Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Muppet, seit 06.05. ausgekugelt. SSW am 10.07.2006, 11:05 Uhr

Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Hallo Mädels,

wünsche euch alles Gute und so eine schöne Geburt wie ich sie hatte (ich glaube, bei mir hat das Vergessen schon eingesetzt).

Viele Grüße
Melanie

Geburtsbericht Benedikt

Wir hatten ja schon eine Weile auf den kleinen Mann gewartet. 5 Tage waren wir bereits über dem Termin und wir wurden immer ungeduldiger und fragten uns stündlich, wann es denn endlich losgeht. Schließlich war laut Ärztin alles soweit geburtsbereit. Am 5. Mai waren wir noch gemeinsam im Vereinsheim beim Billard. Michael hat noch mit seinem Billardkumpel Aribert 2 Partien gespielt und wir haben dort noch gemeinsam zu Abend gegessen. Die anwesenden Vereinsmitglieder waren erstaunt, dass sich Benedikt bisher noch nicht auf den Weg gemacht hatte.

Doch in dieser Nacht war es dann soweit. Um kurz vor 3 wurde Melanie wach und wunderte sich über ein leichtes Ziehen im Unterleib. Aber sollte es das schon sein? Von Schmerzen keine Rede. Es sollte doch so sein, dass man bei einer Wehe nicht mehr sprechen kann, erst dann sind es Geburtswehen. Also abwarten. Aber wirklich, das Ziehen kam und ging in einigermaßen regelmäßigen Abständen. Michael wecken? Na ja, noch ein bisschen warten. Um 4 Uhr 23 dann die Ansage: „Du Micha, jetzt keine Panik, ich glaube, ich habe Wehen.“ Aber Micha brach nicht in Panik aus, sondern lächelte verschlafen und kommentierte die Ankündigung mit: „Das ist aber schön.“ Eine Zeitlang verbrachten wir noch im Bett und verfolgten das Kommen und Gehen der Wehen. Es waren ungefähr 12 Minuten Abstand, aber nicht immer regelmäßig. Immer noch konnte man nicht von Schmerzen sprechen.

So um 5 Uhr haben wir uns dann ins Bad begeben, wo Mela ein Bad genommen und Micha sich gewaschen hat. Die Wehen nahmen auch tatsächlich beim Baden nicht ab. Ein Blick nach draußen fesselte uns. Das ganze Feld war geheimnisvoll in Nebel gehüllt. So kann der Tag der Geburt beginnen. Micha hat davon auch ein Foto gemacht. Ein gemütliches Frühstück war auch noch drin. Mela saß dabei inzwischen auf ihrem Gymnastikball. Die Tasche für die Klinik war ja soweit schon parat. Kurz vor dem Aufbruch, so gegen 7 Uhr wurde Mela dann aber unruhig. Irgendwie veränderte sich was, die Wehen kamen plötzlich nicht mehr alle 12, sondern alle 5 Minuten. Also auf nach Krefeld ins Klinikum. Auch wenn er es sich nicht hat anmerken lassen, Micha war ganz schön nervös und hatte kalte Hände. In Anrath an der Ampel hat er vor lauter Aufregung den Motor abgewürgt. Aber wir sind heil im Klinikum angekommen, ohne irgendwelche Verkehrsregeln zu missachten. Micha fragte zwar zwischendurch besorgt, ob eine Abkürzung notwendig sei, aber Mela konnte ihn beruhigen: „Bei einer Erstgebärenden dauert das doch lange.“

