Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von JoJaMa, nö. SSW am 29.09.2008, 22:46 Uhr

An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Hallo. Ich hoffe das mir hier jemand helfen kann auch wenn ich hier vieleicht falsch bin. Mein kleiner 6 Wochen alt bisher voll gestillt will nicht aus der Flasche trinken . Ich habe zu wenig Milch und er wird nicht richtig satt jetzt soll ich auf anraten der Kinderärztin zufüttern aber er will die Flasche nicht . Ich habe es dann auch mit dem Löffel und dem Becher probiert und habe meinen Mann füttern lassen aber er will die Flasche einfach nicht !
Hat vieleicht jemand einen Tip ?
DANKE
LG

 
19 Antworten:

Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von anirac am 29.09.2008, 22:58 Uhr

Vielleicht mag er den Sauger auch nicht, hast Du mal verschiedene probiert?? Wir nehmen, falls unser Kleiner (4,5 Mo.) mal Mumi aus der Flasche bekommt, die Avent-Flaschen. Die haben einen Sauger, der einer Brustwarze ähnlich ist (von der Form her). Das klappt nach anfänglicher Abneigung ganz gut.
Ansonsten habe ich leider keinen Tipp parat, hast ja schon alles versucht. Probier es doch mal im Fläschchen- bzw. Stillforum, da gibt es bestimmt jemanden der Dir weiterhelfen kann...

LG anirac

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Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von anirac am 29.09.2008, 22:58 Uhr

Vielleicht mag er den Sauger auch nicht, hast Du mal verschiedene probiert?? Wir nehmen, falls unser Kleiner (4,5 Mo.) mal Mumi aus der Flasche bekommt, die Avent-Flaschen. Die haben einen Sauger, der einer Brustwarze ähnlich ist (von der Form her). Das klappt nach anfänglicher Abneigung ganz gut.
Ansonsten habe ich leider keinen Tipp parat, hast ja schon alles versucht. Probier es doch mal im Fläschchen- bzw. Stillforum, da gibt es bestimmt jemanden der Dir weiterhelfen kann...

LG anirac

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Danke aber das habe ich auch schon probiert !

Antwort von JoJaMa am 29.09.2008, 23:02 Uhr

Trotzdem DANKE für die schnelle Antwort !

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Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von Anni1403, 36. SSW am 29.09.2008, 23:19 Uhr

hast du es mal mit stillhütchen probiert ? trinkt er daraus an deiner brust denn ?
falls du es damit noch nicht probiert hast taste dich ,doch dann so ran das du stillhütchen nimmst wenn du ihn stillst so merkt er langsam aha da is gummi im mund aber trotzdem bekomme ich milch. vielleicht läßt sich auf diese weise ja leichter auf das flaschengefühl umstellen. ?

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Stillhütchen nein darauf bin ich noch nicht gekommen .

Antwort von JoJaMa am 29.09.2008, 23:32 Uhr

DANKE werde gleich morgen losfahren und es probieren .

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Re: Stillhütchen nein darauf bin ich noch nicht gekommen .

Antwort von Anni1403, 36. SSW am 30.09.2008, 0:13 Uhr

dann guck ob du welche kriegst die so halb sind, also das nuckel-teil ganz normal ist klar , aber eine seite die auf dem warzenhof liegt offen ist denn dann riecht dein kleines dich noch besser bzw. hat den geruch von der geliebten brust in der nase.so ist die umgewöhnung vielleicht einfacher.

ich hoffe ich hab es einigermaßen verständlich beschrieben ;)

viel glück und alles liebe

anni

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Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von platschi, 30. SSW am 30.09.2008, 8:30 Uhr

