Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Feely, 3. SSW am 14.05.2018, 20:58 Uhr

Angst vor den Eltern

Hallihallo ihr Lieben,

Ich wende mich mal an euch, vor allem weil ich mich gerade austauschen MUSS, sonst drehe ich glaube ich noch durch. Ich bin noch recht "frisch" schwanger (ca. 3-4 Wochen), das Kind ist schon irgendwo ein Wunschkind, bzw. war es so, dass wir es nicht geplant haben, aber verhindert haben wir es auch nicht. Freuen uns natürlich tierisch, doch bei mir wird die Stimmung gerade ziemlich getrübt. Zur Vorgeschichte: ich komme aus einer sehr langen Beziehung (so eine Jugendliebe) mit einem Mann, der mir viele Vorschriften gemacht hat und ich keine Entscheidungen treffen konnte. Ich war totunglücklich, habe mich aber nicht getraut schluss zu machen und habe das Ganze weiter durchgezogen. Vor knapp 3 Monaten habe ich mir ein Herz gefasst und das ganze beendet, es war mehr als überfällig. Kurz danach bin ich mit meinem neuen Freund zusammengekommen. Eigentlich freudig wollte ich meinen Eltern davon erzählen, doch stattdessen bin ich nur auf Ablehnung gestoßen...mir wurden unendlich Vorwürfe gemacht das ich die andere Beziehung beendet habe und sie "den neuen komischen Typen" auf keinen Fall sehen wollen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht und ich war ziemlich unglücklich. Das schöne ist aber, dass ich mich jetzt in einer Beziehung auf Augenhöhe befinde, wir verstehen uns fast blind, keiner spielt dem anderen was vor, keine Lügen, nichts. Klar ging alles sehr schnell, wir sind recht fix zusammengezogen, weil ich aus der Wohnung meines Ex raus musste und nicht wusste wo hin, also haben wir uns gemeinsam eine Wohnung gesucht. Für uns ist das Tempo völlig ok, für meine Eltern nicht. Stattdessen laden sie meinen Ex regelmäßig zum Essen ein und machen mir weiter Vorwürfe...

Tja und nun bin ich schwanger und habe tierische Angst meinen Eltern davon zu erzählen. Das Problem ist auch, dass ich eigentlich mit keinem außer meinem Freund überhaupt über die SS reden kann, weil hier so viel Dorfgerede herrscht und meine Eltern alles mitbekommen. Zur FA hab ich mich auch noch nicht getraut, da meine Versicherung noch über das Konto meiner Mutter läuft und alle Rechnungen dort landen...ich weiß grad einfach nicht was ich machen soll. Noch dazu leide ich seit mehr als einer Woche an Dauerübelkeit, die durch den Stress echt nicht besser wird und schon meinen kompletten Alltag bestimmt...ich bin noch Studentin, aber befinde mich in der Abschlussphase, das wäre also kein Problem, nur kann ich mir schon genau vorstellen was meine Eltern dazu sagen werden, das ich mein ganzes Leben wegwerfe und so weiter...

Ich bin schon 25, mein Freund 29, wohne nicht mehr bei meinen Eltern und doch versuchen sie mein Leben zu bestimmen. Ich glaub ich brauche ein bisschen Aufmunterung oder Tipps ^^'

 
9 Antworten:

Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Sternchen080808 am 14.05.2018, 21:09 Uhr

Zu aller erst: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR SCHWANGERSCHAFT!!!!!

Ich kann dir keinen richtigen Rat geben, nur den, das du alt genug bist, deine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Das Tempo müsst ihr bestimmen, und sonst keiner!
Lass deine Eltern wissen was Phase ist, aber trete bestimmt auf, und nimm deinen Freund dazu mit!
Lass sie spüren das er dir eine stütze ist, und das du JETZT glücklich bist!

Kennt dein Freund die Situation? Sag ihm das du seine Unterstützung brauchst!

Ich wünsche euch alles Liebe, genießt die Zeit und freut euch auf euer Wunder!!!

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Feely am 14.05.2018, 21:15 Uhr

Hallo Sternchen,

Vielen, vielen Dank für deine Antwort. Ja mein Freund weiß wie es mir geht und macht sich gerade ziemliche Sorgen, weil es mir auch körperlich so schlecht geht. Er selbst hat schon zwei Kinder aus anderer Beziehung und ist nicht ganz so neu im Thema SS ^^ das hilft mir schon auch sehr, weil ich weiß das ich mich auf ihn verlassen kann :)

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Wunderbar2018, 26. SSW am 14.05.2018, 21:22 Uhr

also eine Wahnsinns Geschichte.

Du bist jedoch alt genug für dein eigenes Leben und Entscheidungen!