Im Klinikum machten wir direkt vor der Frauenklinik halt, auch wenn man da nicht stehen darf. Eigentlich hatten wir ja für halb 9 sowieso einen Termin zur Kontrolle, das traf sich ja gut, so kamen wir halt etwas früher mit Wehen. Hoch in die fünfte Etage. Bei einer Wehe kann Mela schon nicht mehr so gut laufen, sie muss kurz anhalten. Ob sich die Atemübungen aus dem Geburtsvorbereitungskurs bezahlt machen? Auf die Klingel gedrückt: „Hermges. Meine Frau hat Wehen.“ Ab ins Untersuchungszimmer, eine Hebamme empfängt uns und Mela soll erstmal ans CTG. „Kann ich vorher eben noch auf die Toilette?“ „Ich weiß nicht ob sie das können.“ Was war das denn für ein Ton? Irgendwie finden wir die Hebamme nicht so sympathisch. Micha findet, sie hat eine Berliner Schnauze. Ich weiß nicht, ob ich das so toll finde und werde nervös. Viel Formularkram ist zu regeln, obwohl wir uns ja schon ein paar Wochen vorher in der Klinik angemeldet hatten. Da wollen wir eigentlich nichts von wissen. Aber das Einzelzimmer wird schon mal klargemacht, da sind wir beruhigt, dass das klappt und eins frei ist. Aber das mit dem Auto muss noch geregelt werden. Auf unsere Frage, ob das Auto unten stehen bleiben kann, erfahren wir von der Hebamme in etwas seltsamer Art, dass sogar Mitarbeiterautos abgeschleppt würden, Micha sollte das Auto also besser wegstellen. Aber wir könnten erst das Untersuchungsergebnis abwarten.
Ein Arzt kommt und legt eine Kanüle. Das macht er gut. Mela darf sich aussuchen, wo sie liegen soll und sie stört im weiteren Verlauf nicht. Das CTG zeigt laut Hebamme auch schon ordentliche Wehen. „Wollen Sie eine PDA?“ Wir wissen nicht so genau. Eigentlich ja nicht, aber wir hatten es uns offen gelassen, denn man weiß ja nicht wie es wird. „Ist eine feine Sache.“ sagt die Hebamme. Wie heißt die eigentlich? Wir fragen einfach mal nach: „Entschuldigung, können Sie uns Ihren Namen sagen?“ Die Hebamme stutzt: „Habe ich das noch nicht? Frau Hösch.“ Ab da war alles anders. Irgendwie war das Eis gebrochen und die Hebamme sehr nett. Das mit der PDA haben wir uns erstmal offen gelassen. Ein Arzt kam, um Mela zu untersuchen und das Ergebnis war etwas ernüchternd: „Muttermund 1-2 cm.“ „Hä? Bei der Ärztin war der Muttermund doch schon lange so bei 2-3 cm.“ Aber es klärte sich auf. Bei der Geburt kann sich der Muttermund dadurch, dass er elastisch ist, bei der Verkürzung noch mal etwas zusammenziehen. Außerdem ist das Ergebnis bei jedem der untersucht etwas anders. Wir dürfen nun das Zimmer beziehen und die Hebamme entlässt und mit den Worten: „Kommen Sie um halb 10 hoch, damit der Chefarzt Sie untersuchen kann. … und die Hebamme, die Sie dann betreut …“ Dem entnahmen wir, dass es wohl noch dauern würde, wenn sie nicht annimmt, dass sie uns betreuen wird. Schade, jetzt hatten wir uns gerade an sie gewöhnt. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Auf dem Zimmer gibt es wenigstens Frühstück und Micha kann das Auto in Ruhe umparken. In Ruhe? Die Zeit vergeht schnell. Micha wurde beim Umparken des Autos bewusst, dass ein sehr schöner Tag anbrach. Die Sonne schien. Strahlend blauer Himmel. Auf der Rückkehr zum Krankenhaus hat Micha gegen 9 Uhr seine Eltern angerufen und bescheid gesagt, dass es losgeht. Sie haben sich gefreut, wünschten uns alles Gute und haben eine Kerze angezündet. Wieder auf dem Zimmer müssen wir schon fast wieder los nach oben, denn es ist kurz vor halb 10. Der Chefarzt will ja auch mal gucken. Pünktlich sind wir oben, müssen aber noch eine halbe Stunde warten. Aber in einem gemütlichen Raum und mit dem von Mela heiß geliebten Gymnastikball. Langsam fängt sie an, die Wehen richtiggehend zu veratmen. Gut, dass Micha da ist zum Festhalten. Doch, die Atemübungen machen sich bezahlt. Das Ausatmen ist aber nur ein Pusten und leicht gepresst ist Konversation auch bei der Wehe noch möglich.

