kristellern, KS - irgendwas, damit das Kind schnell rauskommt. Absolut angemessen, gar keine Frage. Und ich wäre sehr dankbar gewesen, dass mein Kind die 3fache NS-Umwicklung dank schnellen Handelns überlebt hat.
Aber diese Schlussfolgerung, die wäre eben falsch gewesen. Denn mein Kind hat auch so bestens überlebt.

Wenn du dich zu dem Thema weiter informieren willst, kann ich dir empfehlen, mal auf der Seite www.quag.de zu schauen, ober bei pubmed nach Studien mit dem Thema "home birth" zu suchen, oder dich in anderen Foren auszutauschen (kann ich dir bei Bedarf welche nennen), oder Bücher zu dem Thema zu lesen (Gaskin "die selbstbestimmte Geburt", Odent "Geburt und Stillen" o.ä.).

Liebe Grüße und alles Gute für die Entscheidungsfindung!
Sabine

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Re: hausgeburt - dann denk' doch mal weiter in die Richtung!

Antwort von Kalli36, 34. SSW am 05.03.2010, 15:08 Uhr

Auch noch mal Hallo von mir ;-)

ich kann deine Sorgen nachvollziehen.
Das Argument mit der Sauerei kam auch von meinem Mann
Auch hätte mein Mann gerne etwas mehr Technik dabei. Aber Männer haben es nicht so im Gefühl, ob alles gut ist oder nicht. Wir Frauen spüren das schon eher. Schließlich sind wir ja auch mit dem Baby im direkten Kontakt.
Bei uns wird es das Schicksal entscheiden, wo ich entbinde, denn meine Hebamme hatte schon eine Hausgeburt mit ET 6 Tage vor meinem ET angenommen, als ich mich bei ihr meldete. Diese Frau hat nun Vorrang, wenn es bei uns beiden am selben Tag passiert oder meine Hebamme dadurch schon die Nacht zuvor keinen Schlaf hatte. Dann muss ich in der Klinik entbinden (auch noch ohne Beleghebamme), aber dann soll es eben so sein und ist vielleicht auch zu etwas gut.
Genauso lasse ich auch das Schicksal entscheiden, was mit den Kindern in der Zwischenzeit passiert. Sicher ist es oftmals einfacher, gerade nachts die Kinder schlafen zu lassen und nur einen Betreuer ins Haus zu holen, während man selbst in der Klinik ist. Am Tage denke ich aber, macht es keinen Unterschied, ob die Kinder zu Hause oder woanders betreut werden.
Ich habe zwar schon alle möglichen Pläne aufgestellt, wer angerufen wird, wenn es wann passiert, aber letztendlich bin ich auch da inzwischen sehr entspannt, falls ich denjenigen gerade nicht erreiche. Wenn die Kinder dann zufällig dabei sind, soll es eben so sein. Außerdem kann im Notfall auch der Vater mit den Kindern etwas unternehmen, denn bei einer gut vertrauten Hebamme, sehe ich es nicht mehr unbedingt als zwingend erforderlich an, dass der Partner dabei ist. Zum Abnabeln kann er ja immer noch gerufen werden.
Aber das Kinder-Problem und diese Organisation war für mich am Anfang auch eine Hauptsorge. Jetzt ist es kein Problem mehr für mich.

Aber du hast noch etwas Zeit. Die Kotzerei ist bald vergessen und dann kannst du dich sicher entspannter mit dem Thema auseinandersetzen.
Ich würde mir an deiner Stelle eine Hausgeburtshebamme suchen, die auch Beleghebamme sein würde. Wenn du sie jetzt bald kennen lernst, hast du ausgibig Zeit auch mit ihr über deine Sorgen zu reden und du wirst sehen, die werden dann ganz klein ...

Alles Gute!

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Hebammen sind Dienstleisterinnen??? Hallo?

Antwort von almut72 am 06.03.2010, 12:15 Uhr

Nee, sicher nicht!
Sie sind hochqualifiziertes medizinisches Fachpersonal, aber klar nicht im Dienstleistungssektor.

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Re: Hebammen sind Dienstleisterinnen??? Hallo? @Almut

Antwort von huehnchen69 am 06.03.2010, 12:36 Uhr

Hallo Almut,

Das sollte mit Sicherheit keine Beleidigung gegenüber Hebammen sein - du weisst ja, wie sehr ich ihre Arbeit schätze.

Vielleicht definieren wir Dienstleistung dann unterschiedlich?

Für mich leisten Hebammen ganz klar einen Dienst am Menschen.
Sie stellen ihre Arbeitskraft und ihr Fachwissen zur Verfügung, um Gebärenden zu helfen und sie zu unterstützen.
Und für mich sollte dieser Aspekt: Was will die Gebärende, wie kann ich sie auf *ihrem* Weg zum Kind am besten unterstützen - auch ganz klar die Priorität haben gegenüber Bürokratien, Normen, oder dem, was die Hebamme für sich am praktischsten und tollsten findet.
Leider sind dieser Vorstellung im KH-Alltag ja oft Grenzen gesetzt. Ändert aber nichts an meiner grundsätzlichen Sichtweise.
Und damit ist eine Hebamme für mich ganz klar eine Dienstleisterin. Genauso wie Ärzte, Rechtsanwälte etc.
Was daran passt für dich nicht? Was macht für dich eine Dienstleistung aus? Ist für dich Dienstleistung gleichbedeutend mit unqualifiziert?

Liebe Grüße,
Sabine

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