Geschrieben von Granini am 13.10.2017, 21:18 Uhr

Angst vor der Geburt....

Ihr Lieben,
ich bin gerade wirklich am verzweifeln und gebe zu, dass ich zuviel gegoogelt habe.
Ich bin zwar erst in der 17. Woche aber habe totale Panik vor der Geburt.
Ich weiß gar nicht, wie das Kind da wieder rauskommen soll.
Das überschattet momentan jedes Glücksgefühl.
Darf ich euch mal nach Geburtsberichten fragen? Wie habt ihr euch entschieden? Kaiserschnitt oder normal?
Ich war vor 4 Jahren mit einer Angststörung in Behandlung und momentan kommt einiges wieder zum Vorschein, es war auch viel los in der letzten Woche: mein Mann hatte einen Unfall usw. ..
Denke, dass dies nun auch wieder der Auslöser ist - aber muss mir auch irgendwie eine Idee zurechtlegen, wie ich bis zur Geburt entspannt bleiben kann.

Besonders panisch wurde ich, nachdem ich über die Fruchtwasserembolie gelesen habe....
:-(

Lg

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17 Antworten:

Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Maiglück2015 am 13.10.2017, 21:39 Uhr

Mach dich nicht verrückt. Je mehr du dich verkrampfst, desto mehr kann passieren. Du hast noch Zeit. Rede mit Freunden, Familie, Frauenarzt und Hebamme über deine Ängste. Reden hilft. Dann besuchst du einen Geburtsvorbereitungskurs und dort kannst du auch deine Sorgen und Fragen loswerden. Letztlich ist aber jede Geburt anders. Es kann was passieren, ja, aber das ist 1. sehr selten und 2. sind dort Ärzte und Hebammen um dich herum. Die können schnell eingreifen. Das Wichtigste ist, dass du runter kommst und dich nicht reinsteigerst. Der Rest kommt von allein.

Meine Geburten waren beides. Die erste war schlimm, die zweite wunderschön. Die erste war ein Geburtsstillstand nach stundenlangem Wehensturm und endete im Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose. Der Kleine war blau, atmete nicht und musste minutenlang beatmet werden. Es stellte sich raus, dass er grünes Fruchtwasser schluckte. Er hatte unter den Wehen Stress. Die normale Geburt hätte er wahrscheinlich nicht geschafft. Mein inneres Becken ist zu klein. Alles über 35cm passt nicht durch. Er hatte 36cm. Sein erster Lebenstag fehlt mir komplett, da ich durch die Narkose fast nur geschlafen habe. Die 2. Geburt war deutlich besser, denn sie war ein geplanter Kaiserschnitt am Termin. Der Kleine lag in BEL, hat sich nie gedreht. Ich bekam ne Spinalbetäubung gelegt und bekam seinen ersten Schrei mit. Mein Mann konnte auch dabei sein. Der Kleine hatte einen Kopf von 36,5 cm, hätte also eh nie gepasst. Ich würde mich immer wieder für einen geplanten Kaiserschnitt entscheiden. Aber das liegt an der ersten misslungenen Geburt.

Aber du kannst nach zig Geburtsberichten fragen. Du wirst immer andere Meinungen und Erfahrungen hören. Einer lobt spontan Geburten, weil sie super war. Andere loben Kaiserschnitte. Es hängt letztlich aber dann doch von der Frau, von den Umständen, vom Baby etc ab. Dafür sind Ärzte und Hebammen im KH. Sie sichern und überwachen die Geburt.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Fräulein Schnürschuh am 13.10.2017, 21:48 Uhr

Hallo Granini,

ich glaube deine Ängste sind völlig normal, ist ja auch irgendwie absurd, wie das klappen soll Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung und den Berichten einiger Freunde sagen, dass man iwann an einem Punkt kommt (am Ende der SS) an dem man sich einfach nur wünscht, es möge doch endlich losgehen. Ganz besonders wenn man über den ET geht ( was viele tun). Und die Geburt ist eine absehbare Zeit, ein paar Stunden und dann ist es geschafft. Ich selber habe es ohne Schmerzmittel geschafft, aber heute gibt es ja viele Möglichkeiten der Schmerzlinderung. Und wenn es sooo furchtbar wäre, gäbe es nicht so viele Eltern mit 2 oder mehr Kindern ;). Warte noch ein 23 Wochen und die Welt sieht schon anders aus

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Nenilein am 13.10.2017, 22:29 Uhr

Unbedingt aufhören zu lesen und zu googeln.
Ich hatte eine natürliche Geburt und würde es jederzeit wieder so wollen.