Jetzt kommen wir in den Kreissaal und der Arzt untersucht. Oha! Der Muttermund ist weiter auf. Also doch nicht wieder aufs Zimmer, sondern schön hier geblieben und wieder die Frage „PDA?“ Nun ja, es wird schon immer schmerzhafter. Die Wehen müssen jetzt richtig veratmet werden und mit Reden während der Wehe ist nicht. Aber bei einer PDA kann doch auch was schief gehen, oder? Wer hat schon gerne einen Schlauch in der Wirbelsäule? Wir brauchen noch etwas Bedenkzeit. Erstmal gibt es einen Einlauf. Nicht toll, aber auch nicht schlimm. Micha wird in der Zeit raus geschickt und ruft Melas Eltern an. Opa Erwin ging ans Telefon, da Oma Claudia gerade nicht zuhause war. Er war gerade mit Gartenarbeit beschäftigt und wirkte auf die Ankündigung, dass wir im Krankenhaus waren ziemlich gelassen. Wahrscheinlich deshalb, da wir ja ohnehin einen Termin hatten. Also erzählte Micha gar nichts von dem, was bisher alles schon geschehen war und ließ seinen Schwiegervater in dem Glauben, dass es noch lange dauern würde. Micha glaubte ehrlich gesagt nicht daran. Nach dem Telefonat nutze Micha die verbleibende Zeit auf einer Bank auf dem Klinikgelände die warmen Sonnenstrahlen zu genießen, das vorhin auf dem Zimmer von Mela geschmierte Brötchen zu essen und von der Apfelschorle zu trinken. Es ist ungefähr halb elf. Anschließend dürfen wir auf die „Wehenallee“. Das heißt, wir laufen auf dem Flur ein bisschen auf und ab und beratschlagen, ob wir eine PDA wollen oder nicht. „Man muss doch nicht den Helden spielen, denn für Heldentaten werden keine Extrapunkte verliehen!.“ Die Entscheidung ist gefallen.

Wieder in den Kreißsaal und Mela veratmet die Wehen auf ihrem geliebten Gymnastikball. Beim nächsten CTG teilen wir unsere Entscheidung bezüglich der PDA der Hebamme mit und die leitet das direkt an die Anästhesie weiter. Spritzen machen Mela eigentlich nichts aus, aber so eine PDA ist doch etwas anderes. Da kann man schon Angst vor haben. Und da muss sie alleine durch. Micha wird wieder vor die Tür geschickt. Er wartet auf dem Balkon und versucht, trotz Aufregung und Besorgnis die Sonne zu genießen. Im Kreißsaal bereiten die Anästhesisten alles vor. Eine junge Anästhesistin informiert über die Risiken und Mela muss ein Formular unterschreiben. Sie muss sich in einem OP-Hemdchen auf die Bettkante setzen. Ein Blutdruckmessgerät wird angeschlossen, weil das Wehen hemmende Mittel Herzrasen verursacht und der Kreislauf überwacht werden muss. Aber schon vor Aufregung geht der Blutdruck in die Höhe. Die Anästhesistin erklärt: „Sie müssen sich so weit wie möglich nach vorne beugen und wenn ich steche, dürfen sie auf keinen Fall vor der Nadel zurückweichen.“ Eine Hebamme, unsere ist gerade irgendwo unterwegs, hält Mela von vorne fest. Sie drückt ihren Kopf mit beiden Händen nach unten, aber Mela würde es auch beim größten Schmerz nicht wagen, sich aufzurichten. Zu viel Angst vor irgendwelchen Problemen. Aber es ist erstmal nur die Betäubungsspritze. Dann die eigentliche PDA. Mela fühlt den Piks, aber es ist zu ertragen. Aber es ist noch nicht ausgestanden, die Anästhesistin kommt nicht in den Kanal. Also noch mal neu stechen. Mela fühlt den Piks rechts von der Wirbelsäule. Ob das so richtig ist? Aber die Anästhesistin scheint jetzt zufrieden zu sein. Der Schlauch wird am Rücken und über die linke Schulter verklebt. Jetzt kann angeblich nichts mehr passieren, aber Mela traut sich kaum, sich zu bewegen. Gut, dass auf dem Kreißbett ein Stillkissen liegt, so kann man sich so legen, dass man nicht direkt auf dem Rücken liegt. Ein Probemittel wird gespritzt und sie soll bescheid sagen, wenn die Beine taub werden sollten. Das sollen sie nämlich eigentlich nicht. Sie fühlen sich schon irgendwie komisch an, aber solange man die Beine noch gut bewegen kann, ist wohl alles in Ordnung. Jetzt wird das eigentliche Mittel gespritzt. Mela soll darauf achten, ob der Wehenschmerz gleichmäßig weniger wird. Rechts tut es weniger weh als links, also soll sie sich etwas auf die linke Seite legen, damit das Mittel sich auch dorthin verteilt. War ja abzusehen gewesen, da sie den Piks rechts von der Wirbelsäule gespürt hatte. Das ging wohl nicht gerade rein.

