Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von ChoCoCat, 40. SSW am 22.04.2013, 11:33 Uhr

Einleitung oder KS und welcher Befund?

Muss mich eventuell mit dem Gedanken der Einleitung auseinander setzen.
Mein Gyn meint mein Fruchtwasser sei zu wenig und ich geh morgen deswegen zum Chef meiner Entbindungsklinik zum US und Doppler.
Bin heute bei 39+0 und mein Arzt befürwortet eine Einleitung.

Fruchtwasserindex ist laut Befund heute bei 40.90mm.

Mein Befund ist seit 3 Wochen unverändert.Muttermund und Gebärmutterhals butterweich.Muttermund Fingerkuppe einlegbar und Cervix bei etwa 1 cm.

Nun meine Frage an euch.

Welchen Befund hattet ihr bei der Einleitung und würdet ihr es nochmal machen oder gleich den KS (indem es ja eh meistens endet) wählen?

Aktuell möchte ich eigentlich noch warten,weil CTG usw alles super ist,aber falls der Chef morgen auch zur Einleitung tendiert....

 
20 Antworten:

Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Melli2901 am 22.04.2013, 11:45 Uhr

Hallo!

Ich hatte eine Einleitung wegen zu wenig Fruchtwasser und gesundheitlichen Problemen bei mir. Muttermund war nicht weich und noch geschlossen.
Die Einleitung an sich habe ich trotzdem in guter Erinnerung.
Die Fruchtblase platze und die Wehen setzten recht schnell danach ein. Der Muttermund öffnete sich innerhalb von 8 Stunden komplett auf 10cm. Es hätte alles so schön sein können, wenn mein Kleiner sich unter den Presswehen nicht falsch gedreht hätte...also endete es leider in einem Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose.
Trotzdem würde ich, wenn mir dazu geraten wird, wieder einleiten lassen.

Alles Gute!

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Isanel, 16. SSW am 22.04.2013, 12:50 Uhr

Ich hatte eine Einleitung bei 37+2 wegen Gesundheitlicher Probleme bei mir, Unterversorgung bei der Kleinen und bereits seit 5 Tagen aushaltbare Wehen alle 8-10 min aber die waren nicht lang genug. So hatte ich nach den 5 Tagen MuMu von 3-4cm und nen GMH von 1cm. Wurde dann gleich an den Wehentropf gehängt und nach zwei Stunden wurde die Fruchtblase geöffnet und nach weiteren 2h20 war die Kleine da.

Würde es auf jedenfall wieder machen zu mal man nach einer normaler Geburt deutlich schneller wieder fit ist als nach nem KS. Und trotz Wehentropf waren bei mir die Wehen nicht schlimmer als bei der ersten Geburt die auch nur 5h45 dauert - was ja viele so empfinden und es ging auch sogar noch schneller als beim ersten Mal...

Lg Isa

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von MVgirl1986 am 22.04.2013, 12:55 Uhr

Hallo.

Ich würde noch warten. Du bist ja noch nichtmal am ET.

Ich wurde eingeleitet. Allerdings bei ET+8. Ich hatte einen offenen Mumu von 2cm und Gmh komplett weg. 10h nach Gel-Legung hatte ich den Blasensprung. Vorher hatte ich leichte Wehen, aber nach dem Blasensprung wurden sie stündlich heftiger. Letztlich endete dies in einem Wehensturm (haben wohl viele durch Einleitung). Ich hatte keine Pause mehr zum Veratmen und das 3h lang. Dann wurde 1h lang erfolglos versucht eine PDA zu legen (unter Dauerwehen!). Während der ganzen Stunden Dauerwehen öffnete sich mein Mumu kein bisschen weiter. Da ich am Ende meiner Kräfte war und nix voran ging, entschied ich mich für den KS. Ich wollte nur noch, dass es aufhört. Da schon die PDA nicht klappte, konnte auch keine Spinale gelegt werden. Und somit war es KS mit Vollnarkose.

Ich werde beim zweiten Kind keine Einleitung mehr machen. Entweder ich bekomme natürlich Wehen oder gleich KS. Künstliche Wehen will ich nie wieder haben. Den KS haben mein Sohn und ich super verkraftet. Hatte keine Probleme mit der Wundheilung und bin noch am selben Tag aufgestanden (KS war 04:00uhr).

Es kann auch bei geburtsunreifem Befund schnell gehen oder aber bei geburtsreifem Befund dauern. Es ist unterschiedlich.

