Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von dihanni, 20. SSW am 15.01.2008, 12:53 Uhr

Hausgeburtserfahrungen?

Hallo dies hier ist an Frauen die mit einer Hausgeburt erfahrungen haben!
Ich bin am überlegen wo ich mein 2. Kind zur Welt bringe... ist zwar noch ne Weile hin, aber überlegen kann man ja schonmal :-)
Dazu wollte ich von den Mamis die schon erfahrungen in dem Gebiet haben mal wissen was man so alles braucht und wie das abgelaufen ist...
Klar muss ich das noch genauer mit meiner Hebi besprechen, aber so im Grunde wird das ja wohl überall ähnlich sein, also her mit euren Listen die ihr hattet und euren Erfahrungsberichten :-)
Danke schonmal
GlG
Diana

 
7 Antworten:

Re: Hausgeburtserfahrungen?

Antwort von Jessica1981, nix mehr . SSW am 15.01.2008, 13:29 Uhr

hallo
also ich habe unser 3. und 4. kind zu hause entbunden, und beides waren absolute traumgeburten.
es ist unbeschreiblich schön in den eigenen 4 wänden zu entbinden.
was wir vorher besorgen mussten waren:
blaue müllsäcke (als unterlagen und für den müll danach .
mullunterlagen (welche von der hebi mitgebracht wurden )
bequeme kleidung für die gebärende.
also eigentlich hat den rest meine hebi mitgebracht.
ich habe beide mal auf einem hocker entbunden, welcher auch mitgebracht wurde.
diese riesen slipeinlagen , unterlagen , usw usw wurde alles mitgebracht.
und man mag es kaum glauben , es macht wirklich nicht viel dreck , danach wird alles in eine tüte gepackt , ab in den müll und fertig.
von meinem frauen arzt hatte ich vorher 2 medikamente verschrieben bekommen für den fall der fälle, einmal etwas zum zurückbilden der gebärmutter und ein betäubungsmittel falls genäht werden müsste.die hebi bringt dann alles für das baby mit , oder du bekommst es vorher vom kinderarzt.
Bei der ersten hausgeburt war meine mama und mein mann dabei , bei der der zweiten geburt meine beste freundin und mein mann. beide geburten haben wir komplett gefilmt, es ist unglaublich die geburt der eigenen kinder sehen zu können.
obwohl mir studierte ärzte meist abgeraten haben zu hause zu entbinden , würde ich es immer wieder so machen. ich denke die ärzte hören und sehen in den kliniken leider meist abgebrochene hausgeburten oder notfälle wo es nicht geklappt hat , deswegen sind sie einer hausgeburt etwas negativer eingestellt, oder eher kritischer.
hier ist der link zu unserer hp da kannst du die beiden berichte der hausgeburt nachlesen , einmal unter Jaden und einmal unter Candace. viel spaß dabei.
ich wünsche dir auch so tolle geburten wie wir sie erleben durften.

http://www.beepworld.de/members58/hummel47j/

Liebe grüße jessi

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Hier! - lang

Antwort von huehnchen69 am 15.01.2008, 14:02 Uhr

Hallo Diana,

Ich habe meine beiden Kinder zu Hause zur Welt gebracht, und beides waren wundervolle, sehr entspannte Geburten (und darueberhinaus bin ich mir wegen verschiedener Umstaende ziemlich sicher, dass beide im KH katastrophal abgelaufen waeren).

Ich finde auch nicht, dass Du mit der 20. SSW zu frueh dran bist - oder macht Deine Hebamme eh auch HG, und ueberlaesst Dir die Entscheidung dafuer sowieso bis ganz zum Schluss? Denn wenn man sich erst noch eine Hebamme suchen muss, ist 20. SSW so die Grenze, wo man noch gut eine findet, danach sind sie oft schon ausgebucht (kommt sicherlich auch auf die Wohngegend an).

Was man alles braucht ist unterschiedlich. Manche Hebammen geben einem eine Liste mit, was man dahaben sollte, andere bringen das meiste mit.

Was mir so einfaellt: Irgendwas Kaltes im Gefrierfach, z.B. Kuehlakku oder auch ein Paket Erbsen (falls es Probleme mit dem Zusammenziehen der Gebaermutter gibt), eine mobile helle Lampe (bei Bedarf zum Naehen), evtl. heisses Wasser/ heissen Kaffee fuer Dammschutz, Wegwerfunterlagen. Natuerlich Klamotten fuer das Baby etc. Woechnerinneneinlagen (oder wie die Dinger heissen), evtl. Wegwerfslips. Evtl. Quark (falls es einen Milchstau gibt). Mehr faellt mir nicht ein.

