Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Levitra am 13.01.2011, 0:07 Uhr

Frage zu Hausgeburt

Wie funktioniert das???
Ab wann muss man sich dann die passende Hebamme suchen? Kostet eine Hausgeburt extra???
Würde mich schon interessieren, da ich nun mein 4tes Bekomme und ich eine Riesenangst habe es vielleicht nicht rechtzeitig ins KH zu schaffen, außerdem stelle ich es mir schon schöner vor in gewohnter Umgebung zu entbinden.

 
12 Antworten:

Re: Frage zu Hausgeburt

Antwort von Lafayette, 22. SSW am 13.01.2011, 0:14 Uhr

Also, passende Hebamme am Besten sofort suchen. Es kommt darauf an wo Du wohnst und wieviele Hebammen es gibt die eine Hausgeburt machen.
Es ist von Hebamme zu Hebamme und auch von der Krankenkasse abhängig ob Du zusätzlich bezahlen musst.
Es gibt Hebammen die für die Rufbereitschaft vor der Geburt zwischen 200 und 400 EUR nehmen, es gibt aber auch wieder Krankenkassen die das übernehmen.
Meine Hebamme nimmt keine Rufbereitschaft, mir kostet es nichts extra.
Meine erste HG hatte ich ( beim ersten Kind ) da wir tatsächlich nicht mehr in das geplante Geburtshaus geschafft haben.
HG ist wunderschön und nicht mit einer KH Geburt zu vergleichen.
Ich hatte nur eine ( eher unfreiwillig da kurzfristig keine Hebamme zur Vefügung stand - war im Ausland ), war auch nur 20 Minuten da und bin nach einer Stunde wieder heim, aber trotzdem, kein Vergleich.
Wenn Du noch Fragen hast, gerne PN.
LG

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Schnell kümmern...

Antwort von huehnchen69 am 13.01.2011, 0:56 Uhr

...falls du schon schwanger bist, und eine HG ins Auge fasst.
Denn schon vor der Erhöhung der Haftpflichgebühren waren viele HG-Hebammen bis etwa zur 20. SSW ausgebucht, und seit letztem Juli ist es nicht gerade einfacher geworden, weil viele Hebammen jetzt keine Geburtsbegleitung mehr machen (meine zweite HG-Hebamme beispielsweise auch nicht).
Also telefoniere schnell rum, wenn das für dich echt in Frage kommt.
Umdisponieren von HG auf KH kannst du jederzeit, selbst während der Geburt - andersrum, zumindest mit Hebammenbegleitung, nicht.

Die Geburt selbst zahlt die Krankenkasse ganz normal, ebenso wie die Vorsorgen, Nachsorge usw. Fast alle Hebammen nehmen noch eine Rufbereitschaftspauschale, für die 5 Wochen, die sie auf Abruf bereit stehen. Die Höhe schwankt regional, liegt so zwischen 130 und 300 Euro (bei mir in Bayern 205 in 2002, 170 in 2005). Die Securvita zahlt die Pauschale, evtl. lohnt sich bei anderen KK auch das Nachfragen.
Seit der Haftpflicht-Erhöhung machen manche Hebammen es so, dass sie in Zeiträumen, wo sich mehrere Frauen für HGs anmelden, die Haftpflicht anmelden, und die Kosten dann umlegen. Das würde eine KK dann nicht übernehmen.
Viele Hebammen, die noch HGs betreuen, machen das aber nicht, vielleicht haben die durch das ganze Jahr genug Hausgeburten.

Deinen beiden letzten Punkten stimme ich komplett zu:
Ja, zu Hause selbstbestimmt im eigenen Rhythmus, nur mit den Menschen und Geräuschen, die man möchte, zu gebären, ist wunderschön.
Ja, die Sorge, es nicht rechtzeitig ins KH zu schaffen, kann berechtigt sein. Ich hatte bei Nr. 2 Bedenken, ob meine Hebamme es rechtzeitig schafft - nein, hat sie nicht. War aber nicht schlimm, die Geburt war trotzdem schön, und immerhin die Plazentageburt hat sie noch begleitet.