LG

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von lara2010, 27. SSW am 22.04.2013, 12:59 Uhr

ich hatte bei 36 plus 2 ne einleitung wegen multiplen plazentainfarkten und schlechten ctg.
ich brauchte 1 tag da ist mir die fruchtblase geplatzt und 11,5std später war meine tochter da. wäre zwar auch fast ein kaiserschnitt geworden weil die sauerstoffwerte von ihr ziemlich scglecht waren aber sie hat sich dann schnell beeilt und es war eine spontane geburt.

ich würde es jederzeit wieder so machen.
wenn ein kaiserschnitt nicht notwendig ist, bzw ich die wahl habe, würde ich es immer erst spontan versuchen. ich war 10 min. nach der entbindung schon wieder auf den beinen.

lg

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von ChoCoCat am 22.04.2013, 13:01 Uhr

Mvgirl

Hat ja nix mit ET zu tun sondern dass evtl zu wenig fruchtwasser da ist oder was mit der kleinen ist.
Wenns nach mir ginge sollse so lange drin bleiben wies ihr passt aber wenn jetzt noch ein weiterer Arzt einleiten will dann möchte ich von allem das pro und contra durch haben.

Letztlich werd ich wohl mit meiner hebi entscheiden. Vielleicht gibt's ein zwischending ...ich hoffe. ..

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von ersterapril am 22.04.2013, 13:17 Uhr

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe für dich, dass du um Einleitung und Kaiserschnitt herum kommst.
Warte mal ab was morgen raus kommt.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von MVgirl1986 am 22.04.2013, 13:51 Uhr

Ok wenn es medizinisch jetzt schon notwendig ist, dann ist das was anderes. Ich würde mir nochmal ne weitere Meinung holen und dann entscheiden.

Alles Gute.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von AnneLie am 22.04.2013, 13:54 Uhr

Hallo

bei mir wurde bei ET+8 eingeleitet...mein Befund zuvor war Cervix verstrichen, Muttermund weich und 1cm offen!!

13uhr erste Tablette bekommen, 17uhr zweite, 19uhr Blasensprung, ab 21uhr Wehen im 2min-Abstand, 1uhr Kind da! Ich empfand die Geburt als sehr schön, wobei die Wehen schon sehr heftig und plötzlich kamen! Aber ich habe ja keinen Vergleich wie natürliche Wehen sind!

Aber du hast doch einen guten geburtsreifen Ausgangsbefund...da dürfte es sicher nicht sehr lang dauern...
Ich persönlich würde bei zu wenig Fruchtwasser schon einleiten lassen, würde es aber erstmal ohne Kaiserschnitt versuchen wollen!!

Aber es ist deine Entscheidung...und du entscheidest sicher richtig!!

Alles Gute für die Geburt!!!

Liebe Grüße,Annelie

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von schlangenlady237 am 22.04.2013, 14:07 Uhr

Mir wurde 3 Tage vor dem ET auch wegen zu wenig Fruchtwasser dringend zu einer Einleitung geraten (Verdacht auf Plazentainsuffizienz) . Wenn ich damals gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich dem niemals zugestimmt. Die Einleitung hat nämlich insgesamt 6 Tage gedauert, da der Befund völlig geburtsunreif war und die künstlichen Wehen nie stark genug waren. Nachdem ich 2 Tage lang Wehenstürme fast ohne Pausen hatte, habe ich darum gebeten, die Einleitung auszusetzen.

Nachdem ich dann aber sogar 2 Tabletten am Tag bekommen hatte, habe ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten. Leider war es auch nicht möglich, mir eine PDA zu legen, weil der Geburtsvorgang nicht vorangeschritten war. Nach kurzer Zeit im Kreissaal wurde dann beschlossen, einen KS zu machen, da die Herztöne sehr schlecht waren. Ich war sehr froh darüber, da ich mit den Nerven völlig am Ende war und gar nicht mehr die Kraft für eine Spontangeburt gehabt hätte.

Fazit: Ich würde nie wieder einleiten lassen und würde nächstes Mal gleich auf einen KS bestehen. In deinem Fall würde ich nach Möglichkeit auch lieber noch abwarten, ob du irgendwann von selbst Wehen bekommst.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von schneggerl, 19. SSW am 22.04.2013, 14:22 Uhr

Hi Hi,

also aich hatte auch eine Enleitung bei ET + 16! Verlief alles super, kein Wehensturm! Bekam 8 Uhr erste mal Gel auf den MuMu, Wehen kamen langsam aber stetig und aushaltbar. Mittags nochmal Gel, dann ging es zügig weiter. MuMu öffnete sich aber nur sehr langsam. Abends gegen 10 Uhr wollte ich lauwarm baden, damit die Wehen weniger erden und ich mich ausruhen konnte (Hebamme meinte, es wären keine echten Wehen) da hatte sie sich aber maßlos getäuscht. In der Wann gings dann richtig los und auf dem Klo bekam ich dann einen Blasensprung. Gegen 2 Uhr bekam ich eine PDA. Hebamme bemerkte 1 Stunde später, dass es dem Baby nicht gut geht, also Not-Kaiserschnitt unter PDA, habe also alles mitbekommen. Der Kleine hatte die Nabelschnur um den Hals :-(
Würde mich aber dennoch wieder für eine Einleitung entscheiden! Der Kaiserschnitt war sehr schnell verheilt, bin auch am gleichen Tag wieder aufgestanden KS 3:30 Uhr!
Gruß
schneggerl

