Geschrieben von Conny82, 8. SSW am 20.11.2012, 10:34 Uhr

Hebamme ja oder nein?

Hallo!

Eigentlich so gut wie von jeder Schwangeren hoere ich, dass sie eine Hebamme hat. Daher ein paar Fragen:

1. Ab wann sollte man sich denn eine suchen?
2. Wirklich notwendig? Also, wozu braucht man eine?
3. Wie merk ich denn, ob sie was taugt?
4. Wo sucht man denn eine?

Danke schonmal!

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Nachricht an Conny82

18 Antworten:

Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Fravy am 20.11.2012, 10:44 Uhr

Hallo,

Hebammen können dir eine wichtige Stütze sein. Du brauchst keine für die Schwangerschaft, aber auf jeden Fall für die Nachsorge. In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich sie auch nur für die Nachsorge gebucht, aber ich durfte sie während der Schwangerschaft immer anrufen. Das war echt gut, weil im Laufe der Zeit immer wieder Unsicherheiten deinerseits auftreten werden. Eine Hebamme ist rund um die Uhr erreichbar und kommt auch zu dir nach Hause.

Und darum würde ich mich an deiner Stelle jetzt schon kümmern, da es teilweise echt schwer ist, eine zu bekommen. Im Internet, beim Frauenarzt, dem örtlichen Jugendamt oder sowas (wir haben hier ein Mütterzentrum mit entsprechenden Infos) findest du Infos über Hebammen. Einfach anrufen und abklären.

Fachlich kompetent sind sie alle. Wichtig ist, dass ihr persönlich gut klarkommt. Immerhin wird sie nach der Geburt sehr oft bei dir sein. Daher sollte das erste Gespräch auch persönlich sein, dann kannst du dir ein Bild von ihr machen und einschätzen, ob sie dir sympatisch ist und kompetent vorkommt.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Conny82, 8. SSW am 20.11.2012, 10:51 Uhr

Bloede Frage vllt. aber kostet eine Hebamme was? Wenn ja wieviel? :o

Hm... hab naechste Woche den naechsten Termin beim FA. Den will ich noch abwarten ob alles ok ist, da bekomm ich dann auch meine MuPa. Dann kann ich ihn ja fragen, ob er ein paar Adressen fuer mich hat.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Fravy am 20.11.2012, 10:54 Uhr

Keine Sorge, das übernimmt die Krankenkasse.

Du musst lediglich ihren Stundenzettel unterschreiben, den sie bei meiner KK eingereicht hat. Du hast nichts mit den Formalitäten oder Geldern zu tun. Aber, ich bin mir nicht sicher, ob auch Hebammen Leistungen anbieten, die die Kasse nicht übernimmt. Am besten fragst du die Hebammen beim Ersttelefonat wie die Abrechnung läuft und ob Kosten auf dich zukommen.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von zamperl78 am 20.11.2012, 11:16 Uhr

1. Ab wann sollte man sich denn eine suchen?
schnellstmöglichst - bei uns wird es immer schwieriger seine gewünschte Hebi zu bekommen (ich hatte mich in der 11 SSW entschieden)

2. Wirklich notwendig? Also, wozu braucht man eine?
meine war vor der Geburt schon daheim, da gabs die ein oder andere Frage auch mal zur Einrichtung, Flaschen usw; in der Zeit konnten wir uns ganz gut kennenlernen
zur Geburt war es mir sehr wichtig, dass ich die Person gut kenne, die uns auf diesen wichtigen Weg begleitet
zur Nachsorge ist sie dann auch regelmäßig gekommen und hat nach mir und Kind geguckt

3. Wie merk ich denn, ob sie was taugt?
ihr müsst euch sympathisch sein, Du solltest Dich geborgen und verstanden fühlen
Letztlich kann man es erst nach der Geburt und der Nachsorge sagen

4. Wo sucht man denn eine?
In der Entbindungsklinik, beim Frauenarzt oder, was am besten ist, bei Freunden und Bekannten nachfragen

Alles Gute

Übirgens, meine Hebi meinte im Kreissaal, sie will uns auf alle Fälle bei der nächsten Schwangerschaft wieder begleiten - ganz meine Meinung

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von sonnenschein03 am 20.11.2012, 11:17 Uhr

1. Ab wann sollte man sich denn eine suchen?
Falls du zu einen Geburtsvorbereitungskurs bei einer Hebamme gehen möchtest, solltest du schon ab ca. 16-18. Woche eine suchen.
Da die Hebamme dann quasi Schwangere "sammelt" und einen Termin ausmacht.

