Geschrieben von lennya, 23. SSW am 25.09.2008, 17:30 Uhr

Frage zu Fläschchen.....

Zunächst:ich möchte stillen.
Falls das aber nicht klappt,hätte ich gerne ein paar Fläschchen-wie viele brauche ich,welche Sauger,braucht man dann auch welche für Wasser/Tee?
Welche Marke würdet Ihr empfehlen?
Was benötigt man tatsächlich an Zubehör?

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12 Antworten:

Re: Frage zu Fläschchen.....

Antwort von Apfelsaftschorle, no. SSW am 25.09.2008, 17:34 Uhr

Huhu,

also ich nehm die Avent Flaschen und Sauger. Gibt es keine unterschiedlichen für Wasser /Tee. Ich hab 5 Flaschen und was ich empfehle ist devinitv ein Sterilisator für die Flaschen und Sauger.

Ich kann Avent nur empfehlen, die machen weniger Bauchweh weil die kleinen weniger Luft schlucken.

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Re: Frage zu Fläschchen.....

Antwort von nella, 24. SSW am 25.09.2008, 17:56 Uhr

Ich nehme auch Avent. Für den Anfang die Sauger bis 3 Monate und später die mit den 3 Stufen.
Ich habe 4 Flaschen und dazu entsprechend die Sauger. Hat mir bisher ausgereicht.
LG
Nella

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Re: Frage zu Fläschchen.....@Apfelschorle

Antwort von lennya, 23. SSW am 25.09.2008, 17:56 Uhr

Welche Größen sollte Frau denn zu Anfang parat haben?Und wiev iele?

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Avent ist sehr empfehlenswert ;-) o.T.

Antwort von Emily-Erdbeer, 7. SSW am 25.09.2008, 18:41 Uhr

...

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Re: Avent ist sehr empfehlenswert ;-) o.T.

Antwort von mamselin am 25.09.2008, 18:43 Uhr

ich empfehle nuk first choice. haben auch anti kolik sauger und sind einfach super.

damit hab ich die koliken von meinem spatz wegbekommen

lg

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Re: Frage zu Fläschchen.....@Apfelschorle

Antwort von Apfelsaftschorle, no. SSW am 25.09.2008, 19:07 Uhr

Ich hab mir erstmal nur eine kleine Flasche geholt mit dem 1ner Sauger(is der kleinste) und als es dann wirklich nicht geklappt hat mim Stillen hab ich die anderen geholt. Von den Flaschen her dann die nächste Größe weil die einfach länger halten.

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Re: Frage zu Fläschchen.....

Antwort von juchee, 38. SSW am 25.09.2008, 19:28 Uhr

meine hebamme sagte gestern im vorbereitungskurs, für die erste zeit reicht eine flasche mit teesauger vollkommen aus.

wir hatten bei kind nr. 1 allerdings mind. 2 flaschen und sauger etc., falls man doch keine lust hatte direkt nach dem essen alles sauber zumachen.

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nuby,mit die einzigen ohne bisphenol a....

Antwort von pittiplatsch80 am 25.09.2008, 23:32 Uhr

solche plastikflaschen sind in anderen ländern schon verboten (kandada und usa glaube ich). nubys sind kompatibel mit aventzubehör.

aber du solltest dich nicht so sehr auf flaschen konzentrieren,es wird schon klappen mit dem stillen,such dir schonmal die tel.nr. von einer stillberaterin raus. mit einer fachfrau an der hand kann eigentlich fast nix mehr schief gehen....

glg pitti

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Re: nuby,mit die einzigen ohne bisphenol a....@pittiplatsch

Antwort von lennya, 24. SSW am 26.09.2008, 8:05 Uhr

das brauche ich gar nicht,die Schwestern im KH wo ich entbinde habe z.T. Zusatzausbildungen zur Stillberatung
Wollte halt nur gerüstet sein für den Fall das......habe ja neulich 3kleine Avent Flaschen gekauft-aus Kunststoff.
Wie meinst Du das,sind die mit bisphenol?
Ich würde eh lieber Glasflaschen nehmen, muss mal schauen ob es die auch von Avent gibt?
Un die Nubys....die sind nicht"verseucht"?