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von mf4 am 22.04.2013, 14:32 Uhr

Indikation war eine völlig andere, in der 36.SSW wurde zur Einleitung tendiert und SSW 37+1 wurde sie dann gemacht.
Befund nicht geburtsreif, Muttermund zu, Cervix nicht wirklich verwürzt, keine Wehen.

Tropf + Blase öffnen und nach 3h und 20min war das Baby da.
Es war aber mein 4. und ich hatte nur schnelle Geburten bis 5,5h also eher nicht vergleichbar.

Ich würde es noch einmal machen, bei einer Indikation die meine Nerven kaputt macht, weil ich nicht weiß, ob mein Baby gesund sein wird.
Ich muss aber sagen, dass eine so rasante Geburt (von 4cm Muttermund bis das Baby kam 10min) gar nicht lustig ist ;)

Einleitungen enden meist mit KS? Kann ich nicht bestätigen. In meinem Umfeld habe ich das so nicht erlebt. Ich kenne aber einige normal versuchte Geburten, die im KS endeten.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Amaryllis am 22.04.2013, 14:37 Uhr

hm, schwierige entscheidung! kenn ich leider :(
ich würde aber alles machen um um einen kaiserschnitt drumrum zu kommen...die wehen sind so wichtig für mutter und kind!

vielleicht kannst du ja mit deiner hebamme deine bauchmaus versuchen zu locken oder eben auf eine sanfte einleitung bestehen!

ein kaiserschnitt wird heute sehr zügig gemacht...leider auch öfters zum nachteil von mutter und kind. aber so wie ich dich kennengelernt habe, wirst du dir alles sehr reiflich überlegen und dann die für euch beide beste entscheidung treffen. lass dich nur zu nichts drängen oder überreden. zur not hol dir eine zweite meinung von einem anderen arzt oder berate dich mit deiner hebamme.

alles gute und meine daumen sind weiterhin fest gedrückt!

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von BlueOff, 32. SSW am 22.04.2013, 14:40 Uhr

Hallo,

hatte damals bei 40+7 auch eine Einleitung. 07:30 Uhr Tablette gelegt, halbe Stunde später ordentliche Wehen - die kaum was gebracht haben, außer Schmerzen.
Zwischendrin hab ich immer wieder was von meiner Hebi gespritzt bekommen, damit der MuMu sich öffnet. Nach 15 Stunden war er bei 4 cm...

Ende vom Lied: Mein Sohn hat sich aus dem Becken wieder raus gedreht und es wurde ein KS gemacht. Herztöne wurden auch schlechter und mein Kreislauf war kurz vorm Zusammenbruch.
Ich war mega enttäuscht und dachte es lag an mir. Blödsinn natürlich.
Bin jetzt in der 32. Woche und lasse gleich ein KS (medizinisch notwendig) machen. Einleitung nie wieder!

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von k10284 am 22.04.2013, 14:50 Uhr

Ich wurde mich für einen KS entscheiden. Ich hatte eine Einleitung bei ET plus 6. eine woche wurde eingeleitet, bis der kleine endlich auf der Welt war. Es war schrecklich u d ich völlig am Ende mit den Nerven. Ich hatte über 70 Stunden sehen insgesamt. Die Tabletten und Gel und alles was versucht wurde hatte überhaupt nicht funktioniert.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.04.2013, 15:29 Uhr

huhu, Einleitung endet doch nicht häufig im ks. die rate ist höher wenn Mutter und Kind noch nicht geburtsreif sind, dass ist ja bei dir nicht der Fall. mein mumu war fingerkuppe einlegbar, cervix etwa 1, 5 cm. Gel um 9, Gel um 15 Uhr, blasensprung 18 Uhr, Baby da nachts um vier. das würde ich jeder Zeit wieder so machen. hatte auch einen wehensturm aber das war für mich kein Grund für eine sectio und auch nicht für eine pda. schön ist zwar anders aber man wächst mit seinen Aufgaben

was wäre der Vorteil von ks direkt? keiner oder? Wenn du wenigstens ein paar wehen hattest, ist dein Baby auf den rauswurf zumindest vorbereitet und die Wahrscheinlichkeit einer anpassungsstörung ist geringer.

wenn du Angst hast doch ewig umsonst zu quälen oder dem Baby zu viel Stress zuzumuten, kannst du ja eine große ks-indikation vereinbaren - also das bei den ersten Anzeichen von zu viel Stress halt doch kurzer Prozess gemacht wird.