Dir viel Glück bei der Hebammensuche! Und falls du noch Fragen hast - gerne her damit ;-)

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Schnell kümmern...

Antwort von _yakari_, 9. SSW am 13.01.2011, 7:10 Uhr

Ich würde dir von einer Hausgeburt abraten. Denn es verstreichen wertvolle Minuten, falls etwas mit dem Baby oder dir sein sollte. Die Minuten ins KH können lebensnotwendig sein. Also für mich käme eine Hausgeburt nicht in Frage.

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Re: Schnell kümmern...

Antwort von mathjo am 13.01.2011, 10:05 Uhr

Hatte zwei wunderschöne Hausgeburten, und eine eher schäbige Krankenhausgeburt: ein JAAAA!! zur Hausgeburt.
Irrationale Ängste, die auch hier von einigen-meistens absolut Unwissenden- geschürt werden, sollten Dich nicht abhalten. Eine Hausgeburt ist genauso sicher wie eine Krankenhausgeburt, Du wohnst ja wahrscheinlich nicht 2 Stunden vom nächsten Krankenhaus entfernt. Und Hausgeburtshebammen können die Lage schnell und sicher einschätzen.
Gehe doch mal auf die Luxus Privatgeburt- Seite:

www.privatgeburt.de

Eine sehr schöne Seite, vor allem im Forum findest Du viele gute Anregungen, und kannst Dich austauschen. In Deutschland liegt die Hausgeburtsrate eben leider sehr niedrig, da kann man nicht, wie in Holland, mit der Nachbarin über erlebte Hausgeburten quatschen.
Also, lass Dich nicht kirre machen, höre auf Deine eigenen Bedürfnisse und freue Dich auf eine schöne Geburt. Für mich ist eine Geburt eines der schönsten Erlebnisse, die Frau haben kann.Ich habe die beiden Hausgeburten von Anfang bis Ende genossen, und die Kinder sind in eine wunderbar ruhige, entspannte und glückliche Atmosphäre hineingeboren worden. Was kann man ihnen besseres wünschen??

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@mathjo

Antwort von _yakari_, 9. SSW am 13.01.2011, 10:41 Uhr

Unwissenheit kann man es bei mir nicht nennen, meine Mutter ist Kinderkrankenschwester und auf ihrer Station werden nämlich immer die Hausgeburt bzw Geburtshaus-Neugeborenen eingeliefert, bei denen es zu Zwischenfällen kam und das waren einige. Bei manchen war es leider schon zu spät, da wichtige lebensnotwendige Minuten sinnlos durch die Fahrt verstrichen sind. Und denen im Krankenhaus hätte sofort geholfen werden können.
Sehe es nicht ein, meinem Kind einer Gefahr auszusetzen (und sei die Chance noch so klein), bloß dass ich mich bei der Geburt in einer "netten" Umgebung befinde.
Für mich käme eine Hausgeburt nicht in Frage und das ist meine Meinung. Aber das muß jeder für sich entscheiden. ICh könnte mit der Schuld nicht leben!

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@yakari: So ein Quatsch!

Antwort von huehnchen69 am 13.01.2011, 11:16 Uhr

Hallo yakari,

Von Hausgeburten kann jeder von mir aus halten, was er mag, und die *persönliche* Risikoabschätzung, also wo man selbst sich am besten aufgehoben fühlt, hat mit Statistiken sowieso nur bedingt zu tun.

Aber wenn ich dieses "Mein Mann ist Rettungsassistent/meine Mutter ist Kinderkrankenschwester/ mein Onkel arbeitet im KH auf der Gyn und hat schon sooooo viele schiefgegangene Hausgeburten gesehen" lese, geht mir echt die Hutschnur hoch, denn das ist absoluter Käse!

