Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von DeutscheDoggeFan am 01.07.2008, 20:51 Uhr

Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Huhu!

Mein Mann und ich sind grosse Fans von Deutschen Doggen und haben uns auch schon über diese Rasse informiert. Wir überlegen schon seit längerem ob wir uns so einen Hund kaufen wollen, unsere 4 Kinder sind 5 1/2, 3 1/2, 1 3/4, 1/2 Jahr alt. Uns interessiert einfach alles darüber und würden uns über viele Beiträge/ Erfahrungen dazu freuen.

Lg Deutsche Doggen Fan Familie

 
12 Antworten:

Re: Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Antwort von SommerMond01, 38. SSW am 01.07.2008, 20:57 Uhr

Huhu Doggen Fan!

Also ich habe in meinem Freundeskreis eine Familie mit einer Deutschen Dogge! Die haben die Dogge als 10 Wochen alten Welpen bekommen, da war das kleinste Kind fast ein Jahr alt.
Und ich muss sagen ich war auch erst skeptisch, denn Doggen sind doch echt riesige "Kälber".
Aber der Welpe ist super vorsichtig mit den Kids umgegangen und mitlerweile passt die dogge auch auf die Kids auf wenn meine Freundin mit den Kids auf dem Spielplatz ist.
Ich denke man sollte wenn man sich einen Hundanschafft, die Kinds mit zu dem Verkäufer nehmen, und sich alle mal beschnuppern lassen.
Es gibt leider für nichts eine garantie, aber im Algemeinen sagt man Doggen sind recht ruhige Hunde und sehr Familienbezogen.

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Re: Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Antwort von ferkelchen am 01.07.2008, 20:58 Uhr

Hallo,

meiner Meinung nach sind ALLE Hunde gefährlich, der eine mehr, der andere weniger. Hunde haben bei Kindern nichts zu suchen

LG

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Nachtrag

Antwort von SommerMond01, 38. SSW am 01.07.2008, 21:01 Uhr

Und auf jeden fall die Dogge von einem Züchter holen, auf keinen fall aus einem Tierheim oder einem der keine Zuchtpapiere hat! Denn Doggen sind sehr anfällig für Krebs und vereinzelt auch HD anfällig!

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@ Ferkelchen

Antwort von SommerMond01, 38. SSW am 01.07.2008, 21:05 Uhr

>Die meinung kann ich leider nicht mit dir Teilen.
NICHT die Hunde sind gefährlich sonder DIE HALTER.
Ich selber habe einen sogenannten "Kampfhund" und sie schläft mit meiner Nichte in einem Körbchen.
Klar gibt es Hund die Gefährlicher sind als andere und es gibt auch Hunde die nen knaks haben, darum sollte man immer nen Welpen holen den man noch selbst formen kann. Und wenn man ahnung von Hunden hat, weiß man auch wie man sie zum "SchoßHund" bekommt!
Okay ich muss dazu sagen, Doggen sind keine Anfängerhunde!

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Du kannst NIE

Antwort von AllisonCameron am 01.07.2008, 21:08 Uhr

wissen wie Dein Hund reagiert, wenn Dein Kind dies oder Jenes tut. Ich würde dafür nicht meine Hand ins Feuer legen.

Gruß

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Re: @ Sommermond

Antwort von ferkelchen am 01.07.2008, 21:08 Uhr

Hallo,

man weiss aber auch nie was "drin steckt". Hunde können sonst wie lieb sein, eine falsche Bewegung, bissl Krach und schon kann jeder Hund "austicken". Ich bleibe dabein, Kinder und Hund unter einem Dach -- NIEMALS

LG

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Re: Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Antwort von Katzie, 32. SSW am 01.07.2008, 21:11 Uhr

Hallo!

Ich wohnte mit meinen Eltern und Großeltern zusammen in einem Haus mit großem Hof/ Garten. Dazu gehörte natürlich ein Wachhund.
Im laufe meiner Kindheit hatten wir mehere Hunde, von der Dorfmischung über die Deutsche Dogge bis zum hin zum Riesenschnauzer.
Dt. Doggen sind sehr schöne, edle Tiere, und vom Charakter her in jedem Fall familientauglich.
(Immer vorrausgesetzt, dass sie von erfahrenen Personen richtig gehalten werden!!!! )
Ich weiß ja nichts weiter über Euch, aber ein Hund dieser Größe braucht neben reichlich Platz auch eine gute Erziehung/ Ausbildung und so weiter... (also reichlich Zeit).
Wie sieht es denn mit Platz, Zeit und so bei Euch aus?
Und ganz ehrlich 4 so kleine Kinder, also versteh mich bitte nicht falsch (ich meine es wirklich nicht böse ) dann habt Ihr/ Du oder Dein Mann sicherlich noch nen Job... wo und wie wollt Ihr da den Hund unterbringen?

Ist mir nich ganz so klar...

LG Katrin

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Re: Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Antwort von Gazi72, 18. SSW am 01.07.2008, 21:25 Uhr

wir hatten, als ich ein Kind war auch eine Deutsche Dogge. Es war, von all unseren Hunden(Schäferhunde, Dackel, Boxer, Mischlinge usw) der liebste und gutmütigste Hund den man sich vorstellen kann. Ich schlief auf seinem Bauch und der Hund traute sich nicht mehr bewegen, als ob er Angst hätte mich zu wecken.