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von kitkat170583 am 22.04.2013, 15:32 Uhr

bei mir wurde einen tag vor et wegen diabetes eingeleitet! baby ging es gut, fruchtwassermenge war ok, gmh noch vollkommen da und mumu war zu. kind lag fest im becken in sl! wollte alles versuchen einen ks zu umgehen und die fb ist dann auch im kh gesprungen und eröffnungswehen alle 5 minuten. nach 6 std wehen war mumu immer noch geschlossen aber dann 1,5 std später bei 7-8 cm! leider gingen krümels herztöne unter wehen immer runter und das war den ärzten zu unsicher. also doch ks! würde es aber wieder so machen weil es mir wichtig ist das mein kind nicht total unvorbereitet aus mir geholt wird. wehen sind positiver stress fürs kind und ich finde es gut das er gemerkt hat das nun irgendwas passiert! auch wenn ich wüsste das die einleitung wieder in einen ks enden wird möchte ich die wehen (waren zwar nicht so schön) erleben und auch meinem kind nicht vorenthalten!

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Hasi_2012 am 22.04.2013, 16:17 Uhr

Bei mir wurde bei 39+4 eingeleitet weil ich nervlich am Ende war. Hatte depri und seit 3 Tagen nicht geschlafen und durchgeheult.

Einleiten würde ich nie wieder machen. 2 h Wehensturm keine MInute zum veratmen. Von 0 auf 10 in 120 Minuten.

Mutter und Kind waren danach wohl auf... aber nie wieder

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Mel26 am 22.04.2013, 17:52 Uhr

Ich hatte eine Einleitung in der 39. SSW auch wegen zu wenig Fruchtwasser und dem Verdacht, dass die Kleine nicht mehr wächst. Angeblich würd sie nicht mehr zunehmen und hätt grad mal 2500 g.

Ca. 1 Std. nach der Einleitung per Tropf ist die Fruchtblase geplatzt, 3,5 Stunden später hielt ich meine gesunde Tochter im Arm; die mal eben 700 g mehr wog als angenommen; alles spontan, alles ohne Schmerzmittel o. Komplikationen.

Mein Sohn ist vor 8 Jahren auch nach Einleitung geboren; allerdings hats bei ihm 19 Stunden gedauert; mit PDA und kurz vorm Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand. Aber auch er ist "normal" geboren.

Wie eine Geburt ablaufen wird, kann dir niemand sagen; es muss aber nicht zwangsläufig ein Kaiserschnitt werden. Wenn dein Körper und das Kind bereit sind, brauchts vielleicht nur einen Anschubser.

Alles Gute,

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von stromi1986, xx. SSW am 22.04.2013, 20:40 Uhr

also meiner wurde am 13.4 per kaiserschnitt geboren,davor hatte ich 4 tage lang einleitung (tabletten,pulver,3 mal gel und wehenpumpe) wie gesagt trotz 4 tage einleitung passierte nichts am 5ten tag platze spontan die fruchtblase "an dem tag meinten die ärzte noch morgens heut machen wir eine pause"....ja dann hatte ich von selbst wehen,das ganze ging 25 stunden während dessen verstrich der gebärmutterhals und der muttermund öffbete sich 1 cm und nach den 25 stunden meinte der doc bringt nichts wir machen nen Ks

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Re: Einleitung oder KS und welcher Befund?

Antwort von Schnullerbacke1987 am 23.04.2013, 9:21 Uhr

Ich wurde das erste mal ET+11 eingeleitet. Mumu ca 1cm, Gel gelegt Eipollösung- wehen gingen los, aber nicht sehr schnerzhaft, es zog halt etwas. Naja am Abend war alles wieder weg. Zweiter Einleitungsversuch ET +12 15 Uhr. Mumu 1,5cm offen. Gel gelegt-es passierte bis 20 Uhr nix. Dann ging es leicht los. 22:30 war es schon recht schnerzhaft. 24uhr Blasensprung ab in Kreißsaal, 2:58 Uhr mein Baby auf dem Bauch bei ET +13
Es war echt heftig. Mumu ging innerhalb 20 min von 2cm auf 10cm auf. Für PDA war es deswegen zu spät.
Weiß ja nicht wie eine "normale" Geburt ist, aber ich fand die Einleitung jetzt nicht sooo schlimm. Hab alles ohne schmerzmedis geschafft. Ja es war schon heftig weil es eben von jetzt auf gleich Extreme wehen gab, aber ich hätte bei der nächsten Geburt keine Panik wenn es wieder so passieren müsste.

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