2. Wirklich notwendig? Also, wozu braucht man eine?

Ich kann nur von mir sprechen, für mich war sie notwendig.
Sie steht dir einfach bei Problemen zur Seite. Bei Stillfragen bzw. Anlegetechnik, bei Verdauungsproblemen, Schlafproblemen (durch meine Hebamme hab ich das 1. Mal von Pucken erfahren)

3. Wie merk ich denn, ob sie was taugt?

Leider hatte ich beim 1.Kind die falsche Hebamme. Fühlte mich nicht wirklich gut beraten gerade beim Stillen und habe dann nach kurzer Zeit abgestillt.
Beim 2. Kind wurde mir von einer Freundin eine empfohlen die selber schon 2 kleine Kinder hat. Sie hat mir wunderbar in der ersten Zeit geholfen. Vor allem hab ich durch sie 6 Monate stillen können. Sie hat mir gezeigt, wie man auch mit großem Busen, das Kind im Liegen stillen kann.
Am besten schon vorab mit der Hebamme ein Gespräch vereinbaren.

4. Wo sucht man denn eine?

Du kannst bei FA nachfragen oder vielleicht von den anderen Schwangeren oder Bekannten die schon Kinder haben.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von zamperl78 am 20.11.2012, 11:19 Uhr

bzgl. der Kosten
bei uns muß man inzwischen (leider) 200 € selbst bezahlen, wenn man "seine" Hebamnme bei der Geburt dabei haben will

Wir geben für so viel Müll Geld aus, somit werde ich das sicherlich investieren....

Die Krankenkasse übernimmt auch die Kosten für Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurs

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Princess01 am 20.11.2012, 11:21 Uhr

Hatte bei beiden Kindern keine uns hab es auch nicht vermisst!
Klar ist sie ne große Stütze etc, aber da ich auch nicht stillte, hätte ich für mich nicht gewußt, wofür ich sie gebraucht hätte.
Auf alle Fälle sollte man rechtzeitig los, sonst wird es schwer.
Geburtsvorbereitungskurs hatte ich auch keinen, 1. Geburt KS und 2. spontan innerhalb von 58 Minuten.
Aber viele fühlen sich mit Kurs sicherer oder mögen den Austausch etc.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Knöpfchen2 am 20.11.2012, 11:33 Uhr

Ich beantworte die Frage mal mit "ja",

Ich war um die 16. Woche rum als ich mich auf die Suche machte - bin durch eine Empfehlung meiner Freundin bei meiner Hebamme gelandet.

Ist eine Beleghebamme, die mich bei der Geburt begleitete und so würde ich es jederzeit wieder machen.
Sie hatte bereits vorab Akupunktur bei mir Zuhause gemacht und einen Vorbereitungskurs angeboten, den ich wahrgenommen habe.
Das sie bei der Geburt dabei war, kostete was. Aber egal was es kostet, ich würde dieses Geld jederzeit investieren.

Lg

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Ladybird81 am 20.11.2012, 11:40 Uhr

Hi,
Ich hatte beim ersten Kind leider auch die falsche Hebamme. Sie hatte nie Zeit, war irgendwie immer auf dem Sprung.
Jetzt beim zweiten Kind habe ich eine super tolle Hebamme. Sie nimmt sich Zeit, trinkt auch mal nen Kaffee bei uns. Sie war mir eine große Hilfe beim Stillen (war leider beim ersten Kind nicht der Fall, hatte da auch nach 5 Wochen abgestillt).
Außerdem war der Bauchnabel meines Kindes noch nicht verheilt, da hat sie auch immer nach geguckt, ob das alles so in Ordnung ist.
Außerdem hat sie mir gezeigt, wie man das Baby im Badeeimer (sie hatte ihren dabei) badet, ich war mir nämlich nicht sicher, ob ich mir einen kaufen sollte.
Meine Hebamme hat auch mit mir über Verhütung während der Stillzeit gesprochen, da mein Frauenarzt das alles immer so lasch erklärt und als "nicht schlimm" abtut, dass die Hormone in die Muttermilch übergehen.
Ich kann meine Hebamme immer anrufen, wenn Fragen oder Unsicherheiten auftreten, denn Fragen treten auch beim zweiten Kind auf.
Sie hat nach meiner Narbe (hatte einen KS) geschaut und mir Cremes und Salben gebracht, da sie sich etwas entzündet hatte. So musste ich nicht gleich zum Arzt, was ja auch immer mit Fahrerei und Warterei verbunden ist.
Die Hebamme kommt nach Hause.
Also ich bin sehr froh, dass ich meine Hebamme habe und würde sie immer wieder nehmen.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Lian, xx. SSW am 20.11.2012, 11:42 Uhr

Hallo Conny,

1) Nach der Bestätigung der Schwangerschaft habe ich meine Hebamme informiert. Getroffen haben wir uns dann etwa in der 12.-14. Woche das erste Mal.

