Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Nieke30, 37. SSW am 08.02.2020, 18:12 Uhr

Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Schwangerschaftsdiabetes


Nicht wenige Frauen bekommen irgendwann im Laufe der Schwangerschaft die Diagnose: Schwangerschaftsdiabetes. Das ist für die meisten betroffenen erstmal ein Schock, begleitet von der Sorge um das Ungeborene und wie es nun weitergeht.
So ging es auch mir als ich die Diagnose bekam: Was ist mit dem Baby, wird es ihm gut gehen, was muss ich tun, worauf muss ich achten, habe ich etwas falsch gemacht? Aber etwas Misstrauen war ehrlich gesagt auch dabei, denn der Wert beim Zuckertest war nur so knapp unter der Grenze und ich wurde direkt zum Diabetologen geschickt. Ich dachte mir aber, warum wiederholen wir den Test nicht erstmal, denn jeder hat mal einen schlechten Tag, Medikamente können den Wert beeinflussen oder sogar Stress und all das traf auf mich zu. Ich nehme regelmäßig jeden Morgen Medikamente und ich hatte zu der Zeit heftigen privaten Stress. Vielleicht hatte ich mich auch nicht 100% korrekt an die vorgegebene Zeit gehalten mit dem Essen am Vorabend aufzuhören. Also bat ich um eine Wiederholung des Tests, aber die Frauenärztin bestand darauf dass ich zum Facharzt gehe und den „großen Zuckertest“ mache. Da ich aber ziemlich krank wurde musste ich den Test verschieben und holte ihn zu einem Zeitpunkt nach wo ich noch immer nicht ganz fit war. Aber hätte ich gewartet bis ich 100% gesund bin wären noch Wochen vergangen, denn in der gesamten Schwangerschaft erwischten mich oft Erkältungen/ Infekte die mich teilweise 4-5 Wochen begleiteten.
Nun war der Tag des Tests beim Diabetologen gekommen (28 SSW). Der Nüchtern Wert war schon ziemlich erhöht, Vorgabe für Schwangere ist ein Nüchtern Wert von maximal 92 bei diesem Test. Mein Wert lag bei 96, also war die Diagnose für den Arzt bereits klar, was er mir dann auch direkt sagte, das machte mich in dem Moment total fertig und nervös und prompt wurde mir kotzübel! Aber der Test wurde weiter geführt, die beiden überprüfungswerte waren jedoch soweit ok. Man gab mir die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes, drückte mir ein Messgerät, ein Heft zum Notieren der Werte in die Hand und bat mich ein Ernährungstagebuch zu führen womit ich noch am selben Tag anfing. Nach einer Woche wurden die notierten Werte und mein Ernährungstagebuch unter die Lupe genommen. Meine Nüchtern Werte wurden als etwas zu hoch empfunden (morgens meist 95- 97), die Werte über Tags waren ok. An der Ernährung wurde nur minimal etwas geändert: Kein Zucker im Kaffee, mehr Roggenbrot, keine Trauben die ich gerne mal naschte, keine Säfte die ich zwischendurch gerne mal genieße und wenn Nudeln dann Vollkornnudeln. Abends naschte ich gern mal Nüsse, Müsli oder Obst was ich natürlich weglassen sollte. Ansonsten ist alles gut so wie ich es mache. Also ging das Messen und das Ernährungstagebuch schreiben in eine weitere Runde. Meine Nüchtern Werte stiegen plötzlich an, ich startete teilweise mit 97-103. Also war der Diabetologe der Meinung dass ich Spritzen muss. Man gab mir alles dafür mit und ich sollte ab sofort jeden Abend Insulin spritzen, was mich absolut störte und mich verunsicherte. Meine Hebamme gab mir zu verstehen dass sie die Werte als nicht kritisch für das Baby empfindet aber den Arzt natürlich nicht übergehen möchte. Ich las natürlich auch viel im Internet und unterhielt mich mit Bekannten und Verwandten die selbst Diabetes haben und auch wenn diese Diabetes eine andere ist und es in dem Fall andere Richtwerte gibt, empfanden alle die Verlangten Nüchtern Werte als sehr niedrig. Trotzdem tat ich was der Arzt sagte. Es dauerte ein paar Tage bis wir die richtige Dosis Insulin hatten um den gewünschten Wert zu erreichen, ich sollte den Arzt jeden Abend anrufen und die Werte durchgeben. Nach ein paar Tagen erreichten wir den vom Arzt gewünschten Nüchtern Wert von +- 90. Doch ich merkte sehr schnell dass mir dieser Wert „nicht passt“, mir war morgens plötzlich wieder übel und ich brauchte sehr lange um diese Übelkeit am Tag loszuwerden. Ich muss dazu sagen dass meine Tage sehr straff sind: Morgens den Großen in die KiTa fahren, ab zur Arbeit, dort alles schaffen dann den großen wieder abholen ab nach Hause, kochen, Kind bespaßen, Haushalt, oftmals noch einkaufen und noch irgendwie das Familienleben gestalten. Und das jeden Tag, da kommt es manchmal vor dass man nicht rechtzeitig etwas isst, oder eben nicht Diabetes- like isst weil es auch manchmal einfach schnell gehen muss was bedeutet dass es dann auch mal eine Stulle mit irgendwas drauf ist oder irgendwas was eben nicht so ganz in das Konzept passt. Also versuchte ich alles etwas zu lockern um die Hektik rauszunehmen was auch gut klappte aber trotzdem ist mir jeden Morgen schlecht. Hebamme und Ärztin haben die niedrigen Morgenwerte im Verdacht, der Diabetologe schiebt es auf den Kreislauf und Blutdruck. Aber der Blutdruck ist vorbildlich und Kreislaufprobleme hatte ich in beiden Schwangerschaften nie! Also was ist es nun? Auch mit anderem Insulin wurde es nicht besser. Nun mache ich mir natürlich noch mehr Sorgen. Sollte ich das mit dem Insulin besser sein lassen, bzw. die Einheiten verringern? Doch ich möchte das nicht ohne das Go vom Arzt machen, der sagt aber er würde eigentlich noch mehr Insulin geben weil er den Wert gerne noch niedriger hätte! Ich dachte ich höre nicht richtig. Aber es bleibt seiner Meinung nach besser bei der jetzigen Dosis da ich so kurz vorm ET bin.
Ich habe schlichtweg das Gefühl dass die meisten Ärzte noch gar nicht sicher mit dieser Schwangerschaftsdiabetes umgehen, die Diagnose viel zu schnell gestellt wird und man vor allem viel zu eilig Insulin verschreibt! Ich habe einfach große Sorge dass das meinem Baby schadet, doch niemand „hört“ meine Sorge. Ich bin traurig und auch sauer, traue mich aber eben auch nicht eigenmächtig zu handeln.
Dazu kommt dass es einer Schwangeren mit Diabetes die dann auch noch spritzt schwer gemacht wird, eine Geburtsklinik zu finden. Die kleinen Kliniken nehmen einen nicht. Man muss in eine große Klinik mit angeschlossener Kinderstation. Ich möchte aber nicht in eine große Klinik, davon ab wohne ich sehr weit außerhalb, die nächste große Klinik ist 30min. Autofahrt entfernt und gefällt mir nicht einmal, auch die Ärzte nicht da die mir einen Kaiserschnitt aufschwatzen wollen wegen der Diabetes, was ich aber nicht möchte. Dann heißt es auch noch dass ich ab ET zum Einleiten MUSS, wenn das Baby bis dahin nicht selbst kommt. Zu viele Risiken für das Baby, wenn man überträgt…
Alles in allem ist es für mich einfach nur nervig und schrecklich: Es geht mir körperlich nicht gut, die Probleme mit den Kliniken, ich möchte keine Einleitung und schon gar keinen Kaiserschnitt (wenn es nicht sein muss).

