Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Rose22, xx. SSW am 22.11.2014, 9:30 Uhr

an die pumpenden Mütter.......

Guten Morgen,

ich habe mal eine Frage an die Mamis unter Euch die Milch abpumpen.
Meine Maus ist heute 7 Tage alt und ich habe seit der Entbindung kaum Milch. Daher lege ich meine Maus erst an, gebe die Flasche entweder Muttermilch oder Pre Nahrung. Das kommt drauf an was ich habe.
Nach dieser Versorgungsrunde am Kind gehe ich dann pumpen. Anfangs habe ich zwischen den Fütterungsrunden gepumpt, jetzt mache ich das direkt nachdem ich meine Maus versorgt habe.
Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass ich nach einer Fütterungsrunde nur wenig Milch abpumpe, obwohl ich ca. 30 Minuten warte damit sich Milch nachbilden kann. Ich pumpe pro Seite dann 10 ml manchmal auch weniger.
Geht es jemanden von Euch ähnlich. Oder wird meine Milch schon jetzt noch weniger???
Oh man ich bin langsam am verzweifeln, ich wollte doch so gerne stillen:(

Ich bedanke mich im Voraus für Eure Antworten.

 
22 Antworten:

Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Rose85 am 22.11.2014, 9:53 Uhr

hallo

es gibt Frauen die können nicht pumpen weil der milvhspendereflex nicht auslöst, die pumpmenge sagt also nichts über die tatsächliche milchmenge aus.

zufüttern mit brusternährungsset wäre super für die milchbildung.

Lg

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von bock1992 am 22.11.2014, 10:03 Uhr

Da ich meine twins im kh nicht stillen durfte /hab ich abgepumpt hatte immer wenig Milch und musste zu füttern.

Ich hab zuhause versucht zu stillen es hat nicht so richtig funktioniert.

Ich hatte alle 3-4 std abgepumpt un dann noch ausgestrichen.
Musste nach 6 Wochen aufgeben dauert Entzündung in der Brust und kam nie mehr als 110 ml das ist ja gar nix.

Naja wurden auch so gross.


Setzte dich nicht unter Druck wenn es nicht klappt ist es auch nicht schlimm du hast es ja wenigstens probiert.

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Julefabi2010, 29. SSW am 22.11.2014, 10:30 Uhr

Hallo,

ich verstehe nicht, warum du es dir so so schwer machst. Warum legst du dein Kind nicht einfach oft an? Pumpen ist doch Mist, da kommt bei vielen Frauen nicht viel, vor allem nicht so früh am Anfang. Da kommen nur ein paar Milliliter, keine Liter, du bist doch keine Kuh.

Ich verstehe auch nicht, in was für einem Krankenhaus du da gelandet bist, wo Erstmütter(ich vermute, du bist eine) so verunsichert werden bezüglich des Stillens und dann auch noch Pre gefüttert wird? Das ist kontraproduktiv! Wenn du zufütterst, ist es der direkte Weg zum Abstillen.

Ich wurde beim ersten Kind damals auch so verunsichert, keiner hatte ne richtige Ahnung, niemand im KH hat einem geholfen, aber nennen sich stillfreundliches Krankenhaus... Du musst auf deinen Instinkt hören, auf dein Baby.

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Vicoline am 22.11.2014, 10:45 Uhr

Ich hab auch lange gepumpt, da meine Kleine wegen Saugverwirrung nicht mehr an der Brust getrunken hat.

Es ist schwer und zehrt an den Nerven! Der Milchspendereflex wird nur schlecht ausgelöst und von daher läuft die Milch schlecht und schwer.... Versuch zum Pumpen Ruhe zu finden, leg vorher warme Kompressen auf und nimm dir dein Baby oder ein Foto in die Nähe.

Mir hat Stilltee (Fenchel/Anis/Kümmel) und Malzbier sehr geholfen und der Versuch zu entspannen.

Soviel zum Pumpen... was ich diesmal anders machen würde: Nimm Kontakt zu einer Stillberaterin auf, lass dir helfen! Ich hab das damals zu spät gemacht und die Stillbeziehung war nicht mehr zu retten - La leche Liga im I-Net googlen und anrufen!!!