Pro Jahr kommt es in *ganz Deutschland* zu gerade mal etwa 90 Notfallverlegungen von außerklinischen Geburten. Wenn man das auf etwa 1500 Geburtshilfekliniken aufteilt, dann noch 8-Stunden-Schichten einrechnet, halte ich es für Zweifelhaft, dass irgendeine Einzelperson im Schnitt mehr als 1 Notfallverlegung in ihrer gesamten Dienstkarriere miterlebt. Und Notfallverlegungen gehen ja typischerweise auch nicht in eine besonders große, mit XY ausgestattete Klinik, so dass es sich dort konzentrieren würde, sondern wirklich ins nächstgelegene KH.

Darüberhinaus werden von diesen 90 Kindern noch etwa die Hälfte spontan geboren. Todesfälle gibt es bei außerklinisch geborenen Kindern in Deutschland typischerweise so um die 13 pro Jahr. Statistisch muss man auf so ein Ereignis in einer Klinik also so um die 100 Jahre warten.

All diese Zahlen kann man in der sehr ausführlichen Statistik zur außerklinischen Geburtshilfe www.quag.de nachlesen.

Eine Darstellung, dass massenweise schiefgegangene außerklinische Geburten mit schwerstbehinderten oder toten Kindern im KH enden, geht schlicht und einfach an der Realität vorbei, und ich halte das für bewusste Irreführung (daher meine empörte Reaktion). *Falls* deine Mutter wirklich solche Geschichten erzählen sollte, vermute ich, dass sie damit irgendwelche eigenen Interessen verfolgt, die ich nicht ergründen kann.

*Verlegt* werden viele außerklinische Geburten. Insgesamt etwa jede 8, und fast alle in Ruhe, meistens wegen Geburtsstillstands, oder weil nach Blasensprung die Wehen nicht eingesetzt haben.
Dabei sollte man sich mE auf der Zunge zergehen lassen, dass diese Zahl in etwa der Zahl der sekundären KS in einem KH entspricht.
Von diesen 12-13% verlegten außerklinischen Geburten mündet jedoch nur etwa jede 3. in einem KS.

Wie ich schon sagte: Was *du* für *dich* entscheidest, ist selbstverständlich deine Sache, und jede Gebärende ist dort am besten untergebracht, wo sie sich wohl und sicher fühlt. Und bei dir ist das das KH, und das ist gut so.

Aber objektiv sind die Gefahren (bei normaler SchwSch) gleich hoch, darum kann von "Schuld" überhaupt keine Rede sein.
Für mich war das KH bedrohlicher, und ich hätte schwer darunter gelitten, wenn z.B. mein Kind unter der Geburt im KH einen Keim eingefangen hätte - wie der Sohn von Bekannten, der seitdem schwerstbehindert ist.
Schuldig hätte ich mich auch in dem Fall nicht gefühlt, denn dann hätte ich mich ja nach bestem Wissen und Gewissen für das KH entschieden. Aber das ist eine ganz reale Gefahr im KH, die zu Hause nicht vorhanden ist.
Die verschiedenen Risiken muss man eben für sich persönlich gegeneinander abwägen.
Und dabei geht es nicht nur um Duftkerzchen, rosa Fliesen und schöne Atmosphäre, sondern um solche Dinge wie Fremdbestimmung, unnötiges Eingreifen in den Geburtsverlauf, Keimbelastung usw. - und auf der anderen Seite natürlich Risiken, wo die paar Minuten Zeitvorteil entscheidend sein können, wie vorzeitige Plazentaablösung usw.

Dass beide Seiten sich nicht so wahnsinnig viel nehmen, sieht man an praktisch allen Studien, die in Industrieländern zum Thema durchgeführt wurden, teilweise mit hunderttausenden von Teilnehmerinnen.

Beste Grüße,
Sabine

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Re: @yakari: So ein Quatsch!

Antwort von Baby2411 am 13.01.2011, 12:03 Uhr

schließe mich an.

Für mich persönlich wäre eine Hausgeburt nichts.