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, erging es euch genauso? Habt ihr vielleicht Tipps für mich? Ein paar Wochen habe ich ja noch.

 
34 Antworten:

Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von 3wildehühner am 08.02.2020, 18:59 Uhr

Wenn du solche Zweifel an der Diagnose hast, warum suchst du dann nicht einfach einen anderen Spezialisten auf? Du hast ein Recht auf eine weitere Meinung.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 08.02.2020, 19:12 Uhr

Weil alle die ich angefragt habe sagten es müsste ein neuer Belastungstest gemacht werden müsste was mir aber die Kasse nicht bezahlen würde weil ja bereits einer durchgeführt wurde, die Diagnose steht.
Davon ab würde ich den Test bestimmt nicht nochmal machen wollen, ich lag beim letzten schon die ganze Zeit auf der liege und war mehrfach kurz davor mich zu übergeben.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von MaLu82 am 08.02.2020, 19:13 Uhr

Ich kann dir zwar keinen Tipp geben, aber ich sehe es ähnlich wie du. Ich habe eine Magenerkrankung und brauche sehr lange um zu verdauen, wodurch bei mir der BZ morgens immer leicht erhöht ist. In Ö ist der Test obligatorisch, ich habe ihn in der 1.SS verweigert und war alternativ bei der Hausärztin, die den Nüchternwert (um 11:00) gemessen hat und dann nochmal 2 Stunden nach dem normalen Mittagessen. Im KH gab es dann einen großen Streit, weil die Hebamme der Meinung war, dass ich ohne diesen Test als Diabetikern zu behandeln wäre und wir sofort einleiten müssten. Dabei gab es keine Auffälligkeiten, Baby ca 3200g, Fruchtwasser normal, wenig Gewichtszunahme usw.
Letztenendes würde bei ET +10 eingeleitet, weil er nicht früher wollte..
Den Stress hab ich mir in der 2.SS nicht mehr angetan und den Test gemacht und die Kotzerei danach in Kauf genommen.

Ich habe kein Fachwissen diesbezüglich, persönlich glaube ich auch dass man noch wenig Erfahrung mit SS- Diabetes hat.