Liebe Grüße,
Vico

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 11:11 Uhr

Erst anlegen, dann Flasche reicht. Danach nicht pumpen. Das macht man nur wenn man zu viel Milch hat. Die brust braucht nur das Signal "essenszeit". Durchs anlegen bekommt sie das. Leg beide Seiten an, dann füttere ggf etwas zu, aber nicht so viel das sie dann vier Stunden pappsatt ist. Gib ihr einfach 20-30ml und gut. Lass das pumpen weg. Das brauchst du nicht und ist total kontraproduktiv weil es Stress ist und dein Körper weiß durchs anlegen ja das Milch her muss.

Wer hat dich auf die Idee mit dem pumpen überhaupt gebracht? Also wie kam es dazu? Hattest du irgendwelche Probleme?

Du hast unten die Tips bekommen die dir helfen könnten. Vielleicht solltest du das einfach mal beherzigen oder uns erklären warum du das nicht umsetzen kannst. Dann könnten wir ausweichende Ratschläge geben. Aber so ist immer noch mein Tipp: ab ins Bett, anlegen, anlegen, anlegen. Nicht zufüttern und nicht pumpen außer es gibt medizinische Gründe für diese Dinge.

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 11:23 Uhr

Durchs zufüttern nimmst du euch das clusterfeeding. Das ist ätzend und anstrengend zumal es häufig nachts stattfindet, aber das begünstigt den milcheinschuss. Wenn ein Kind nur alle drei-vier Stunden angelegt wird denkt der Körper "prima, reicht ja es ich mache".

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Rose22 am 22.11.2014, 11:23 Uhr

Erst einmal vielen Dank für Eure zahl reichen Tips.
Also ich sollte laut Hebamme zufüttern. Meine Tochter hat momentan mit dem Bili zu kämpfen und sie neigt zur Hypothermie. Anfangs habe ich nur angelegt, dir dem diese Vorfälle sind gebe ich auch Flasche hinterher. Meine Hebamme hat es mir so erklärt dass meine Tochter jetzt die Energie der Nahrung brauch um ihre Temperatur regeln zu können und um den Bili auszuscheiden.
Mein Ziel ist es bald wieder aufi nur Brust umzusteigen.
Das mit dem Pumpen habe ich von einer Stillbetaterin weil ich anfans keine Milch hatte. So sollte es zur Ptoduktion kommen.
Das verunsichert mich so sehr, da jeder was anderes erzählt.

Trotzdem danke für Eure Tips:)

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Glueckmal4, 36. SSW am 22.11.2014, 13:00 Uhr

Hi,
wenn du zufütterst, besorge dir von Medala das Brust Fütterungsset. Denn aus der Flasche saugen sie anderst als an der Brust. Damit gut Milch fließt, esse kurz vorher oder beim Stillen, einfach aus der Tasse trinken, warme deftige Suppen. Wirst spätestens nach zwei Tagen merken, wie die Brüste schwer werden und du genug Milch hast. Der Stilltee alleine hilft manchen nicht, er hat keine Kalorien. Bei meinen letzten Beiden haben die Suppen echt gut gewirkt. Diesmal werde ich wohl schon welche vorkochen und einfrieren, dann braucht mein Mann sie nach der Entbindung nur noch mit ins Kh bringen. Und unbedingt eine Stillberaterin kontaktieren, Lalechliga wurde schon genannt, denn nicht jede Hebamme kennt sich gut genug mit Still schwierigkeiten aus. Übrigens gibt es auch Logopäden die für Trinkschwache Säuglinge ausgebildet sind, Rezept gibt es über den KiArzt oder über die Klinik.

LG
Ps. Nicht aufgeben, jede Stillbeziehung dauert gut vier bis sechs Wochen, bis es eingespielt ist und es gibt noch die wachstums Schübe, wo sie dann wieder 3-4 Tage öfter kommen um den Mehrbedarf anzukurbeln.

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von khadi, 31. SSW am 22.11.2014, 13:58 Uhr

Hallo,

ich hatte auch 3 Kinder mit Gelbsucht, trotzdem habe ich nicht zugefüttert, habe nur häufiger angelegt. Ich kapiere einfach nicht, dass es immer noch Hebammen gibt, die Mütter zum Zufüttern raten. Alles was das Kind mit der Flasche bekommt, wird es sich weniger aus der Brust holen, dadurch kommst du nicht raus aus dem Kreislauf....stillen, dann Flasche. Die Brust produziert dann einfach nicht genug.