Warum glaubst du , dass er nicht mehr satt wird bzw. woher weißt du, dass du zuwenig Milch hast? Nimmt er nicht mehr richtig zu? Dazu schaust du am besten mal die Kurve im gelben U-Heft an. Liegt er plötzlich unterhalb der Kurve wo er vorher war? Oder hat er weniger nasse Windeln als vorher? Wenn dem nicht so ist, ist eigentlich erstmal alles im grünen Bereich. Mit sechs Wochen haben die Zwerge einen Wachstumsschub und da kann es schon mal so aussehen, als würde die Milch plötzlich nicht mehr reichen. Öfter anlegen ist dann notwendig, damit sich die Milchmenge wieder einpegelt. Das dauert meist ein paar Tage, aber dann ist alles wieder okay.
Also nicht vorschnell zufüttern, nur weil der KiA es sagt! Unsere KiÄ hatte diese Idee auch mal. Bis ich sie nochmal extra darauf hingewiesen habe, dass unser Sohn seit der Geburt kontinuierlich unterhalb der 3. Perzentile lag und nunmal nach seinem untergewichtigen Papa kommt ;-)

LG platschi

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Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von Maggan22 am 30.09.2008, 9:11 Uhr

Hi,

wechsel die Flasche. Es gibt kinder die Mögen auch z.B. nur silikomsauger und keine kautschuk Sauger (ich ziehe silikon vor weil es nicht so eklig aussieht und sich meiner ansicht nach auch besser anfühlt) Ausserdem gibt es ja die unterschiedlichsten Formen was Sauger angeht. Vielleicht (wenn das noch geht) eine kleinere Grösse nehmen. für Frühchen vielleicht (im KH mal anfragen) Einfach mal experimentieren.

LG Wiebke

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Re: An die schon Muttis: hat jemand einen Rat !!??

Antwort von Bananenmama, 18. SSW am 30.09.2008, 9:22 Uhr

Würd auch erstmal sagen öfter anlegen. Als ich mal das Gefühl hatte ich hab nicht genug milch für den großen 'Hunger meines Sohnes, hab ich nach dem Stillen einfach noch mit der Milchpumpe abgepumt und so etwas die Prodution angeregt, das er es beim nächsten mal leichter hat. Die milch hab ich meistens dann weggeschüttet, weil er dann genug hatte. Wenn es gar nicht anders ging, hab ich minimal zugefüttert (NUK first choice, ähnlich wie die Avent) bis er sich beruhigt hatte und dan wieder an die Brust gewächselt.
LG

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was heißt,er wird nicht satt?

Antwort von pittiplatsch80 am 30.09.2008, 10:16 Uhr

wenn du ihn nach bedarf stillst,wird er satt. um die 5./6. woche rum ist ein schub,da trinken die kinder mehr und öfter,um die produktion anzuregen,das machst du mit einer flasche zunichte,weil die brust nicht die wirklich einfo bekommt,wieviel dein kind wirklich braucht. zuwenig miclh gibt es nur in 1 oder 2 prozent aller fälle,das ist superselten.,das meiste sind schlicht fehlinterpretationen,zbsp haben angeblich fast immer in wachstumsschüben dir frauen "zu wenig milch" und anstatt anzulegen und das auszugleichen,füttern sie zu und stillen damit oft ab,da die milch durch das verminderte anlegen dann wirklich nicht reicht bzw eine saugverwirrung entsteht.

ich würde einfach anlegen anlegen anlegen. solange dein kleiner gut gedeiht und genug nasse windeln hat,kriegt er auch genug (wenn du ihn denn läßt)


glg pitti

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Schliesse mich Pitti an...

Antwort von huehnchen69 am 30.09.2008, 10:20 Uhr

fuer mich klingt das nach Wachstumsschub. Mit einfach oefter Anlegen wird die Produktion dem hoeheren Bedarf angepasst. Als mein Grosser 6 Wochen alt war (das war Weihnachten, darum erinnere ich mich noch so gut daran) habe ich 3 Tage lang praktisch nur mit offener Bluse rumgesessen. Danach hat es wieder gepasst, und er hat wieder zu seinem 3-4 Std. Rhythmus zurueckgefunden.
Frag' mal eine Hebamme oder Stillberaterin - es gibt kaum einen KiA, der vom Stillen Ahnung hat. Und deiner klingt auch nicht danach.

Beste Gruesse und alles Gute,
Sabine

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Re: Schliesse mich Pitti an... - manche ahben einfach nicht genug Milch...