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Re: nuby,mit die einzigen ohne bisphenol a....@pittiplatsch

Antwort von pittiplatsch80 am 26.09.2008, 9:13 Uhr

morgen :0)

das brauche ich gar nicht,die Schwestern im KH wo ich entbinde habe z.T. Zusatzausbildungen zur Stillberatung **

von der lll oder afs? dann ist gut...die ibcl dingsdabumsda kannste vergessen. die hat fast jedes kh,bei uns auch,trotzdem wusste da keiner wirklich bescheid und die schwestern haben den stillkindern heimlich flaschen gegeben... :0(

die nubys sind ohne b.a. es gibt auch noch dr. brown oder so ähnlich. wie gesagt,die ganzen mit sind in versch.l ländern abgeschafft worden wg der schädlichkeit des stoffes. hier in d hat man sich eine viel höhere grenze als "stopp" gesetzt,damit kann man die dinger im markt behalten.
mit glasflaschen würde ich aufpassen,da war irgendwas mit muttermilch und glasflaschen,also dass man die nciht nehmen soll,weil sich irgendwelche wichtigen stoffe der mumi am glas absetzen und da "hängen bleiben",also vom kind nicht mit aufgenommen werden. müsstest du bei interesse nochmal genau ergoogeln.

glg und schöne rest ss+geburt pitti

ps http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A

http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front_content.php?idart=495

Glas oder Plastik – worin sollte Muttermilch gelagert werden?

Babyflaschen aus Plastik sind in den letzten Jahren in Verruf geraten, da die meisten von ihnen aus Polycarbonat hergestellt werden. Polycarbonat ist ein Kunststoff auf der Basis der Chemikalie Bisphenol A (BPA), einem sog. „Umwelthormon“ mit östrogener Wirkung, das im Verdacht steht, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebserkrankungen auszulösen.

Obwohl diese Effekte bisher nur in Tierversuchen nachgewiesen wurden, plädiert das Bundesumweltamt seit Jahren dafür, Polycarbonat im Lebensmittelbereich nicht mehr anzuwenden. Die Hersteller der Flaschen halten dagegen, dass der BPA-Gehalt in den Babyflaschen unterhalb der zulässigen Grenzwerte liege, also unbedenklich sei. Das Perfide an BPA ist jedoch, dass seine Wirkung gerade in niedriger Dosierung nicht etwa abnimmt, sondern dann auf ganz neue, bislang unbekannte Weise wirksam wird, z.B. Schädigungen des Erbguts hervorruft, wie eine Studie der US-Wissenschaftlerin Patricia Hunt belegt: Im Tierversuch mit Mäusen löste eine geringe Zuführung von BPA bei den betroffenen Tieren eine Chromosomenfehlverteilung aus, welche der bei Trisomie 21 (Down-Syndrom) ähnelt. Allein diese Tatsache sollte genügen, um Bisphenol A in Zusammenhang mit Babyprodukten zu verbieten (wie es z.B. in Japan schon seit vier Jahren der Fall ist), zumindest bis völlige Klarheit über die genaue Wirkung der Chemikalie auf den Menschen besteht.

Zudem wird bei jedem Gebrauch einer Flasche aus Polycarbonat BPA freigesetzt, sowohl bei Einwirkungen auf die Oberflächenstruktur (etwa beim Säubern mit einer Flaschenbürste) als auch beim bloßen Kontakt mit heißer Flüssigkeit – je wärmer die Milch (oder das Spülmaschinenprogramm), desto höher der BPA-Gehalt. Die Verunreinigung mit BPA wird auch nicht etwa durch häufiges Säubern geringer – im Gegenteil, je beanspruchter das Material ist, desto leichter wird das Hormon herausgelöst, weshalb es sich bei Gebrauch von Plastikflaschen in jedem Fall empfiehlt, sie regelmäßig auszutauschen. Es sind inzwischen auch vereinzelt ohne Polycarbonat hergestellte Babyflaschen erhältlich.

Einzige Alternative zu Plastikflaschen sind solche aus Glas, die auch aus hygienischen Gründen vorzuziehen sind (da sie sich zuverlässiger gründlich reinigen lassen als das für feine Kratzer anfällige Plastik – winzigste Rillen, in denen sich leicht Keime festsetzen können). Leider sind Glasflaschen aber für das Aufbewahren und Füttern von Muttermilch auch nicht optimal geeignet, denn an der gläsernen Oberfläche bleiben wertvolle lebende Zellen, Makrophagen genannt, hängen – dabei spielen sie eine wichtige Rolle beim Aufbau des Immunsystems.

Ein Kompromiss kann es sein, abwechselnd Glas- und Plastikflaschen für die Aufbewahrung zu verwenden, um sowohl die Kontaminierung durch Bisphenol A wie auch Nährstoffverluste zu vermeiden. Oder Sie verwenden spezielle Muttermilchbeutel aus Polyethylen, die bis dato keine bedenklichen Stoffe zu enthalten scheinen. Aber Vorsicht: In der Gefriertruhe können diese Beutel durch Kontakt mit anderem Gefriergut (z.B. den spitzen Ecken von Plastikverpackungen) leicht einreißen, und die Milch kann so mit Bakterien verunreinigt werden. Stellen Sie die Beutel daher am besten in einen separaten Plastikbehälter, den Sie dann in der Truhe verstauen.