Wieso hast du noch kein eigenes Konto?
Eröffne dir eines!

Du schreibst du bist in der 3. SSW. das ist grad mal Befruchtungsphade/Einnistungsphase (Je wann ES war/ist).

Hast du einen Test gemacht?

Zum FA müsstest du jedoch noch nicht. In den allermeisten Fällen kann man erst ab der 6./7./8. Woche etwas sehen.

da du noch nicht weit genug bist, kann deine Periode noch kommen und somit einen Abgang erzeugen (Kein muss)

Deine Gedanken sind nachvollziehbar, aber nur du hast dein Leben im Griff!
Entweder stellst du dich dem oder lässt es bleiben!

Alt genug bist du, und für ein Kind musst du es auch ein sein

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Christine70 am 14.05.2018, 21:56 Uhr

Also, ich seh das jetzt als Mutter von gleichaltrigen Kindern mal Neutral.

Ich weiß nicht wie lange du mit deinem Ex zusammen warst. Aber ich finde dann eine Trennung für die Eltern auch immer sehr schlimm, da sie sich an ihn auch gewöhnt haben.
Klar sollte man zu allererst bei der Tochter sein, aber so ein CUT ist nicht einfach.

Das ist wie bei jeder Scheidung, die Verwandten/Freunde sollten dann auch sofort den Kontakt beenden, aber einfach ist das nicht.
Wenn deine Eltern deinen Ex einladen wollen, solltest du darüber hinwegsehen, aber nicht anwesend sein. WAS sie über dich reden, muss dich nicht interessieren.

Allerdings sind in den drei Monaten, die du neu liiert bist, schon mächtig viel passiert. Dafür brauchen andere Frauen jahre. Schwangerschaft, zusammenzug..... Kann mich da auch reinversetzen, daß deine Eltern da keine Freudenschreie ausstoßen.
Als meine 22 Jährige ihren neuen Freund kennengelernt hat, habe ich auch geraten, erstmal das Ganze langsam anzugehen. In 3 Monaten kann man einen Menschen niemals zu 100 % kennenlernen. Ich sage es mal Plump: Jeder hat Leichen im Keller.

Aber nun ist es passiert, da hilft nur reinen (alkoholfreien) Wein einschenken, und daß, bevor du zum Arzt gehst.

Man kann eine Schwangerschaft auch am Anfang verheimlichen, aber wenn du über die Eltern versichert bist, werden sie es erfahren. Kenn mich mit privaten KKs aber nicht gut aus.

Du mußt es ihnen auf jeden Fall sagen und ggf. mit Abweisung reagieren, wenn sie toben. Das legt sich wieder. Ich denke, du wirst sie noch brauchen.

Viel glück

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Tiffy_78 am 14.05.2018, 22:39 Uhr

Ohje schwierig...ich kann es allerdings ein bisschen nachvollziehen. Ganz so schnell.war das Tempo von meinem Mann und mir nun nicht, aber doch relativ schnell für mein Umfeld, weswegen ich auch auf Unverständnis gestoßen bin.
Du könntest die Versicherung ändern und sagen, des geschieht schon im Hinblick auf den Abschluss des Studiums. Bringt aber nicht so viel, denn wenn deine Mutter ist wie meine, zieht sie es in die Länge. Ich tippe darauf, dass du in der 5. SSW bist, denn du meinst sicher 3 Wochen schwanger. Dann würde ich einfach einen Termin für ca 8./9. SSW machen. Da siehst man schon genug, und die Rechnung kommt nicht so bald. Dann kannst du die kritische Zeit halbwegs hinaus zögern, bevor du etwas sagst.
Dennoch: du solltest versuchen, dir ein dickeres Fell zuzulegen. Du wirst mit Sicherheit komische Sprüche bekommen. Sei es kritisch/witzig gemeint/gemein, was auch immer. Bei mir war es nicht ganz so wie bei dir, aber merkwürdige Sprüche gab es auch. Und inzwischen ist alles super, die Oma ist ganz begeistert von den kindern.also:nur Mut, Augen zu und durch! Es ist am Anfang komisch, sein komplett geändertes Leben zu vertreten, aber es lohnt sich. Sag, dass du davon überzeugt bist und dass du hoffst, dass sie als deine Eltern sich für dich freuen und zu dir stehen.
Vielleicht solltest du ihnen versuchen zu erklären, warum es mit dem Ex nicht passte. Verbieten, ihn zu sehen, bringt nichts, aber das wird sich mit der Zeit ohnehin etwas lockern. Er wird ja auch seine Fühler in andere Richtungen ausstrecken, und seine neue Freundin wird sicher auch nicht drauf stehen, wenn er allzu oft bei den Eltern der ex zu Besuch ist;)