Micha darf wieder rein und es beginnen zwei sehr erholsame Stunden. Trotz weiterer Wehen ist der Schmerz nun langsam weg. Wow! Das hätten wir nicht gedacht. Kein Schmerz, nur ein Druckgefühl während der Wehe. Wir können auf dem Flur spazieren gehen. Oder auf dem Ball sitzen. Aber kein Veratmen ist mehr nötig, Die Stimmung ist entspannt, wir können scherzen. Gegen zwölf begann die PDA ihre Wirkung und nach zwei Stunden dürfte man nachspritzen, sagt die Hebamme. In dieser Zeit endet der Dienst der Hebamme. Sie stellt uns die Hebamme vor, die von nun an für uns zuständig ist. Jetzt hatten wir uns gerade an die erste gewöhnt. Aber die neue ist auch sehr nett. Eine eher kleine, dunkelhaarige, irgendwie niedliche junge Frau. Nett finden wir, dass die erste Hebamme solange da bleibt, bis die neue Mela untersucht hat, weil sie gespannt ist, wie weit der Muttermund inzwischen ist. Vier bis fünf Zentimeter. Na ja, da hätten wir mehr erwartet. Schließlich sollen das mal zehn Zentimeter werden. Aber die Hebammen sind zufrieden. „Das geht ja gut voran.“ Aha? Na dann.

Um zwei Uhr ist die ruhige Zeit vorbei. So langsam kommt der Schmerz wieder. Am CTG beobachtet Micha immer wieder die Anzeige für die Wehenstärke. Es fasziniert ihn, wie die Zahl parallel zu Melanies Reaktion mehr und mehr ansteigt und dann wieder absinkt. Man sieht dort neben der grafischen Darstellung der Wehentätigkeit 2 Zahlen. Die eine ist rot und steht für den Herzschlag des Kindes, die andere ist grün und beschreibt die Wehenintensität. Die Digitalanzeige ist 3stellig. Das machte Micha zu Beginn stutzig, da die Werte am Anfang auf 30 bis 40 hochgingen. Wie weit wird die wohl gehen? Und da konnte Mela die Wehen auch ohne PDA ganz normal veratmen. Michas Frage sollte zu späterer Stunde noch beantwortet werden. Schön, dass dem kleinen Benedikt die Wehen anscheinend nichts ausmachen. Seine Herzfrequenz bleibt stabil. Das beruhigt. Aber die Wehen werden jetzt wirklich immer schmerzhafter. Wann darf denn endlich nachgespritzt werden? Ja, eigentlich jetzt, aber die Ärzte sind im Kaiserschnitt. Es ist ja Samstag und es laufen zwei Kaiserschnitte. Aus irgendeinem Grund braucht die Hebamme das ok zum Nachspritzen. Die Zeit wird immer länger. Mela veratmet die Wehen jetzt nicht mehr leise, sondern tönt. Im Geburtsvorbereitungskurs hatten wir uns gefragt, auf welchen Ton es wohl hinauslaufen würde. Es ist eine Mischung zwischen U und O. Mela meint, ein U zu singen, aber Micha sagt, es sei ein O. Ist ja auch egal. Aber wenn es zum A wird, ermahnt Micha, besser bei den tiefen Tönen zu bleiben. Er ist eine große Hilfe. Bei jeder Wehe hält er Mela fest. Wenn sie auf dem Ball sitzt, umfasst er sie von vorne, dass sie sich anlehnen kann. Auf dem Kreisbett, auf das sie jetzt zum nächsten CTG muss, hält er ihre Hand. Und die braucht sie auch. Eine Wehe ohne seine Hand ist schlimmer. Wann darf denn endlich nachgespritzt werden? Wozu liegt denn ein Schlauch im Rücken?