Antwort von Maggan22 am 30.09.2008, 10:28 Uhr

Hallo,

leider war das bei mir auch so. Ich habe immer nach bedarf gestillt, aber konnte nur 3 Monate stillen (und da hab ich schon zugefüttert) weil ich einfach plötzlich kaum noch Milch hatte... Und das die dann nicht satt werden ist klar.

Gruß Wiebke

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@maggan

Antwort von platschi, 30. SSW am 30.09.2008, 10:49 Uhr

Aber das ist wirklich die absolute Minderheit. Leider nur gibt es auf dem Gebiet soviel Halb- und Unwissen (auch bei Kinderärzten und Hebammen!!!) was natürlich verunsichert und zum vorzeitigen Aufgeben veranlasst. Erstmal sollte man schon versuchen, die Milchproduktion dem Bedarf anzupassen.

LG platschi

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das ist aber extrem selten...

Antwort von huehnchen69 am 30.09.2008, 10:49 Uhr

... und 6 Wochen ist nun mal das klassische Schub-Alter. Und wenn man dann nur kontraproduktive Empfehlungen vom KiA bekommt, liegt nahe, dass das das einzige ist, was schiefgelaufen ist.
Wenn das haeufige Anlegen nach Bedarf in ein paar Tagen keine Besserung bringt, sollte man in der Tat nochmal eine Stillberaterin oder gute Hebamme raufschauen lassen.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: das ist aber extrem selten...

Antwort von Maggan22 am 30.09.2008, 11:45 Uhr

Also, ich habe nach Bedarf angelegt, ich habe Lac Caninum (oder wie das heisst genommen) ich habe Bockshornkleesamentee getrunken - literweise. Ich habe allgemein viel getrunken, ich habe abgepumpt um die Milchproduktion anzukurbeln. Ich habe extra ein Still rezeptebuch gekauft und daraus gekocht um über die Ernährung noch etws zu reissen. Es hat nicht geholfen. Ich hatte nach 3 Monaten null Milch mehr.
Und da es eh das wichjtigste ist das die erste Milch dem Kind zugute kommt sollte man doch nicht drauf rumhaken wieso sie denn aufgibt sondern ihr helfen das das Kind satt wird.
Stress ist nämlich auch ein Faktor warum die Milchbildung zurück geht und den Faktor kann man leider nicht immer abstellen!

LG Wiebke

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Re: das ist aber extrem selten...

Antwort von Tammy71 am 30.09.2008, 12:23 Uhr

Ich kann dir auch nur raten: Bitte gib nicht zu schnell auf! Das Zufüttern ist meißt der erste Schritt zum Abstillen.
Bei mir war es auch immer wieder sehr schwierig, aber mir war es auch wichtig, mein Kind zu stillen und so habe ich trotz allen, die auf mich eingeredet haben, nicht aufgegeben. Und so konnte ich meinen Sohn 20 Monate stillen.
Es war für mich das einzig Richtige!
Babies schreien auch aus anderen Gründen als aus Hunger. Such dir Hilfe bei einer Stillberaterin. Das hat mir auch geholfen! Sie hat mir Sicherheit gegeben.
Viel Glück und alles Gute!
Tanja

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Re: das ist aber extrem selten...

Antwort von huehnchen69 am 30.09.2008, 12:26 Uhr

Liebe Wiebke,

Ich schaetze es wirklich sehr, von deinen Erfahrungen lesen zu duerfen, denn du bist erst die zweite Frau, mit der ich Kontakt habe, die *wirklich* zu wenig Milch hatte (bei der anderen Frau hat auch nichts geholfen, und nach - ich glaube - Monaten wurde festgestellt, dass noch ein Plazentarest in der GM verblieben war, der mit Hormonen gegengesteuert hat).

Mit meinem Hinweis, dass zu wenig Milch wirklich *selten* ist, wollte ich auch nicht sagen, dass es bei dir nicht der Fall war, oder du irgendwas falsch gemacht hast. Fuer mich klingt es nach deiner Beschreibung so, als haettest du echt viel versucht (ich vermute, es hatte auch mal eine Stillberaterin draufgeschaut, um z.B. die Stilltechnik anzuschauen, dass es nicht z.B. an einem zu kurzen Zungenbaendchen liegt o.ae.).