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Feely am 14.05.2018, 23:03 Uhr

Erst einmal vielen Dank für eure Antworten :) genau ich meinte 3 Wochen schwanger ^^' wie gesagt für mich ist das auch noch recht neu, jedenfalls hat der Test "3+Wochen" angezeigt ;)
Ich kann das auch völlig verstehen, dass für meine Eltern die Situation nicht leicht ist keine Frage, aber mit dermaßen viel Ablehnung und Vorwürfen hatte ich nicht gerechnet...ich war ja auch so der festen Überzeugung "Hey, das ist dein Leben, du bist alt genug!", trotzdem ist man erstmal geschockt.
Zu dem Thema Konto: ich habe natürlich ein eigenes Konto und war bis vor 7 Monaten privat versichert über meine Mutter, seit dem selbst privat versichert, weil ich während des Studiums nicht in die gesetzliche KV zurückwechseln durfte ich aber mit 25 Jahren verpflichtet war mich selbst zu versichern ;) der monatliche Beitrag geht deshalb NOCH von ihrem Konto ab, weil das alles über einen großen Versicherungsvermittler abgewickelt wird und alle Versicherungsbeiträge gebündelt sind. Aber ich will die Versicherung komplett auf mich umschreiben.
Das das alles so schnell ging, mhh ja ok, das ist schon krass, sicherlich auch für Außenstehende. Mein Freund und ich kennen uns aber schon wesentlich länger und auch recht gut. Und ich bin im Prinzip auch im Guten mit meinem Ex auseinander gegangen, was kein Problem war, denn wir haben eh nur noch gelebt wie in einer WG. Ich habe über die Trennung auch mit Freundinnen gesprochen und erzählt wie meine Eltern reagiert haben, die konnten es gar nicht verstehen. Eine von ihnen hatte auch mit ihrem Verlobten schluss gemacht und kam kurz danach mit ihrem neuen Freund zusammen. Ihre Mutter hatte ihn mit offenen Armen empfangen.
Meine Eltern haben um Zeit gebeten, die ich ihnen natürlich gerne gebe, aber natürlich sorge ich mich trotzdem...

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Hannah79 am 15.05.2018, 0:26 Uhr

Hallo,

ach herje, du Arme. Das ist ein Batzen den du da gerade vor dir hast.

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!!

Außerdem gratuliere ich dir von Herzen zum Ausstieg aus der ungleichen Beziehung vorher! Ich war selber viel zu lange in einer solchen gefangen, toll, dass du den Absprung geschafft hast. Danach ging alles ganz schön Schlag auf Schlag, kein Wunder, dass du gerade überfordert bist, da kommt man ja selbst beim Lesen kaum mit bei dem Tempo der diversen Veränderungen.

Ich nehme an, du bist über deine Eltern privat versichert und daher ist die Abrechnung der Krankenkasse ein Problem? Falls ja, würde ich als allererstes vielleicht mal zu pro Familia gehen und mich dort beraten lassen. Die haben dort für den Notfall auch Frauenärzte. Da könnte dann mal einer bei dir drüber schauen ob die Schwangerschaft intakt ist und sich an der richtigen Stelle eingenistet hat. Alternativ zahlst du einen allerersten Gyn-Termin einfach privat. Das kostet jetzt - relativ gesehen - auch kein Vermögen, es sei denn deine Gyn zockt mit dem höchsten Satz ab. Ich persönlich würde jedenfalls erst einmal abklären wollen, dass soweit alles gut ist bevor ich das Fass mit meinen Eltern aufmachen würde und ihnen von der Schwangerschaft erzähle.

Sehr sehr schade, dass deine Eltern so extrem auf deine Trennung und neue Beziehung reagieren. Versuche es positiv zu sehen, erstens werden sie sich daran gewöhnen müssen, dass du mit deinem Ex-Freund nicht mehr zusammen bist und nicht mehr zusammen kommst und der Kontakt zu ihm wird im Laufe der Zeit weniger bzw abbrechen. Das war bisher in allen Fällen so die ich mitbekam. Auch wenn es schlimmstenfalls etwas dauern kann. Siehe es für dich als eine ganz große Chance. Nämlich die Chance, dich emotional von deinen Eltern frei zu machen. Es ist dein Leben. Für dich ist es perfekt wie es ist. Niemand wird dich am Ende des Lebens fragen, ob deine Eltern glücklich mit deinem Leben waren sondern nur ob du es warst. Deine Eltern haben die Wahl, entweder sie entscheiden sich für dich oder für deinen Ex (emotional und mittelfristig gesehen). Das würde ich ihnen nicht so sagen, aber wenn du für dich diese Haltung einnimmst werden sie es spüren. Du wirst es niemals ihnen und dir gleichermaßen recht machen können. Musst du auch nicht. Konzentriere dich nun auf das wichtigste: auf deine eigene kleine Familie!!! Deinen Freund und dein Baby. Deine Eltern werden sich wieder einkriegen mit der Zeit!!!!! Und bis sie sich wieder einkriegen wirst du dich emotional befreit haben und dadurch wird das Verhältnis zu ihnen so viel freier und schöner für dich, weil freiwilliger und mehr auf Augenhöhe! Man wird erwachsen. Wenn du verstehst was ich meine, denn natürlich bist du es jetzt schon und ich mehr abhängig von ihnen. Aber es kommt irgendwann noch einmal ein Punkt an dem man es noch ein Stück mehr wird. Und das ist gut so und hinterher ein schönes Gefühl.