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P.s.

Antwort von Nenilein am 13.10.2017, 22:31 Uhr

Ich denke, jede Frau hat Angst vor der Geburt. Wär eher komisch, wenn jeder da total locker drauf zu gehen würde.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Leela am 14.10.2017, 1:21 Uhr

bei mir eingeleitet nach vorzeitigem Blasensprung- Sturzgeburt mit Folgen fürs Kind. Ich wollte einen Kaiserschnitt, man hat mich aber überredet... Wenn es ein nächstes Mal geben soll- nur geplanter Kaiserschnitt. VG

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Leela am 14.10.2017, 1:22 Uhr

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Janni Jan am 14.10.2017, 8:18 Uhr

Ich hatte eine 24-Stunden-Geburt.
Aber mit PDA und tollem Personal ließ es sich aushalten.
Es war eine schöne Geburt, ich bin wieder schwanger und würde nichts anders machen. Zudem freue ich mich auf die Geburt, der erste Moment mit deinem neuen Menschen im Arm ist unbeschreiblich...

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Klee am 14.10.2017, 9:02 Uhr

Liebe Granini,
wenn du nach Berichten fragst, bekommst du für jede Geburt einen anderen... Und jede Mama wird dir zu jedem ihrer Kinder unterschiedliches erzählen können.
Es kann in der Tat beängstigend sein, wenn man an die körperliche Dimension denkt. Und wenn dein Baby auf der Welt ist und auf deinem Bauch liegt, wird es kaum vorstellbar sein, dass dieses Päckchen irgendwie eingekugelt in dir Platz finden konnte. (Mir ging's so, aber meine Kinder waren 1/3 so lang wie ich)
Es wurde glaub ich schon geschrieben, dass es zum ET auch so sein wird, dass du es gar nicht mehr erwarten kannst, dass es endlich los geht.
Da du von einer Vorbelastung erzählst, würde ich mich an deiner Stelle evtl fachärztlich oder therapeutisch beraten lassen. Und auch mit der Hebamme und der Gyn über die steigende Angst sprechen.
Aber da du Erfahrungen hast, kannst du vielleicht auf deinen persönlichen Werkzeugkasten zurückgreifen, wenn die Angst zu groß wird?
Es gibt viele Möglichkeiten, die du nutzen könntest, um deinen Körper vorzubereiten und du kannst dir auch überlegen, wen du dabei haben möchtest, und welche Hilfsmittel für dich gut und Kraft gebend wären.
Ich wünsch dir eine schöne Schwangerschaft und alles Gute

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von DantesEi am 14.10.2017, 10:52 Uhr

Ich bekomme das 5. Kind.
Ale spontan. Alle ohne PDA. Sogar die Mehrlinge.
So ich müsste ja völlig pervers sein, wenn es so extrem schlimm wäre, wenn ich das freiwillig nochmal mache. Aber ich tu es ;-)))

Machen wir uns nix vor- ein Spaziergang ist was anderes. Und ja verdammt- es tut weh. Und man behauptet zwischendrin, man kann nicht mehr (ein sicheres Zeichen, dass die Geburt fast vorbei ist). Wenn du denkst, du kannst nicht mehr- kommt ein kleines Babylein her.

Beim letzten Kind hatte ich das ganz bewusst. Ich dachte, ich will sofort einen Holzhammer. Mir wurde dann klar: gleich ist es vorbei und zack ging es viel besser wieder.

Lies doch mal das hypnobirthing Buch. Da entspannt und zeigt Atemtechniken, die dich da durch führen- auch jetzt schon zum üben. So fühlst du dich sicher ruhiger. Lohnt sich.

Ansonsten: Säugetiere bringen nunmal so den Nachwuchs zur Welt. Nützt nix;-)
Kaiserschnitt ist und bleibt eine große BauchOP und ob eine Situation im OP, wo einem der Bauch aufgeschnitten und der Uterus aufgerissen wird, weniger angsteinflössend ist, weiß ich nicht. Hinterher sicher auch nicht- ich bin nach der letzten Geburt duschen gegangen und konnte danach im Kreissaal alles genießen und aufstehen und heim gehen etc.