2)Ich habe bei meinem 2. Kind die Schwangerschaftsvorsorge bei der Hebamme machen lassen und nur die medizinisch notwendigen Untersuchungen beim Frauenarzt. Beim Arzt geht es darum, dass das Kind sich gut entwickelt. Wenn meine Hebamme kam, blieb sie oft eine Stunde, manchmal auch länger und es ging auch um mich, Schwangerschaftswehwehchen. Beides zu haben fand ich gut.
Dazu hatte ich sie für die Nachsorge bei beiden Kindern. Manche bieten auch einen Bereitschaftsdienst für die Geburt an. Das habe ich nicht gemacht.

3) Du musst ein gutes Gefühl bei ihr haben. Es gibt mütterliche, alternative, strengere, ruhigere, aktivere. Deswegen würde ich schon empfehlen rechtzeitig in der Schwangerschaft zu gucken, damit noch Zeit bleibt, falls Du nochmal suchen musst wenn die Chemie nicht stimmt. Mir wäre wichtig, dass sie Stillinformiert ist.

4) Manche Regionen haben Veranstaltungshefte, wie z.B. KidsGo, ansonsten schau mal in die gelben Seiten/Internet nach Hebammenpraxen, frag im Geburtshaus oder beim Frauenarzt. Und natürlich sind Freundinnen, die bereits entbunden haben auch eine gute Quelle. Meine Hebamme ist Beleghebamme und arbeitet auch in dem Krankenhaus, in dem ich entbunden habe. Da könntest Du also auch noch fragen. Hat auf jeden Fall Vorteile.

Alles Gute
Lian

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Conny82, 8. SSW am 20.11.2012, 11:50 Uhr

Prima. Danke euch fuer die vielen Antworten ^^ Dann hoere ich mich mal nach meinem Termin naechste Woche um.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Filyina, 24. SSW am 20.11.2012, 11:51 Uhr

Ich habe mich auch ständig gefragt ob und wofür ich so eine Hebamme vorher eigentlich haben muss. Habe dann bei der VU meine FÄ mal gefragt ab wann ich eine haben muss, sie meinte das es nicht notwendig ist, sogar nach der Geburt nicht Pflicht ist eine Hebamme in anspruch zu nehmen. Bei meiner FÄ gibt es Dienstags vormittags immer eine Hebammensprechstunde. Wenn ich dann mal fragen hätte oder so kann ich da hin gehen und mit einer Hebamme sprechen oder mir darüber auch eine suchen.
Ich werde eine Hebamme nur zur Nachsorge in anspruch nehmen. Bin allerdings auch ein Typ der sich nicht gleich wegen jedem ziehen und drücken, Rückenschmerzen oder sonst was alles kontrollieren lassen muss und gleich angst ums Kind kriegt. Deshalb halte ich für mich eine Hebamme vor der Geburt für überflüssig!

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Susi0103 am 20.11.2012, 12:30 Uhr

Ich hatte keine, bei beiden Kids nicht, deshalb kann ich zum Rest nichts sagen.
ICH fand es nicht nötig. Und bin gut damit gefahren. Hab nichts vermisst. Im Gegenteil, mir war der Gedanke zuwider, dass da nach der Geburt ständig jemand zu mir nach Hause kommt. Und vorher brauchte ich das auch nicht.

Ich würde aber jedem empfehlen, sich eine zu suchen, wenn man sehr unsicher ist, keine Ahnung von Babys hat und/oder Panik, dass man was gravierendes falsch macht.

Ansonsten reichen mM und mE nach der FA und KiA, die eigene Mutter, Tante, beste Freundin..., die alle schon Erfahrung mit Kindern haben.

Lg

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Homejacker am 20.11.2012, 12:53 Uhr

Ich hatte keine Hebamme... und war froh, denn zu viele Meinungen in der Ss verwirren nur. Habe mich nur auf meine Fä verlassen und bin immer gut beraten gewese.