Ich hatte 2 wunderschöne Geburten in der Klinik in einer tollen Atmosphäre. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt von einer Hebamme schlecht behandelt gefühlt.
Ein Arzt kam immer erst am Schluss zur Versorgung der Dammnaht dazu, da in den Kliniken die Hebammen meist nicht so viel Erfahrung damit haben bzw. für die Ärzte das mehr Routine ist.

Bei der letzten Geburt fand ich den Arzt etwas blöd, aber das konnte ich ab ;-)

Ich hatte nie Angst, dass bei einer Geburt etwas schief laufen könnte. Ich habe immer darauf vertraut, dass alles gut gehen würde.

Wollte aber dennoch die Gewissheit, dass diese Sicherheit im Hintergrund ist.

Man sollte sich also wirklich im Vorfeld erkundigen wie eine Klinik arbeitet, wie die Athmosphäre ist etc.

Wobei...mein erstes Kind kam quasi in einem Kliniknebenzimmer zur Welt, weil ich es nicht mehr in den Kreissaal geschafft habe. Letzendlich war meine ewige Kliniksuche und was ich mir so ausgemalt hatte hinfällig ;-) Es interessiert einem am Ende nicht mehr wirklich ;-)

Muss aber wie gesagt zustimmen, dass es bei Hausgeburten weniger zu Zwischenfällen kommt, weniger Schmerzmittel gebraucht werden etc.

Das hat aber natürlich auch einen Grund. Nur wenn jemand eine unkomplizierte SS hatte und eine unkomplizierte Geburt zumindest zu erwarten ist, wird eine Hausgeburt angestrebt. Keine Hebamme würde das Risiko einer Hausgeburt eingehen, wenn im Vorfeld schon Risikofaktoren bestehen würden.

Die Frauen, die sich für eine Hausgeburt entscheiden, sind sich von vorne herein klar, dass gewisse Schmerzmittel nicht einsetzbar sind und haben auch eine gewisse Grundeinstellung dazu.

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Re: @yakari: So ein Quatsch!

Antwort von Bella13 am 13.01.2011, 12:11 Uhr

Die Hebamme die ich bei meiner Tochter damals zur Schwangerschaftsbegleitung hatte,machte auch Hausgeburten.Bei ihr mußte man sich quasi schon mit dem positiven SS-Test zur Hausgeburt anmelden.

Für mich persönlich käme eine Hausgeburt auch nicht in Frage.
Wer das möchte für den ist es wohl die richtige Möglichkeit.

Ich möchte trotzallem die sagen wir mal klinische Sicherheit haben,das wenn etwas sein sollte mit mir oder dem Baby,das gleich gehandelt werden kann und nicht erst der RTW gerufen werden muß oder der Notarzt.
Auch würde ich ehrlich gesagt nicht meine ganze Familie um mich rum haben wollen unter der Geburt,schon garnicht meine Kinder.
Wenn ich mir denke wie ich während der Presswehen geschrien habe und dann sollen da noch Kinder anwesend,nein beim besten Willen nicht!

Es kann immer was schief gehen,sowohl bei einer Klinikgeburt,als auch bei einer Hausgeburt.
Das ist nunmal das Leben.

Beide Geburtsformen haben ihre Berechtigung.

lg

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@huehnchen

Antwort von _yakari_, 9. SSW am 13.01.2011, 12:19 Uhr

ICh finde es ehrlich gesagt unverschämt, dass du mir unterstellst, ich erzähle "Quatsch". Denkst du weil du auf paar statistischen Zahlen herumreitest, bist du allwissend? Sorry, aber ich weiß wie es ist und lass mir hier von niemandem etwas unterstellen. Sag mir doch einen Grund was ich davon hätte.

Ich habe lediglich meine Meinung geäußert und das darf man ja wohl. Deshalb brauchst du mich hier nicht als Lügnerin hinstellen. Unverschämt!!