Achso: ich werde demnächst auch sicher Phasen der Angst diesbezüglich haben. Angstzustände haben, ist auch normal, weil man nicht weiß, was einen erwartet.

Mein Tipp: ohne Erwartungen da rein gehen. Den Fehler hab ich beim 1. Kind gemacht und alles war anders und ich war eigentlich eher deswegen enttäuscht.

Aber Frau schafft das! Und ich freu mich sogar auf den Moment, wo das Baby dann da ist und das nochmal mit meinem Mann erleben zu dürfen.

Alles Gute (Montag 17.ssw)

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von mf4 am 14.10.2017, 10:58 Uhr

Ich kann das bestätigen...

ich habe 4 Kinder geboren (alle ohne PDA und Schmerzmittel) und den Punkt "ich halte das nicht aus " und "ich kann nicht mehr" kenne ich auch.
Es stimmt allerdings, dass dieser Punkt dann erreicht ist, wenn Frau sich im Endspurt befindet und dann setzt sie noch einmal Kräfte frei von denen sie früher nichts ahnte.

Milliarden Frauen bekommen seit Millionen Jahren Kinder und viele nicht nur 1. Warum solltest du es dann nicht auch schaffen?

Google nicht, denn dann werden immer Horrorszenarien zu lesen sein. Frage nicht rum, denn es gibt genug Frauen, die sie schlimmste Geburt von allen hatten, die es je gab und jemals geben wird... ever.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Lennina am 14.10.2017, 11:53 Uhr

Hallo

ich kann Dich gut verstehen und auch mit Angststörungen habe ich leider viel Erfahrung.

Ich hatte zwei ziemlich unspektakuläre Geburten, beide gingen sehr schnell (spontan).

Unter der Geburt wirst Du einfach funktionieren und der Körper übernimmt sowieso die Regie ganz allein.

Die Fruchtwasserembolie ist derart selten, damit würde ich mich nicht verrückt machen (hab ich damals aber auch gemacht).

Alles Gute

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Maroulein am 14.10.2017, 14:17 Uhr

Huhu.ich habe drei Kinder per Kaiserschnitt bekommen,war nötig da ich krank war,und obendrein bekomme ich gar keine Wehen.
Das war nicht toll,aber auch nicht schlimm,wir wurden liebevoll begleitet und betreut, Schmerzen anschließend werden gut gelindert.
Ich habe keinerlei Komplikationen gehabt die nicht auf meine Vorerkrankung zurück zu führen gewesen wäre.
Bitte lies nicht zuviel, natürlich gibt es z.b.die Fruchtwasserembolie,aaaber-meine Freundin. Ist wie ich seit 21Jahren Krankenschwester,sie arbeitet seitdem auf Entbindung(ca 1500 Geburten/Jahr)und sie hat es noch nicht einmal erlebt.
Genauso wie es mit allem anderen ist,es gibt auch täglich viele Autounfälle,es stürzen Flugzeuge ab,es gehen Schiffe unter-glücklicherweise kannst du gar nicht überall dabei sein.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Tiffy_78 am 14.10.2017, 16:12 Uhr

Ich hatte auch eine sch... Angst, hatte geguckt nach Hypnose, hatte an einen Therapeuten gedacht (kannst in der Entbindungsklinik fragen).
Letzten Endes war es (zumindest bei mir) nicht annähernd so schlimm wie ich dachte. Es gibt immerhin das Mittel der PDA, und die wird auch nur gefährlich geredet. Bei jeder OP usw muß über gefahren aufgeklärt werden, damit in dem seltenen Ausnahmefall, dass doch Mal was ist, die krankenhaus abgesichert ist.
Such dir eine gute Klinik.
Ich habe zb meine Angst im Vorfeld angesprochen und den PDA bogen schon vorab ausgefüllt, so dass ich die PDA dann so schnell wie möglich bekomme.
Ich hatte in der ersten Schwangerschaft auch viele Horrorgeschichten gehört und gelesen. Klar gibt es auch Mal schwierige Geburten. Aber das, was mir da teilweise erzählt wurde, lässt darauf schließen, dass die Frauen nur zeigen wollten, wie tough sie doch sind, dass sie DAS geschafft haben.
Mir hat es geholfen, mir meine Oma vorzustellen, die drei Kinder bekommen hat und von der ich wüsste, dass sie eher zimperlich war. Wenn die das geschafft hat, dachte ich, kann ich es auch.
Vielleicht kennst du jemanden in deinem Bekanntenkreis oder deiner Familie, die bei jeder Kleinigkeit jammert und trotzdem ein oder mehrere Kinder hat? Auch die hat es geschafft.;)