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von Lachbärchi, 24. SSW am 20.11.2012, 13:17 Uhr

Zu Punkt 4 würde ich auch gerne noch folgendes ergänzen:
Auf der Internetseite meiner KK gibt es einen ganzen Punkt/Reiter zum Thema Geburt. Dort gab es auch eine Liste wo Hebammen in unserer Nähe aufgeführt sind. Vielleicht gibt es sowas ja auch über das Portal deiner KK

Ich finde den Job einer Hebamme sehr wichtig. Je mehr wir in unserem GvK vertieft sind desto deutlicher wird uns das auch. Selbst mein Mann sagt das.
Ich war um die 15 Woche rum in der Klinik wo ich gern entbinden möchte. Dort haben wir die Station angeschaut und direkt den GvK klar gemacht. Aber bei uns in der Stadt ist das mit den Hebammen nicht so schlimm wie auf dem Land. Brauche auch keine für die Vorsorge, das mache ich über meine FÄ. Brauche eher eine für danach. Das ist bei uns kein Problem eine zu bekommen.
Sowas wie ne Beleghebamme brauche ich dadurch auch nicht. Wer dann da grad auf Station Dienst hat wird schon i.O. sein

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von mucki26, 11. SSW am 20.11.2012, 16:52 Uhr

Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen

Vom Gefühl, würde ich sagen, ich bräuchte keine. Zwar das erste Kind, aber mit Kindern groß geworden und durch Mutti und Co. Eine menge mitbekommen und gelernt.
Aber, ich denke das es vielleicht immer mal fragen geben wird.
Man kann sich noch so sicher in seinem Handeln und Denken sein, muß aber noch lange nicht richtig sein....
Wenn man jemanden gefunden hat it dem man Harmoniert, macht es einem nichts aus das dieser bei einem zu hause ein-und aus geht, im gegenteil, man freut sich auf den Besuch
Durch Freunde und Familie habe ich eine ganz liebe Hebamme an der Hand, für die ihr Beruf, kein beruf sondern Berufung ist.
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit.
Die Zeit vor der Geburt und auf dier erste Zeit mit Baby!
Es kostet mich nichts. Und ich kann nur Provitieren.

Viel Glück für alle die auf der suche sind, nach einer tollen Hebamme

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Re: Hebamme ja oder nein?

Antwort von susi113 am 20.11.2012, 17:41 Uhr

Hallo,

ich habe auch mein erstes Kind bekommen (sie ist jetzt sechs Monate alt) und für mich hat sich nie die Frage gestellt, ob ich keine Hebamme haben möchte. Das Stillen hat nicht geklappt, so war dieses Thema schnell abgehakt. Was aber echt super war, dass ich bei der Hebamme den Vorbereitungskurs gemacht habe und sehr nette Schwangere kennengelernt habe. Mit diesen stehe ich auch heute noch nach der langen Zeit in Verbindung. Wir treffen uns 1x im Monat zum Frühstücken. Meine Hebamme hat z. B. auch ein Kugelkaffee angeboten - dort haben sich interessierte Schwangere zum Frühstücken getroffen. War immer sehr schön und möchte ich nicht mehr missen. Außerdem war es ganz schön, dass sie am Anfang jeden Tag mal kam und nach der Kleinen und vor allem nach mir und meiner Naht gesehen hat.

Also ich würde Dir raten, dass Du Dir eine suchst, die auch die Kurse anbietet.

Viel Glück und noch eine schöne Kugelzeit.

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Wenn du nicht gerade...

Antwort von huehnchen69 am 20.11.2012, 19:12 Uhr

...'ne Alleingeburt planst, brauchst du auf alle Fälle eine Hebamme, spätestens zur Geburt ;-), denn in D *muss* (im KH usw.) zu einer Geburt eine Hebamme anwesend sein.

Für mich war dann die Frage: Will ich bei der Geburt Roulette spielen und möglicherweise in so einem intimen Moment, in dem ich möglicherweise an meine Grenzen komme, eine Hebamme haben, die ich nicht leiden kann?

Wollte ich nicht, und ins KH wollte ich auch nicht, und so hatte ich bei beiden Geburten meine eigene Hebamme für die Vorsorge und Hausgeburten. Das war purer Luxus, fand ich. Aber auch wenn man ins KH gehen will, kann man in vielen KHs eine Beleghebamme nehmen und hat dann auch eine eigene für die Geburt.

Ich finde das "Rundum-Sorglos"-Paket aus Vorsorge, GVK, Geburt, Nachsorge grandios, obwohl ich sogar einen guten FA hatte (den ich nur zum US gesehen habe).

Ich habe in der 7./8. SSW gesucht, bezahlt habe ich nur die Rufbereitschaft für die Geburt (damals 205 bzw. 180 €).

Liebe Grüße,
Sabine

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