Endlich so um viertel vor drei Uhr ist es soweit. Die Hebamme kommt und spritzt. Dummerweise haben wir vergessen, dass die PDA doch ein bisschen Richtung rechts liegt. Warum haben wir uns nicht erinnert? Mela hätte sich etwas auf die linke Seite legen müssen. Zu spät! Die PDA wirkt, aber einseitig. Links schmerzt die Wehe nach wie vor. Und eigentlich ist es egal, ob der Bauch ganz oder nur halb weh tut. Es tut einfach weh. Also weiter veratmen. Laut Hebamme können wir daran jetzt nichts mehr ändern. Da müssen wir jetzt durch. Wie doof, da hat man eine PDA und trotzdem Schmerzen. Hier und da trinkt Mela zwischen den Wehen etwas Wasser, von Essen will sie aber nichts wissen. Sie hat jetzt anderes zu tun. Michael ist inzwischen ziemlich erschöpft. Das frühe Aufstehen, die Aufregung. Er tigert zwischen Stuhl und CTG hin und her. Der Wehenschreiber hat in seiner Anzeige die Schallgrenze erreicht. Die Anzeige steht zwischenzeitig bei 127. Obwohl Micha manchmal das Gefühl hat, dass die Wehen teilweise auch stärker sind, scheint das Gerät nicht mehr anzuzeigen. Es ist der absolute Wahnsinn was Mela da jedes Mal durchmacht. Hin und wieder geht Micha mal kurz auf den Balkon, um frische Luft zu atmen. Aber Hauptsache, er ist bei der Wehe wieder da. Allerdings hatten sie durch die PDA etwas abgenommen. Deshalb schließt die Hebamme einen Oxytocin-Tropf an. Außerdem öffnet sie, als Michael mal kurz draußen ist, die Fruchtblase.

Jetzt wird es heftig. Mela vertönt die Wehen immer lauter. Alle loben aber, sie würde das sehr gut machen. Na toll. Gegen fünf Uhr ist es unerträglich. Das mit dem Veratmen klappt irgendwie nicht mehr. Kurz nach fünf merkt Mela, dass sie anfängt, zu Hyperventilieren. Die Beine und Hände fangen an zu kribbeln. Deshalb rufen wir die Hebamme. Sie kommt auch schon, weil sie wohl aus dem Nebenraum gehört hat, dass Mela mit den Wehen nicht mehr klarkommt. Sie untersucht Mela und sagt: „Ja, das Kind will jetzt geboren werden.“ Das sind also schon Presswehen. Hä? Da soll man doch einen Pressdrang verspüren. Das hat Mela nicht. Aber wenn die Hebamme sagt „pressen“, dann pressen wir halt. Die Beine sind schon in den Halterungen, weil Mela schon vorher die Beine gerne hochlegen wollte. Eigentlich hatten wir ja mit dem Gebärhocker geliebäugelt, aber Mela hat jetzt keine Lust, sich noch irgendwie zu bewegen. Die Wehen folgen zu dicht aufeinander. An den Beinhaltern sind Griffe. Also traditionell in „Käferstellung“.

Bei der nächsten Wehe heißt es Luft anhalten, Kopf auf die Brust und nach unten schieben. Das klappt so ungefähr drei Mal pro Wehe und ist sehr anstrengend. Am Ende der Wehe ist es etwas unangenehm, sich wieder zu entspannen, aber zwischen den Wehen kann man sich ein bisschen erholen. Der Schmerz verändert sich. Der Bauch tut kaum mehr weh, es ist eher ein Druck im unteren Bereich des Beckens. Es wird unerträglich heiß. Es ist anstrengend. Mela wirft das OP-Hemdchen von sich. Micha kühlt ihr zwischen den Wehen das Gesicht und das Dekolletee mit einem nassen Tuch. Das tut unendlich gut. Insgesamt dauert die Austreibungsphase eine dreiviertel Stunde. Die Hebamme bleibt jetzt die ganze Zeit am Bettende sitzen. Sie steht nur kurz auf, um ein Duftöl zu holen, dass sie versprüht. Das tut auch gut. Zwischendurch sollte Mela sich mal auf die Seite legen. Aber das war nicht so toll. Bloß nicht bewegen müssen. Nach ein paar Wehen wieder auf den Rücken. Die Hebamme sagt, sie würde gleich den Oberarzt rufen, der sei noch zuhause. Sie wolle das aber nicht zu früh tun, denn „die Ärzte wollen immer gleich irgendwas machen.“ Er kommt dann so um viertel vor sechs, also achtzehn, Uhr. Steht aber eigentlich nur neben Melas linkem Bein und hält sich daran fest. Aber das ist eigentlich ganz angenehm. Er ermutigt ebenfalls. Der Wehenknopf vom CTG kann abgenommen werden. Das ist angenehm. Nur die Herztöne werden noch überwacht. Die Hebamme massiert immer wieder den Damm. Hoffentlich hat die Dammmassage etwas genutzt und es kommt zu keinem Riss. Arzt und Hebamme können inzwischen das Köpfchen sehen. Aber es rutscht nach der Wehe noch zurück, hat also die Biegung noch nicht ganz hingekriegt. Auch Micha hat zu dieser Zeit mal einen Blick riskiert, konnte aber nicht wirklich etwas sehen, vielmehr nur ahnen.