Der Ablauf war bei uns bei Nr. 1 so:
Er hat sich erst an ET+13 abends (nach Rizinuscocktail) auf den Weg gemacht. Als die erste Wehe kam, habe ich sie verstaendigt. Sie kam, stellte fest, dass die Geburt gestartet war, es aber natuerlich noch dauern koennte. Sie fragte uns, ob sie bleiben oder uns nochmal alleinlassen solle. Wir bevorzugten letzteres. Ich machte es mir im Planschbecken gemuetlich, mein Freund schlief hinter mir auf dem Sofa. Ich bin in den Wehenpausen auch immer eingenickt. Als ich von einer Presswehe geweckt wurde (nach etwa 5.5 Std. im Planschbecken), rief mein Freund die Hebamme an. Natuerlich wollten wir sie eigentlich nicht erst zu den Presswehen rufen, sie hatte 20 Min Anfahrt. Aber da alles so laessig war, haette ich nicht damit gerechnet, dass die Geburt schon so weit fortgeschritten ist.
Die Austreibungsphase dauerte dank 37cm KU 1.5 Std., so dass die Hebamme noch die Geburt miterlebt hat. Sie hoerte nach ihrer Ankunft kurz die Herztoene ab, dann war sie eigentlich hauptsaechlich da, machte nicht so sehr viel. Nach der Geburt wartete sie die Geburt der Plazenta ab, dann machte sie die U1 (bei mir auf dem Arm, wiegen und messen dann 1-2 Std. spaeter im Bett). Da ich im Planschbecken geboren hatte, brauchte auch nichts richtig saubergemacht zu werden, einfach Wasser rauspumpen, durchwischen - fertig.

Bei Nr. 2 fingen die Wehen nachmittags sehr ueberraschend bei ET-11 an.
Ich verstaendigte dann recht bald meine Hebamme, dass es an dem Tag was wuerde, sie aber noch nicht zu kommen braeuchte, ich wuerde sie dann rufen. Meinen Freund pfiff ich auch heim. Nach etwa 3.5 Std. leichter Wehen ging ich dann in die Wanne, wo alles aber immer noch fast schmerzfrei war, mein Grosser kam mit in die Wanne, Kerzen hatten sie im Bad aufgestellt. Nach einer Weile machte der Grosse nur Quatsch, und ich schickte ihn zu unserem Aupair ins Wohnzimmer. Nach 45 Min in der Wanne fuehlte ich mal nach dem MuMu - ah, prima, fingerdurchlaessig. Tja, dann kam eine knappe Dreiviertelstunde spaeter eine Wehe, die ein bisschen unangenehm war, so dass ich meinen Freund bat, die Hebamme zu rufen. Ich war so stolz, dass ich es diesmal rechtzeitig vor den Presswehen geschafft hatte. Bloss leider war das schon die Uebergangswehe, die erste Presswehe kam, als mein Freund gerade aufgelegt hatte. Und so hat meine Hebamme (zum ersten Mal, seit sie das macht) die Geburt verpasst. War aber trotz 3x Nabelschnur stramm um den Hals alles in Ordnung. Abgewickelt, eingeatmet - alles bestens. Die Hebamme kam dann noch zur Geburt der Plazenta.

Auch sie machte wieder die U1.

Zur U2 kam dann jeweils der KiA zu uns nach Hause.

So, war lang ;-) - aber ich hoffe, es motiviert Dich ein bisschen!

Liebe Gruesse,
Sabine

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wegen Aerzten & HG

Antwort von huehnchen69 am 15.01.2008, 14:17 Uhr

Hallo Jessi, und wen es noch interessiert,

Ich denke ehrlichgesagt nicht, dass Aerzte (oder Rettungsassistenten oder was es da noch so gibt), die gegen HG wettern, das wegen ihrer Erfahrungen mit abgebrochenen HGs tun: Pro Jahr gibt es in ganz Deutschland weniger als 100 Notfallverlegungen bei ausserklinischen Geburten (also HG und Geburtshaus), und von denen bekommt knapp die Haelfte ihr Kind dann im KH auch noch spontan, was fuer mich bedeutet, dass es dann meistens wahrscheinlich anderswo auch noch geklappt haette (nachzulesen z.B. bei www.quag.de).
Bei den vielen KHs (500?) kann da jeder FA ueberhaupt nicht soooo viele schiefgegangene HGs im Lauf seiner Karriere mitbekommen, dass das gegenueber einer geplanten HG abschrecken wuerde. Verlegt werden im Schnitt zwar ca. 12% aller geplanten ausserklinischen Geburten - aber fast immer in Ruhe, meistens wegen Geburtsstillstandes.