Aber wie schon ein paar meiner Vorrednerinnen sagten, es ist sicher kein Anfängerhund und er muss schon einen "Herren" haben der ihm sagt wos lang geht.

Man kann jeden Hund "versauen"...die falsche Erziehung macht fast jeden Hund zur Bestie. Ich hatte, als ich mit meiner Großen schwanger war einen Schäferhund bekommen(ein Welpe)
Der liebste Hund auf der Welt...aber ich hätte ihn(ein Weibchen) nie nie niemals mit meiner Tochter alleine gelassen. Er hätte ihr sicher nichts getan, aber weiß man das vorher?
Man weiß nie ob die Hunde die Chance nicht doch mal nutzen und sich für so manches Zwicken von ihren kleinen Freunden rächen wollen.

Überleg es Dir gut ob Du und Deine Familie für so einen großen Hund bereit seid. Der Auslauf und die Aufmerksamkeit die solche Hunde benötigen, ist nicht zu unterschätzen...


diese Rasse ist übrigens auch mein Traum oder ein Boxer..aber mir fehlt es an Zeit, Geld und Platz...ausserdem hab ich auch bald vier Kinder!

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Re: Hält jemand von euch eine Deutsche Dogge oder hat Erfahrung mit der Rasse?

Antwort von Anscha, 20. SSW am 01.07.2008, 21:47 Uhr

Wir haben einen Doggen-Mischling (Dogge-Labrador).
Er ist ein "kleiner" Riesentölpel, auf einem Auge blind. 2 x hat er unsere Tochter bisher umgeschubst (unbeabsichtigt) und anfangs mußten wir ihm sehr verdeutlichen, daß das Minifrauchen ranghöher ist als er. Da hatte er doch arg dran zu schlucken anfangs, denn er kommt aus dem Tierheim und steht schon ganz unten in der Rangordnung (wir haben 2 Hunde).

Was man bei so großen Hunden beachten sollte ist, daß die Kosten doch um einiges höher liegen als bei kleineren Hunden. Die Futterkosten, aber auch Leine, Halsband, Körbchen oder Kissen und auch beim Tierarzt ist es meist teurer, weil die Medikamente nach Gewicht des Tieres verabreicht werden. Doggen brauchen viel Platz, auch autotechnisch wenn man mal wo hin möchte oder muß mit Hund. Viele Doggen sabbern auch. Unser Mischling zum Glück nicht ;-).

Generell kann jeder Hund ein guter Familienhund sein (es kommt immer auf die Erziehung an). Eine Dogge vermutlich eher als ein Zwergpinscher, den die Kinder eher als Kuschelteddy ansehen ;-)

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Re: @ Ferkelchen

Antwort von Giannina, 26. SSW am 02.07.2008, 8:53 Uhr

Also ich kann deine Meinung absolut nicht teilen!! Das schönste für ein Kind ist doch, mit einem Tier aufzuwachsen, es lernt Verantwortung, was sehr wichtig ist, meiner Meinung nach! Ich bin mit Hunden aufgewachsen, habe nie schlechte Erfahrung damit gemacht!! Und es ist immer der Mensch der aus einem Tier ein Monster macht!! Und wenn man sich einen Welpen holt, der mit den Kindern aufwächst, ist es doch ideal!! Also ich könnte mir ein Leben ohne meine Tiere (Pferde, Hund, Katzen) nicht vorstellen!!

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Unterschreib mal bei ferkelchen!!!!!!!! o.T. aber mit Lg

Antwort von celina-23 am 02.07.2008, 12:13 Uhr

...

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Re: @ Ferkelchen

Antwort von henry_lukas, 8. SSW am 02.07.2008, 13:50 Uhr

ich denke das du sehr medien fixiert bist in der sache....leider....ich bin selber mit schäferhunden gross geworden meine mutter züchtete sie vor jahren hobby mässig....ich traue jeden hund nur selten einen menschen.....unsere erste hündinn holten wir von einem privat verkäufer au unserer nähe, da wurde sie an der kette gehalten bekahm ab und an mal was zu fressen und wenn sie nicht spurte wie sie sollte gab es auch mal was mit stacheldraht.....als wir den hund anschauten, meine ma war da grade mit meinem 13 jahre jüngeren bruder schwanger hing sie an der kette und hatte schaum vor dem mund vor wut.....jeder hätte uns für verrückt erklärt so einen hund zu kaufen, mein vater wollte sie auch nicht sagte das wäre wahnsinn der hund ist durchgeknallt! am ende nahman wir sie gegen den willen aller aber mit der zustimmung meines opas ( der gleich nebenan wohnte und sich anbot sie erstmal bei sich zu halten) aber doch mit....und man mag es nicht glauben 2jahre später lernte mein kleiner bruder an ihr laufen......die schärfe und das misstrauen gegenüber fremden ging leider nicht mehr weg so das sie ohne maulkorb leider nicht führbar war, aber uns kindern ist nie mit ihr was passiert und wir waren 3 von der sorte....und ich selber hab seit 8monate auch jetzt einen 10monate junge maus zu meinem knapp 2jährigen sohn und ich wünsch sie mir nichtmehr weg.....was ich damit sagen will ist es ist richtig das der halter drauss macht was aus dem hund wird, ohne eine konsequente (aber gewaltfrei mit viel liebe) erziehung bekommst du auch keinen traumhund ;-)....hunde sind etwas wie kinder versagst du in der erziehung entgleiten sie dir......lg

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