Sondern was ich eigentlich sagen wollte:
*Obwohl* du eines der Beispiele fuer zu wenig Milch bist (das kommt in vielleicht 2/100 Faellen vor, auch wenn ich die genauen Zahlen nicht exakt kenne), ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass die Threaderoeffnerin einfach der ueblichen Schub-Panik verfallen ist und dann bloede Tips bekommen hat. Denn das so gerne verbreitete Unwissen, dass es ja ziemlich ueblich sei, zu wenig Milch zu haben, und dass man dann eben zufuettern muesse, ist einer der haeufigsten (und ueberfluessigen) Gruende fuer's Abstillen.

Darum finde ich deine Erfahrung wertvoll, und bestimmt auch segensreich fuer die 2/100 Frauen, denen es genauso geht - aber nicht hilfreich fuer die vielleicht 60/100 anderen Frauen, die sich einfach Sorgen wegen eines Schubs und staendig nuckeln wollenden Kindes machen. Dann faende ich es konstruktiver dazuzuschreiben, dass deine Situation eher ungewoehnlich ist, und vielleicht noch, woher du dann letztendlich Gewissheit hattest (z.B., dass das immer nach Bedarf Anlegen etc. - das, was du oben geschrieben hast, eben letztendlich trotzdem nicht geholfen hat. Oder dass auch deine Stillberaterin dann aufgeschmissen war. Oderoderoder).

Aber so ein "kann schon sein, dass du zu wenig Milch hast, war bei mir auch so" finde ich eher kontraproduktiv, selbst wenn's der Stressvermeidung dienen soll.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: das ist aber extrem selten...

Antwort von platschi, 30. SSW am 30.09.2008, 13:30 Uhr

Ich schließe mich huehnchen69 an! Keiner will dir unterstellen, dass es bei dir nicht wirklich so war, dass du nicht länger stillen kannst. Aber Fakt ist nunmal, dass es nichts bringt darüber im Nachhineien zu diskutieren. Im Übrigen - ohne jetzt mutmaßen zu wollen einfach nur als Anmerkung - vielleicht lags ja am literweise trinken. Zuviel ist in dem Fall nämlich auch nicht gut. Und das wissen leider die wenigsten, denn allgemein denkt man ja das viel trinken auch zu mehr Milch führt.
Und wenn JoJaMa nicht gerade allzu gern den Zufütter-tipps der Umwelt nachgeben möchte, dann ist ihr mit den Ratschlägen die in Richtung öfter anlegen etc. gehen doch wohl weitaus mehr gedient als mit deinen leider negativen Erfahrungen.

LG platschi

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Re: das ist aber extrem selten...

Antwort von Anni1403, 36. SSW am 30.09.2008, 13:41 Uhr

ich kann mich maggan22 nur anschließen.
auch bei mir war jeder versuch weiter zu stillen erfolglos,
wenn einfach nix mehr kommt dann kommt nix mehr.
und in einem stimme ich ihr ebenfalls vollkommen zu :
streß ist ein absoluter "milchbildungskiller" ob nun psychisch oder physisch -
streß ist streß und absolutes gift wenn man stillen möchte.
und auch erfolgrsdruck ist streß.
wenn man als unerfahrene mama , erstmal wenig milch hat und sich sowieso natürlicherweise schon sorgen macht ob das baby genug bekommt und dann auch noch auf ein eingeprasselt wird das man stillen MUSS und das es angeblich ja IMMER geht wenn man nur will, wie es viele stillfanatikerinen behaupten dann kann sehr großer erfolgsdruck entstehen und da hilft dann auch die beste stillberaterin nicht mehr.
und dann ist es defintiv nicht verkehrt wenn man zur flasche greift und zufüttert.
und dieser fall kommt öfter vor als man glaubt.
aber ich finde es ohnehin beschämend das man sich immer dafür rechtfertigen soll warum man zur flasche wechselt.

und ich bin keineswegs eine stillgegnerin im gegenteil.
auch beim zweiten krümel werde ich versuchen zu stillen so gut und lange es geht, aber wenns nicht mehr geht, gehts nicht mehr.

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