Bald ist es soweit. Bei der nächsten Wehe bleibt der Kopf vor dem Ausgang. „Der hat eine Glatze.“ „Nein, das sind blonde Haare.“ Haben die keine anderen Sorgen? „Möchten Sie einen Spiegel.“ Nein, Mela möchte jetzt nur noch das Kind gebären. „So, bei der nächsten oder übernächsten Wehe kommt das Kind.“ Na, das ist doch mal ein Ansporn. Melanie gibt bei der nächsten Wehe alles. Das hätte sie nie gedacht, dass sie mal solche Kräfte entwickelt. Der Vergleich mit einer Naturgewalt ist nicht weit her geholt. Micha ist zutiefst beeindruckt und fasziniert von dem was seine Frau gerade in diesem Moment leistet. Ist das tatsächlich meine Mela, fragt er sich? Der Druck unten ist enorm, aber das Ziel ist unmittelbar vor Augen. Der Arzt und die Hebamme werden geschäftig. Die Hebamme leitet Mela wirklich toll in dieser Phase und Michael sieht, wie sie ein Leinentuch mit OP Besteck am Fußende des Bettes positioniert. Plötzlich von Michael: „Oh mein Gott! Oh mein Gott!“ Das Köpfchen ist draußen. Die Hebamme hilft dem Kind bei der Drehung, zieht einen Teil der Nabelschur heraus, boah ist die dick und es hat den Anschein, dass sie diese um Benedikts Kopf zieht und siehe da, die Augen sind schon offen. Und wen schaut der kleine Benedikt an? Seinen Papa. Der ist völlig aus der Fassung. Keine Spur vom gefürchteten Umkippen im Kreissaal. Zu überwältigend ist das Erlebnis. Er schnauft und schnieft und schluchzt. Seine Nase läuft. Wo hat er sein Taschentuch? Freudentränen wollen einfach nicht versiegen. Bei der nächsten Wehe werden die Schultern geboren. Der Ellenbogen ist etwas verfangen, wird aber von Hebamme und Arzt gelöst.

Dann haben es Mela und der Kleine geschafft. Er wird Mela auf den Bauch gelegt und lässt dabei schon mal die erste Portion Kindspech quer über Melas Leiste und Bauch ab. Es ist deutlich, dass er ein paar Tage übertragen ist. Keine Käseschmiere mehr. Ganz schön glitschig und etwas blutig. Melanie hat nur Augen für das Baby und bekommt gar nicht mit, dass Michael tatsächlich die Nabelschnur durchtrennt, obwohl er vorher gesagt hatte, dass er das nicht unbedingt machen will. Aber die Hebamme hat ihm einfach die Schere in die Hand gedrückt. Micha muss 2 Mal schneiden, damit sie durch ist. Sie fühlt sich sehr fest und widerstandsfähig an, irgendwie zäh. Leider kann der Kleine nicht lange bei Mela bleiben. Er muss abgesaugt werden, weil er etwas Fruchtwasser geschluckt hat. Gut, dass Micha ihn begleiten kann. Micha folgt der Hebamme und dem Arzt in ein Nachbarzimmer des Kreissaals. Dort ist der Arzt bereits damit beschäftigt über einen Schlauch Fruchtwasser aus Mund und Nase des neuen Erdlings abzusaugen. Micha stellt sich direkt daneben. Da kommt ja eine Menge Wasser raus. Der Arzt ist sehr vorsichtig bei seiner Arbeit. “Beiß mir nicht den Finger ab mein Kleiner“. Benedikt fängt an zu quieken. So, jetzt ist gut! Der Arzt geht zurück in den Kreissaal zu Mela und eine Kinderschwester beginnt damit, den kleinen Mann behutsam in einer Wanne, die nur wenig mit Wasser und etwas Schaum gefüllt ist, zu baden. Der Kleine windet sich und meckert ein bisschen. „Ist er nicht irgendwie blau?“ fragt Mich die Schwester. „Keine Sorge, das ist so normal.“ Danach geht’s zum Wickeltisch, wo Benedikt erst einmal ausgemessen und anschließend gewogen wird. „Das ist ja ein Riese!“ Die Schwester holt noch ein rotes Stempelkissen hervor und nimmt direkt einen Fußabdruck für den Kinderpass des Krankenhauses. Die Schwester beginnt nun damit das neue Familienmitglied anzuziehen. „Möchten Sie weitermachen?“ fragt sie Micha. Der übernimmt die Arbeit. Nachdem er aber aus lauter Nervosität das Mützchen falsch herum anzieht, macht die Schwester weiter. Jetzt kann man auch lesen, was auf der Mütze steht: A new Star is born.