Wegen der Übelkeit kannst du verschiedenes probieren. Über diverse Hausmittel wie Ingwertee (nicht zu viel davon), kleinere Mahlzeiten dafür öfter, SeaBands (Apotheke), Nausema (Apotheke), an Zitrusduft riechen usw. bis hin zu Akupunktur gegen die Übelkeit (macht z. B. eine Hebamme, wird aber auch über die Krankenkasse abgerechnet, kann echt super helfen!!) und im allerschlimmsten Fall Medikamente (Vomex und Agyrax gehen). In wenigen Wochen wird es wieder deutlich besser!

Ich drücke dir die Daumen, dass alles bestens ist mit der Schwangerschaft!

LG,
Hannah

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Späti79 am 15.05.2018, 8:33 Uhr

Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Ich bin auch innerhalb von 4 Wochen zu meinem heutigen Mann gezogen - mit meinem Sohn. Weil es einfsch gepasst umhat ubd heute noch passt. Ein jahr später Heirat, dann Kind 2 und 3, usw.
Meinen Eltern konnte ich es nie mit den Kindern recht machen. Es gab immer Gründe gegen die Kinder, besonders seitens meiner Mutter. Mal war ich erst 21 und dann hatte mein Mann ja auch schon zwei.....
Sie sind ihm anfangs immer aus dem Weg gegangen und wollten quasi keinen Kontakt zu ihm.
Für mich gibt es aber keine Wahl. Ich liebe meinen Mann, er liebt mich, alle unsere Kinder und mich fragt in 20 Jahren keines meiner Elternteile, ob ich heute glücklich war.
Ich habe den Kontakt minimiert und ich lebe glücklich und zufrieden so, auch wenn die paar Treffen im Jahr oft mit Bauchweh begleitet sind.....
Keine Ahnung, was die Zukunft bringt, aber meine Eltern bestimmen sicherlich nicht mein Leben.
Die Anfänge sind übrigens 15 Jahre her, ein weiteres Enkelkind steht in knapp 2 Wochen an, meine Mutter hat bis heute nicht gefragt, wie es mir so geht.
Damals war ich so alt wie du und es tat weh....aber man lernt mit den Jahren dazu und auch, wie man damit umgeht. Entweder haben deine Eltern Einsicht oder eben nicht und du musst selber schauen, wie du damit lebst.

Ich wünsche dir alles Gute, denn ich finde, es gibt nichts Schlimmeres, als Angst vor den Eltern zu haben, weil man ihnen eigentlich eine mega tolle Nachricht mitteilen mag

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Re: Angst vor den Eltern

Antwort von Roc_83 am 15.05.2018, 10:35 Uhr

Hallo Feely,

wissen/wussten deine Eltern von deiner unglücklichen Beziehung? Vielleicht ist es ihnen einfach nicht klar, dass du in dieser nicht glücklich warst. Ich denke, da hilft nur reden!

Zur Schwangerschaft: Du bist privat versichert, die Versicherungsbeiträge laufen über deine Mutter!?
Zusätzlich bekommt ja immer pro Arztbesuch einen Rechnung. Und da würde ich einfach mal bei deinem Arzt anfragen, ob es nicht möglich wäre, dass du die Rechnung selbst bekommst. Ich meine, das kann man vom Beitrag abkoppeln. Ansonsten war ich in jeder Schwangerschaft erst in der 9. Woche (bei einer erst in der 13. Woche) beim Arzt. Du musst ja nicht sofort hingehen, so hast du noch ein bisschen Zeit um zuvor "zu beichten".

In deinem letzten Beitrag sagtest du, dass deine Eltern Zeit benötigen. Das hört sich doch gar nicht mehr so negativ an. Also Kopf hoch!

VG, Roc

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