Ich würde auch die Flasche weglassen und mich mit Baby ins Bett legen zum Dauerstillen, Körper an Körper mit Mama, evtl. sogar nackig Haut an Haut. Es gibt nichts Besseres und damit wird sich alles gut einpendeln. Zwischendurch das Baby ans Fenster stellen wenn die Sonne scheint, das baut auch den Billi ab.

Alles Liebe und versuche dich nicht so unter Druck zu setzen. Wisse einfach nur, dass sowohl Hebis als auch die Krankenschwestern nicht immer das oberste Ziel vom ausschließlichen Stillen haben. Besser beraten ist frau dann mit einer Stillberaterin.

Lg
khadi

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Lewanna am 22.11.2014, 14:08 Uhr

Juhu, ich habs im November ja auch schon geschrieben.
Ich hab das damals mit meinem Sohn auch durch. Stillen, zufüttern, abpumpen.
Das ist einfach viel zu stressig. Kein Wunder, wenn da die Milch wegbleibt.
Ich hab dann aufgehört zu pumpen und immer wieder angelegt, mal hat es ne ganze Woche funktioniert und dann ging plötzliche wieder gar nichts mehr und ich musste wieder zur Flasche greifen.
Wie schon im November geschrieben, rate ich zum Brusternährungsset. So kannst du immer anlegen, trozdem zufüttern damit das Kind auch satt wird und die hast den Stress mit dem Pumpen nicht mehr.
Dein Kind ist noch so jung, das wird sich bestimmt noch einspielen.
LG

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Liebe Rose

Antwort von tamtamgo am 22.11.2014, 19:17 Uhr

Meine kleine war ja ein frühchen und trinkschwach. Aber ich habe zum Glück genau 2 Wochen und 5 Tage pumpstillen -ohne pre- machen müssen...
Und mir wurde erklärt das die kleine zu schwach war um eben nur aus der Brust zu trinken. Das hätte für sie einfach bedeutet noch höheren Energieverbrauch noch schwächer noch mehr Probleme!
Ich finde du machst es richtig! Ein schwaches Kind (durch z.b. Frühchen oder auch Gelbsucht) kann das nicht immer alleine schaffen. Und wenn keine Milch da ist, was willst du tun????
Aber ich finde 30 Minuten zu kurz um abzupumpen. Ne gute Stunde würde ich schon nach dem stillen warten... Und ein trinkschwaches Kind, trinkt nicht so effektiv aus der Brust, deshalb pumpen.
Mädels nun mal ganz ehrlich. Vielleicht ist ihre kleine schwach.... Und würde dadurch noch schwächer... Das macht doch keinen Sinn mit dem nur anlegen!

Frag bitte mal biggi im expertenforum!
Die gab mir Tipps mit Brustkompression, wärme, muttermilchsahne und als ich dies alles tat brauchte ich schon 2 Tage später keine Pumpe mehr.

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Re: Liebe Rose

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 20:49 Uhr

Jein! Wenn du den milcheinschuss hattest, kann man das so machen. Wenn man aber keinen hatte, ist es ungünstig. Unter dem pumpen bekommen zahlreiche Frauen keinen Milcheinschuss! Klar, wenn die Milch fließt, kann man pumpen und das füttern bis die Gelbsucht überwunden ist, aber das ist ja ein anderer Fall.

Jetzt wo ich mal ein paar Hintergrund-Infos habe würde ich es auch etwas anders machen als erst empfohlen. Ich würde beide Seiten anlegen, danach noch 10-15 ml anbieten (im Idealfall mit dem brusternährungsset). Dann sollte sie sich nach 2-3 Stunden wieder melden. Dann genau das gleiche. Länger als 30 Minuten pumpen ist totaler Schwachsinn. Würde ja bedeuten das man sein Kind auch länger wie 30 Minuten stillen muss. Um einen Milcheinschuss zu bekommen braucht man Ruhe (--> Bett!!!!), gutes eiweißreiches Essen, ausreichend trinken und häufiges (!!!!!!!!!!!!) anlegen. Die Häufigkeit ist wichtig, nicht die Länge! Wenn man das Kind nackig an sich kuschelt tanzen die Hormone Samba und unterstützen dabei. Besuch nur kurz oder gar nicht kommen lassen. Schon gar kein Besuch weil man ja muß. Besuch der einem gut tut ist für ne halbe Stunde willkommen. Noch ist der Flüssigkeitsbedarf gering genug das man das so machen kann. In drei Wochen wird es nicht leichter. Man muss es nur mal zwei tage durchziehen und vor allem die Blockade im Kopf lösen. Dieser Druck ist total hinderlich.