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@yakari

Antwort von huehnchen69 am 13.01.2011, 13:04 Uhr

Die bewusste Irreführung, und damit das, was du als Vorwurf der Lüge interpretiert hast, nehme ich zurück.
Ich kann mir auch vorstellen, dass deine Mutter und/oder du das wirklich glauben, und damit nicht bewusst irreführen wollen. Wer weiß, vielleicht hat deine Mutter ja mal eine tatsächlich dramatisch verlaufene abgebrochene außerklinische Geburt miterlebt, und entweder sie, oder du, der sie davon erzählt hat, reagiert jetzt sensibel auf das Thema, so dass z.B. jede normal verlegte Hausgeburt gleich in der "oh Gott, wie kann man nur - das arme Kind!"-Schublade landet, auch wenn da überhaupt nichts dramatisches passiert.

Davon wird aber die Sachlage nicht berührt. Es gibt nun mal einfach fast keine dramatischen Verläufe in der außerklinischen Geburtshilfe, und die kannst du auch durch Verunglimpfung von Statistiken oder persönliche Empörung nicht herbeireden.

Beste Grüße,
Sabine

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Schliesse mich den Ausführungen von Huenchen69 an ....

Antwort von Lafayette, 22. SSW am 13.01.2011, 13:31 Uhr

... will natürlich auch niemande als Lügner hinstellen, aber die Fakten von Huehnchen snd eindeutig richtig und die vielen Fälle von Hausgeburten wo sooo viel schief geht die gibt es nicht in dieser Konzentration.
Schief gehen kann immer was, und gerade im KH wird oft zu lange gewartet, weil man alles parat hat. Ich kann auch mit Geschichten aufwarten von so lange mit dem KS gewartet, dass das Kind tot geboren wurde und reanimiert wurde, Einleitung mit Rizinus nach KS und danach Plazentaablösung und KS Narbe gerissen ... Auch nicht gerade der Hit ...
Faktisch ist eine Hausgeburt genau so sicher wie eine Klinikgeburt, was man haben will muss man selbst entscheiden. Aber was soll ich im Krankenhaus, bin ja nicht krank.
Ein Kind habe ich im KH bekommen, danach schweres Kindsbettfieber und meine Tocher und ich wurden mit Antibiotika vollgepumpt.
Jedem das Seine, aber freiwillig ein Kind im Krankenhaus würde ich bei einer normalen Schwangerschaft sicher nicht bekommen.
LG

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@ yakari

Antwort von Levitra am 13.01.2011, 14:04 Uhr

Also ich wollte auch keine Horrorgeschichten hören, sondern nur wissen, was ich machen muss, wenn ich eine Hausgeburt plane.

Mein Großer kam in der 33SSW und ich ahbe genügend in der Klinik erlebt was mich fest zu dem Schluss kommen lässt, dass ich einfach lieber zuhause entbinden möchte..... unter anderem zum Wohle des Kindes...

Ich mag es nciht unter der Geburet quasi entmündigt zu werden (z.B: "dass Baby kommt gleich, ich muss pressen"> "Quatsch, der Muttermund ist noch nciht weit gernug!" >>>> War er doch! Aber Madame war zu faul zum Tasten unds hat lieber ein Stück Kuchen im Schwesternzimmer gefuttert.....


Oder dass mir unter den Presswehen Wehenhemmer gegeben wurden, weil ich Panik bekam, aber kein Schwein kam auf die Idee mit mir zu sprechen und mir zu sagen was jetzt passiert..........

Ich wollte auch nicht, dass mein Baby nach der Geburt gebadet wird, aber das war je ein MUSS....


Nee, also nach drei Kilinikgeburten traue ich mir eine Huasgeburt vollkommen zu und glaube es ist besser für mein Kind wenn es in Ruhe geboren wird und nicht so eine Panik um es herum herrscht.


Durch meine Erfahrungen brauche ich keine Kontras mehr zu hören, weil alles was ich in Klinikgeburten erlebt habe schlimmer war.

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