Ich habe übrigens beide Kinder über den Termin bekommen, es würde dann eingeleitet. Das war super, weil.planbar. Kind 1 bräuchte 6 Stunden, Kind 2 brauchte 2 Stunden. Bei Kind 2 ging alles so schnell, dass die PDA leider nicht richtig wirkte. Das war nicht schön, aber absolut auszuhalten. Man weiß hinterher, was man alles schaffen kann, und das ist gut.
Zeitgefühl geht unter der Geburt komplett verloren. Mir kommt jede Geburt im Nachhinein vor wie 10 min. Und wenn der Zwerg erstmal da ist und dich anschreit, ist dir alles andere eh egal.
Das wichtigste ist, das du der Hebamme, die dabei ist, vertraust. Sie macht das sicher nicht zum ersten Mal, sie sagt genau, wann du was machen sollst. Und wenn du das machst und dich fallen lässt, ist sicher alles gut.

Übrigens, wenn die Geburt so furchtbar wäre, gäbe es nur Einzelkinder;)

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von subidu am 14.10.2017, 18:44 Uhr

Ich gebe dir einen Tipp an den ich mich halte.

Einfach nicht darüber nachdenken.
Punkt aus Ende.
Mir ging es ähnlich bei meiner ersten Schwangerschaft. Der Gedanke an die Geburt versetzte mich in Panik.

Irgendwann sagte ich mir das ist Blödsinn, in dem Moment wenn es los geht übernehmen Instinkt und Hormone die Kontrolle.
Und so war es auch.
Ich hatte eine komplikationslose und mit 7 Stunden schnelle erste Geburt. Ich hatte eine PDA ja, und ich bin sehr dankbar das es das gibt.

Die Wehen sind vergessen sobald sie weg sind du weißt zwar das es weh getan hat aber das war es. Und das Ergebnis ist es wirklich wert.

Such dir am besten einen guten Ansprechpartner, eine gute Hebamme und einen guten Vorbereitungskurs (nicht so ein 2 Tage Crash Kurs)

Und hör auf alles mögliche zu googeln.
Einfach lesen wie sich dein Kind von Woche zu Woche entwickelt. Das ist etwas positives worauf du dich während der Schwangerschaft konzentrieren kannst.

Ich wünsche dir alles gute! Und raus gekommen sind sie alle.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Granini am 15.10.2017, 8:45 Uhr

Danke für soviele liebe Worte.
Es hat mich etwas beruhigt.
Auch wenn die Angst vor den möglichen Komplikationen bleibt.
Ich habe eine Vorderwandplazenta und man weiß noch nicht ob sie sich hochzieht.
Ich habe morgen ein Gespräch mit einer Bekannten die Hebamme ist - vielleicht ist danach ja einiges für mich nochmal einfacher.

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von DantesEi am 15.10.2017, 9:18 Uhr

Vorderwandplazenta ist doch total normal! Sogar, wenn sie in der Woche noch ein bisschen über den Muttermund ragt, verzieht sie sich meistens!

Keine Probleme konstruieren, wo keine sind. Hilft auch ungemein ;-))))

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Re: Angst vor der Geburt....

Antwort von Pebbie am 15.10.2017, 13:25 Uhr

Ich habe mich damals gut informiert gefühlt so das ich während der Geburt nie das Gefühl hatte "was passiert hier mit mir ?"
Die ganzen Frauen die ihr Baby ohne Komplikationen zur Welt bringen hängen so etwas nicht so an die große Glocke wie die, die unter der Geburt Komplikationen erleiden. Das solltest Du Dir vor Augen führen.

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