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@keinnamemehrfrei

Antwort von tamtamgo am 22.11.2014, 21:01 Uhr

Ja das ist total wichtig das der Knoten platzt. Es ist nicht so einfach den Schritt (den man vom pumpen her kennt mit ml wissen) wegzulassen.

Ich gebe dir 100% recht mit ab ins Bett mir ner Flasche Wasser, leckeren essen, Tee, Malzbier... Alles worauf man Lust hat und nur kuscheln, schlafen, anlegen anlegen anlegen.

Der Kopf ist total wichtig fürs stillen. Aber so wie ich das verstehe: stillt Rose, dann Flasche, dann ist es 30 Minuten später) wenn sie pumpt! Das ist zu kurz vom Abstand. Nicht das sie ne Stunde pumpen soll, sondern ne Stunde warten ehe sie 10 Minuten ca pro Seite pumpt... Um einfach Milch zum füttern zu haben.
Aber ich glaube auch das Rose einen milcheinschuss hatte, denn wenn Milch rauskommt (in der zeit sicher noch gelb orangene Milchsahne) dann kommt ja was....

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 21:20 Uhr

Ach so meinst du das. Hatte ich anders verstanden. Ich finde den Abstand aber wenn dann eh zu lang. Wenn das Kind alle zwei-drei Stunden angelegt werden würde, dann ist es nicht schlau dazwischen zu pumpen denn dann ist die ruhezeit für die brust zu kurz. Wenn man pumpen muss dann sollte man anlegen, Kind dem Vater geben, pumpen. Wäre besser da das Kind dann schon den milchspendereflex ausgelöst hat.

Manche Frauen haben tatsächlich eine kleine Menge Milch und bekommen den echten milcheinschuss erst extrem spät. Das das Kind nur muttermilch bekommt fände ich jetzt gar nicht so wichtig. Bei einigen Frauen macht die pumpe zum einen eine Barriere im Kopf und zum anderen begünstigt muttermilch ein zu hohes billirubin. Die pumpe leistet nix was ein Kind nicht auch leisten kann. Nur wenn man zu viel Milch hat muß man pumpen oder ausstreichen wenn das Kind das nicht schafft.

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von KleineLotti2012 am 22.11.2014, 21:30 Uhr

Also wenn das so verkehrt sein soll, warum hat das Prinzip dann bei uns super gellappt?! Jetzt beim zweiten und vor ein paar Jahren mit dem ersten.
es werden ja nicht Unmengen zugefüttert. Bei mir waren es nur 2x am Tag um den Zuckerspiegel in der norm zu halten. Beiden hatten einen schlechten Bili und Schwierigkeit mit der Temperatur.

Habe 3 Tage im KH angelegt (beide waren zu schwach zum saugen) und danach abgepumpt. Sogar direkt im Anschluss. Und siehe da nach 3 Tagen hatte ich 80ml! Und nach dem sie zu Kräften kamen ging das mit dem stillen auch ganz normal.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von tamtamgo am 22.11.2014, 22:11 Uhr

Da rufe ich ganz laut hier!
Meine kleine hat nun nach fast 7 Wochen noch einen leichten Gelbstich. Besser wurde es erst als ich tags vor jedem stillen einen Teelöffel abgekochtes Wasser gegeben habe.... Und:
Noch ein hier!
Ohne handmilchpumpe wäre bei mir eine mastitis vorprogrammiert. Ich hab extrem viel Milch (ich weiß... Luxusproblem...) und ein zwei mal am Tag müssen da 100-200ml im Extremfall sogar 300ml aus der Brust. Meine kleine schafft nicht mehr.
Meine Hebamme staunt immer und fragt wieviele Kinder ich denn ernähren wolle?! Naja. Aber es tut halt schon extrem weh mit zu viel des guten. Das darf man nicht vergessen..
Liebe Grüße

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 22:13 Uhr

Sie hatte den Milcheinschuss noch nicht. Es ist eine andere Situation als deine auch wenn deine ähnlich war. Ich bin kinderkrankenschwester auf einer neo-intensiv. Wir haben stillprobleme quasi rund um die uhr. Und wenn Frau A und Frau B offensichtlich das gleiche Problem haben, so ist der Plan X aufgrund eines kleinen Unterschiede trotzdem nicht der passende für beide. Wenn du keinen milcheinschuss hattest, kannst du pumpen bis du schwarz wirst. Da hilft nur Stress raus nehmen und anlegen. Nicht alle Frauen pumpen ganz unbeschwert. Für viele ist das eine riesige Barriere im Kopf