Was ich fuer viel wahrscheinlicher halte (und was das ist, was man auch von Nichtmediziner-Bekannten manchmal zu hoeren bekommt): Sie schauen sich ihre KH-Geburten an, und wie sie letztendlich ausgegangen sind (z.B. jede 3. ein KS), und kommen dann zu dem Schluss, dass das ja zu Hause niiieee gegangen waere (stimmt, KS zu Hause will ich auch nicht haben).
Dass aber viele der Probleme bei KH-Entbindungen selbstverursacht sind, z.B. durch zu fruehes Eingreifen/Einleiten, Wehentropf/Wehenhemmer, PDA, Geburt in erzwungener Rueckenlage, etc. - die Idee kommt den wenigsten Aerzten. Und Geburten, wo von vornherein klar ist, dass Probleme auftreten koennten (bestimmte Erkrankungen der Schwangeren, Zwillinge, BEL, etc.) werden eh nicht ausserklinisch geplant.

Beste Gruesse,
Sabine

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Vielen Dank euch beiden!!! o.T aber LG

Antwort von dihanni, 20. SSW am 15.01.2008, 18:14 Uhr

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@huehnchen

Antwort von Jessica1981, nix mehr. SSW am 15.01.2008, 19:36 Uhr

hallo
schön zu hören das deine hgs auch so schön verlaufen sind.

mein frauenarzt hatte bedenken wegen der hg da er schon mehr als eine abgebrochene hg erlebt hat und eine davon sogar kurz vor knapp war(zu seiner zeit als arzt im kh , so wie er erzählte). ebenso hat mein kinderarzt zu bedenken gegeben was passieren könnte.
wobei ich denke
selbst wenn es nur so relativ wenig fälle einer abgebrochenen hg im jahr sind, denke ich will man nicht dabei sein.
ich denke als arzt muss man keine abgebrochene hg erlebt haben um diesbezüglich kritischer zu sein , ich denke dafür sind sie einfach ärzte da sie bei allem die risiken als erstes sehen.

und im gegensatz verlaufen so viele hausgeburten komplikationslos und sind einfach wunderschön , weil die frauen einfach entspannter sind. nach der ersten hausgeburt habe ich gedacht so ein glück könnte ich garnicht nochmal haben das das nochmal so schön wird, und trotzdem durfte ich es nochmal so erleben.
also wenn bei uns es einmal eine nummer 5 geben sollte , und die ss verläuft wieder gut und alles ist dementsprechend , würde ich es immerwieder zu hause versuchen.ich bin froh das ich auf mich und meine hebamme vertraut habe und mir nicht zu viel angst hab machen lassen.

ganz liebe grüße an dich
jessi

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Re: Hier! - lang

Antwort von jaarfi, 34. SSW am 15.01.2008, 21:20 Uhr

Ich habe meinen 2. und meinen 3. Sohn zu Hause geboren.

Durch Umzug zwischendurch waren es dann natürlich auch 2 verschiedene Hebammen.

Bei der ersten HG merkte ich abends gegen 22.30 in der Wanne liegend die erste Wehe.
War mir aber noch nicht so sicher, ob das jetzt von Dauer ist oder nicht - die Wehen kamen auch nicht regelmäßig. Ab 23.30Uhr wurden die Wehen dann um einiges stärker, aber noch immer nicht regelmäßig. Da sie aber zumindest so stark waren, daß ich sie veratmen musste, habe ich meine Hebi angerufen, um ihr zu sagen, daß sie wohl irgendwann die Nacht kommen müsse.

Eine weitere Stunde später rief ich sie wieder an. Sie hörte mich am Telefon nur die Wehen veratmen und hat sich dann auf den Weg gemacht:-) Etwa 20 Minuten brauchte sie.
Mein Mann hatte in der Zeit im Wohnzimmer den Kamin angemacht, die große Matratze mitten rein gelegt....war so richtig kuschelig.

Die Wehen kamen bis zum Schluß nicht regelmäßig - immer so zwischen 2 und 9 Minuten, dafür richtig heftig!
Irgendwann sind die Herztöne während den Wehen abgefallen.
Die Hebi hat dann sofort ohne groß zu überlegen den Rettungswagen angefordert.

Die haben ca.10 Minuten gebraucht, und als sie die Treppe hochkamen - da hat mein Mann sie nur noch kurz in die Küche geschickt, denn in dem Moment hat mein Sohn das Köpfchen rausgestreckt:-)
Es hatte sich dann rausgestellt, daß die Nabelschnur sehr kurz war, und deshalb während der Übergangswehen die Herztöne kurz absackten. ich konnte ihn nicht mal auf den Bauch nehmen, so kurz war die NS.
Die Sanis waren natürlich neugierig und haben gefragt, ob sie mal gucken dürften.

Es war insgesamt eine sehr schöne Geburt, vor dem lodernden Kamin, alles sehr ruhig, ohne irgendwelche Hektik oder so.