Mela bekommt noch mal Oxytocin gespritzt, damit sich die Nachgeburt löst. Das tut sie auch ziemlich schnell. Eine Wehe noch, einmal pressen und etwas Weiches kommt zum Vorschein. Die Hebamme prüft die Nachgeburt auf Vollständigkeit und packt sie weg. Das war nicht schlimm. Jetzt wird Mela auf Risse untersucht. Kein Dammriss, kein Dammschnitt war nötig, das ist schön. Aber Risse hat es gegeben. Labien- und Scheidenriss heißt es später. Arzt und Hebamme diskutieren, was davon alles genäht werden muss. Der Arzt macht sich ans Werk. Erst die Betäubungsspritzen, dann das Nähen. Darauf hat Mela jetzt eigentlich gar keine Lust. Es fühlt sich alles etwas wund an und da soll jetzt keiner mehr dran rumfuchteln. Aber da kommt Micha mit dem Kleinen rein. Der ist inzwischen sauber und angezogen. Mit dem Kind im Arm lässt sich das Nähen besser ertragen. Trotzdem bekommt der Arzt einen bösen Blick, als er an einer Stelle pickt, die anscheinend nicht ganz betäubt ist. „Bin gleich fertig“ kommt zurück. Endlich ist er auch fertig, die Unterlage wird erneuert, Mela kann sich gemütlicher hinlegen und wird zugedeckt.

Jetzt ist Zeit für die kleine Familie angesagt. Benedikt darf sich im Saugen üben und schafft es tatsächlich an beiden Seiten auf Anhieb. Aber er ist ja auch schon ein großer Kleiner. 4130 Gramm und 56 Zentimeter lang. Kopfumfang 36 Zentimeter. Ein Photo wird gemacht. Alle sind zwar erschöpft, aber irgendwie auch hellwach. Auch Benedikt denkt noch gar nicht daran, zu schlafen, sondern schaut sich mit großen Augen um. Michael verschwindet kurz um den Eltern bescheid zu sagen. Auf dem inzwischen vertrauten Balkon ist guter Empfang und er erreicht beide Großelternpaare. Nach den Telefonaten verweilt sein Blick noch einen Moment am Himmel. Der Tag geht langsam zu Ende und die Sonne steht schon tief über den Häusern der Stadt Krefeld. Sie wird ganz leicht von einem fast durchsichtigen Wolkenschleier umrandet und die sich einstellende Abendröte vermittelt den Eindruck eines ereignisreichen Tages. Erwin und Claudia machen sich direkt auf den Weg und können den neuen Erdenbürger auch tatsächlich noch im Kreißsaal begrüßen. Dann haben Mutter und Kind aber ihre Ruhe verdient und werden, nachdem Eltern und Micha nach Hause gefahren sind, auf das Zimmer verlegt.