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 22.11.2014, 23:28 Uhr

Ich hatte jetzt bei der kleinen auch häufig zu viel Milch, hatte auch schnell einen milchstau und beginnende Entzündungen. Aber ich hab in dieser stillzeit was ganz geniales für mich entdeckt was ich beim großen noch total belächelt habe: milchauffangschalen. Dadurch musste ich nicht mehr pumpen und habe mir so viel zeit gespart. Wenn zu viel Milch da war habe ich eine schale in den BH gelegt und an der anderen Seite trinken lassen. Die überschüssige Milch lief dann einfach ab, ich musste nicht mehr pumpen und die milchbildung reduzierte sich ganz schonend und allein. Pumpen gaukelt dem Körper ja schon auch mal Mehrbedarf vor, das passierte damit nicht. Vielleicht ist das ja auch was für dich. Auch unterwegs diskreter als pumpen.

Außerdem sind die teile gut zur Heilung von kaputten brustwarzen. Kommt gut Luft dran ohne das man barbusig durch die Bude rennt.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von tamtamgo am 23.11.2014, 1:21 Uhr

Ich hab so was ähnliches ;) kleine fläschlein.
Pumpen dauert bei mir beidseitig 5-10 Minuten. Ich hab schon alles mögliche versucht es nicht tun zu müssen :( aber Minimum einmal am Tag muss es sein.. Sonst laufe ich den ganzen Tag über aus und es tut echt richtig weh!
Dafür scheine ich Hornhaut auf den Brustwarzen zu haben... Die sind tip top

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von Stuff84 am 23.11.2014, 12:21 Uhr

Das beste was die Produktion anregt ist anlegen, nicht pumpen.

Alles was dein Kind aus der Flasche trinkt, kann deine Brust nicht produzieren.

Ich hatte bei der Kleinen super viel Milch, aber wenn ich abgepumpt habe, hab ich nie mehr als 30ml raus bekommen. Die Stillberatung und auch die Hebamme sagte mir damals, dass sei normal, da das pumpen nicht so effektiv ist wie das Stillen.

Fazit: Wenn du dein Kind öfter anlegst, hat es viel mehr davon, als mit dem was du da im Moment treibst.

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zum Abstand nach dem stillen

Antwort von nuria82 am 23.11.2014, 14:46 Uhr

Ich habe direkt danach abgepumpt.

Die ersten Tage hatte ich logischerweise auch keine Milch, es dauert eben, bis die Milch einschießt.

Du musst nicht mit dem abpumpen warten. Die Brust produziert wenig"auf Vorrat" das meiste wird beim stillen produziert. Uhren sollten verbannt werden, Zeitabstand xy passt eben nicht für jeden Tag und jedes stillteam.

Meine Maus war auch gelb aber das ging noch. Daher kann ich dazu keine Einschätzung geben. Ich würde mit Becher zufüttern, wir haben acht Wochen kämpfen müssen, unter anderem wegen einer saugverwirrung.

Leg dich ins Bett, ruh dich aus und lass dein Kind machen. Abpumpen zusätzlich kannst du auch, aber halt dich nicht an ml Angaben.

Viel Erfolg!

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Re: an die pumpenden Mütter.......

Antwort von meliTa am 24.11.2014, 0:31 Uhr

Ich muss Ihnen sagen, dass der Babymund die beste "Pumpe" für die Milch ist. Einfach Ihr Baby an die Brust legen, soll sugen. Die Flascche nicht benutzen, da dass Kind dann nicht stillen will,weil aus der Flasche ist es leichter-die Milch kommt von alleine, doch beim Stillen muss sich Ihr Baby bemühen zu saugen. Und egal wie oft es stillen will, jedmes mal an die Brust legen. So werden Sie wieder mehr Milch haben. Ich habe einen Sohn 10 Monate und stille ihn immer noch. Habe aber keine Flasche verwendet, sondern nur an die Brust getann. Das Prinzip ist leicht, je mehr das Babby saugt, mehr Milch wird produziert. Es gab Phasen er wollte jede halbe Stunde an die Brust, dass habe ich auch getan. Also nicht nach der Zeit sich orentieren sondern wenn Ihr Kind das Bedürfniss hat.

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