Die Hebi hatte alles mitgebracht, was man so braucht - also diese großen Einmalunterlagen, die Einlagen für den WOchenfluß usw.

Was wir bereithalten sollten, war ne Thermoskanne voll mit Kaffee (Dammschutz), eine Schüssel für die Plazenta, eine Lampe, daß der Damm untersucht werden konnte, Kühlakkus, ein großes Handtuch für das Kind (zum Einwickeln).

Nachdem der Kleine abgenabelt war, hatte mein Mann sich zu mir auf die Matratze gelegt, und unser Sohn hat dann auf seinem nackten Bauch gleich mal geschlafen - zusammen mit dem Papa, das war sooooo süß:-)
Es war ja auch sehr anstrengend für meinen Mann *g* So schliefen die 2 bestimmt über ne Std - als sie wieder wach waren, hat die Hebi dann den Kleinen gewogen und gemessen.

Übrigens hing ich während der Austreibungsphase so halb im Vierfüßler, halb in der Hocke - das war am Angenehmsten.
Achja, um 3 Uhr war er dann da - die Geburt dauerte also 4,5 Std.

Die 2. HG war ähnlich - auch sehr schön, nur nicht ganz so romantisch, da der kleine tagsüber kam.
Diese Hebi hatte ein CTG dabei, daß sie immer wieder anlegte - das kannte ich von der ersten HG nicht (da hatte die Hebi nur so ein tragbares Herztonmeßgerät dabei).
Jedenfalls verlief die Geburt fast genau so, mein Sohn wurde mit 2 Wehen geboren - mit Nabelschnurschlinge um den Hals und grünem Fruchtwasser. Aber das war dann auch nicht dramatisch, die Hebi hat die Lungen abgesaugt, und alles war bestens.

Ich könnte die Geburt noch ausführlicher beschreiben, bin aber im Moment einfach zu müde dazu:-)

Jedenfalls ist eine HG eine sehr schöne Erfahrung!!!!

Diesmal werde ich leider keine haben, da ich mich mit der hiesigen Hebamme nicht wirklich anfreunden kann...und die nächste, die Hausgeburten macht, hätte fast ne Stunde Anfahrtszeit.
Dafür habe ich mir halt ein schönes KH ausgesucht, in dem ich dann ambulant entbinden werde.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: @huehnchen

Antwort von huehnchen69 am 16.01.2008, 9:39 Uhr

Liebe Jessi,

Mich hat es auch gefreut zu hoeren, dass Du so gute HGs hattest! Ich bin echt froh um jede Frau, die diese wundervolle Erfahrung machen kann.

Aber ich denke nicht, dass Aerzte dazu da sind, von HG abzuraten oder da Panik zu schueren, denn wenn sie das tun, sind sie schlichtweg schlecht informiert.

Gut, selbst wenn Dein FA tatsaechlich evtl. mehrere abgebrochene HGs erlebt hat (kann ja evtl. sein, dass es dann in der Uniklinik einer grossen Stadt vielleicht mehr als den Schnitt von 1 in 5 Jahren gibt): Im selben Zeitraum hat er mit Sicherheit jede Menge KH-Geburten gesehen, die kurz vor knapp waren, und trotzdem raet er nicht von KH-Geburten ab.

Laut allen Studien, die bzgl. KH- und ausserklinischer Geburt tatsaechlich vergleichbare Schwangere/Geburten vergleichen (davon gibt es mehrere - von Kritikern an Zahlen zu HG wird ja oft behauptet, dass nicht beachtet wird, dass im KH auch die ganzen Risikoschwangeren landen, aber die guten Studien haben das beruecksichtigt), sind naemlich die Risiken bei unauffaelliger SchwSch im KH und ausserklinisch gleich.

Klar gibt es zu Hause Risiken, die man nicht ausschliessen kann: Bei einer vorzeitigen Plazentaabloesung hat man zu Hause einfach Pech. Aber selbst im KH ist das ein Supergau, und man muss wirklich Glueck haben, um das zu ueberleben. Dafuer hat man im KH eben zusaetzliche Risiken, wie die Gefahr unnoetiger Interventionen, die dann z.B. die normalen OP-Risiken mit sich bringt. Oder KH-Infektionen, sowohl bei der Mutter, als auch beim Kind. Und, und und. Es sind eben verschiedene Risiken, aber in der Summe bzgl. des "Geburtsergebnisses" (Gesundheit von Kind und Mutter) gleich. Und das ist etwas, was viele FAe schlichtweg nicht wissen, und das aergert mich.

Falls Du nochmal ein Baby nachlegen solltest, wuensche ich Dir eine weitere so schoene Geburt!

Liebe Gruesse,
Sabine

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