Keine der gefürchteten Komplikationen, kein Kaiserschnitt, kein Dammschnitt und vor allem: ein gesundes Baby! „Eine Bilderbuch-Geburt.“ Wenn die Mutter das direkt nach der Geburt sagen kann, dann ist das eine gute Sache. Auch die Hebamme meint: „Das war eine schöne Geburt.“ Klar, das mit der PDA war etwas ungünstig gelaufen, aber wir haben es auch so geschafft und die zwei Stunden Ruhe nach dem ersten Spritzen war es allemal wert. Und die Natur hat es schon gut eingerichtet. Man vergisst den Schmerz wirklich schon nach ein paar Tagen. Man weiß noch, dass es wehtat, aber die Empfindung verblasst. Außerdem ist es so wie alle sagen: Man kann den Schmerz nicht beschreiben. Es ist etwas völlig anderes, als alle anderen Schmerzen, die man sonst so hat. Eine Geburt ist ein Naturereignis, das mit keinem anderen zu vergleichen ist und das Ergebnis lässt alle Schwierigkeiten im Nu vergessen.
Auch der Geburt als außen stehender Dritte, als Ehemann und werdender Vater beizuwohnen ist zwar auch anstrengend aber unbeschreiblich schön. Es ist ein Erlebnis, das man nicht missen möchte und bestimmt eines der aufregendsten Abenteuer das Mann erleben kann.

 
10 Antworten:

Re: Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!!!

Antwort von xsimone, 17. SSW am 10.07.2006, 11:23 Uhr

Gratulation zum kleinen Benedikt!!!!!
Alles, alles Gute!!!
lg simone

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von Kathi10486, 31. SSW am 10.07.2006, 11:26 Uhr

Bin gerührt..fand die Geburt super toll beschrieben...ich wünsche euch alles alles liebe und viel spass mit dem kleinen...

LG Kathi und Krümel

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von nadeen4, 38. SSW am 10.07.2006, 11:38 Uhr

hallo melanie,

da hast du dir ja richtig arbeit gemacht, um alles aufzuschreiben.

es liest sich sehr sehr nett trotz der länge.

vielen dank dafür, irgendwann in den nächsten 3-4 wochen wird es mir hoffentlich auch so gut gehen bei der geburt:-)

ich wünsche dir, deinem mann und dem kleinen benedikt alles liebe und gute :-)

nadine

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von lenara28, 30. SSW am 10.07.2006, 11:45 Uhr

Hallo Mela,

nachträglich noch einmal die herzlichsten Glückwüsche zum kleinen Benedikt!!

Und vielen, vieen Dank für den Geburtsbericht - allzu viele davon gibt es ja hier nicht und gerade als Erstgebärende lese ich das sehr gerne. Freue mich jetzt schon richtig auf die Geburt!

Danke,

Lenara

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von Muckefutz, 31. SSW am 10.07.2006, 11:46 Uhr

Hallo,

schön, dass alles so gut gelaufen ist.
Alles Gute für dich und deine Familie.

VG

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von Liz71, 33. SSW am 10.07.2006, 11:51 Uhr

Herzlichen Glückwunsch und danke für den schönen Bericht.
Alles Gute für deine kleine Familie genieße die Zeit.
LG
Liz

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von Chloe, nix mehr seit 5 Monaten. SSW am 10.07.2006, 12:04 Uhr

Hey,

ich lese auch immer seeeehr gerne Geburtsberichte! Finde das immer sehr interessant zu lesen! Also vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Habe ihn gerne gelesen!

Hoffe euch geht es jetzt gut mit eurem Kleinen, der mittlerweile bestimmt noch viel größer geworden ist!

Alles Gute an die kleine Familie.
LG
Chloe

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von baldmama, 33. SSW am 10.07.2006, 12:13 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zum "kleinen" Benedikt.

Danke für den schönen und ausführlichen Geburtsbericht. Ich habe ihn sehr gerne gelesen.

Alles Gute für Eure Famiie wünscht
Andrea

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Re: Danke für den tollen Bericht!

Antwort von Alema, 37. SSW am 10.07.2006, 12:16 Uhr

Hallo Melanie,
danke, dass du alles so toll und ausführlich aufgeschrieben hast. Du hast damit einen riesigen Beitrag geleistet, mir die Angst vor der Geburt zu nehmen.
Herzlichen Glückwunsch und viel Freude mit eurem Sohnemann!
Liebe Grüße Alema

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Re: Geburtsbericht, wen es interessiert! Vorsicht, sehr lang!

Antwort von sissy am 10.07.2006, 18:49 Uhr

Hallo,

herzlichen Glückwunsch euch drei.
Wunderschön zu lesen,Tränen sind auch gerollt.
Alles gute für die Zukunft.

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