Ich finde die Idee von 3 WildeHühner sehr gut, sich noch eine Meinung einzuholen.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 08.02.2020, 19:31 Uhr

Wahnsinn was du erlebt hast! Du Arme.

Es wird oft so viel Panik gemacht finde ich. Klar muss man bei einer echten SS Diabetes vorsichtig sein, da bin ich total für! Aber man sollte nicht zu schnell die Diagnose geben und keine unnötige Panik machen, wie z.B. Dass man auf jeden Fall am ET zur Einleitung MUSS, oder einen KS machen soll und die Ernährung so heftig umstellen (bei mir war es jetzt nicht Radikal, aber trotzdem habe ich 3kg in 3 Wochen abgenommen).

Würde mir ja gern eine 2. Meinung holen, aber die Ärzte die ich anfragte (bzw. Kommt man da erst gar nicht zu den Ärzten, da man ja erst nur mit den Leuten am Empfang spricht) sagten man müssenden Test erst nochmal machen um überhaupt etwas einschätzen oder auswerten zu können. Da der Test aber bereits gemacht und die Diagnose gestellt wurde, zahlt die Kasse keine Wiederholung.
Und ich habe ja nun auch nicht mehr ewig Zeit bis zur Geburt für „Experimente)

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Ani.Me am 08.02.2020, 20:23 Uhr

Hallo,
auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, möchte ich gern von der anderen Seite berichten.
Ich nehm mal die Rolle der Vertretung des Kindes ein. Wir sehen (in unserem Perinatalzentrum Level I) täglich Neugeborene, die SEHR unter dem schlecht eingestellten Gestationsdiabetes ihrer Mütter leiden. Die unschuldigen Babys sind mit dem zusätzlichen Gewicht völlig überfordert, brauchen zum Teil Atemunterstützung, unterzuckern massiv - weil ihre eigene Bauchspeicheldrüse das Insulin für den hohen Zucker der Mutter mitproduzieren musste - und es ist ein Graus, diesen armen Kindern einen Zugang zu legen... Von der Verdickung der Herzscheidewand, weiteren organischen Störungen und Geburtskomplikationen möchte ich gar nicht anfangen.
Und das wird immer häufiger!
Deswegen sehe ich es anders, dann muss die Mutter eben für ein paar wenige Monate auf sich achten, Messen, Ernährung beachten, auch Insulinspritzen, klar ist das nicht so wie man es sich wünscht, aber es ist für mich nicht nach zu vollziehen, wieso man das für sein geliebtes Kind nicht auf sich nimmt sondern lieber das Kind leiden lässt.
Nichts für ungut, aber ich wüsste nicht, wie ich in den Spiegel gucken könnte, wenn ich meinem Kind solches Leid aktiv angetan hätte... Diabetische Fetopathie ist vermeidbar.

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Ich sehe es ähnlich

Antwort von misses-cat am 08.02.2020, 20:44 Uhr

Ich bin auch eine betroffene Mutter,bei meinen letzten beiden Kinder hatte ich eine Diabetes unter der ich sehr gelitten habe . Mein Körper hat oft mit unterzuckerung beim Insulin reagiert (kommt selten vor bei einer Schwangerschaftsdiabetes), meine Werte waren auch immer nur leicht erhöht ( nicht schwanger hätte ich keine Diabetes gehabt)
Aber meine Kinder kamen alle fit und munter zur Welt, sie haben keine Probleme gehabt

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von MaLu82 am 08.02.2020, 21:39 Uhr

Ja klar, wenn man hohe Werte hat und einen eindeutigen SS- Diabetes, dann ist das ja total wichtig in Behandlung zu gehen!!!
Ich glaube halt nur, dass es oft Grenzfälle gibt, wo wegen leicht erhöhter Werte viel Tamtam gemacht wird

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von MaLu82 am 08.02.2020, 21:55 Uhr

Ja ist halt echt die Frage, ob es sich da auszahlt nochmal den Test zu wiederholen usw. Oder obs nicht besser ist, das jetzt einfach bis zum Ende durchzudrücken. Du hast ja nicht mehr lange und ich wünsch dir, dass das Baby etwas vor ET kommt und die Einleitung damit hinfällig ist

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Ani.Me am 09.02.2020, 5:16 Uhr

Das ist eben der Unterschied zum Diabetes I oder II.
In diesen Fällen trägt man keinen zweiten Insulinproduzenten in sich, der das ausbaden muss. Im geschilderten Fall hat die Mutter nüchtern Werte von über 100 mg/dl. Damit steht die Diagnose. Diabetologen sind in der Regel gut ausgebildet und Gestationsdiabetes ist weder neu noch selten. Wie gesagt, es wird immer mehr.
Und wenn der OGTT wirklich falsch positiv wäre - dann würde sich das bei den folgenden Messungen bestätigen. Klar gibt es Mütter mit auffälligem Test, die dann ohne irgendwelche Maßnahmen durchweg normwertige Zuckerwerte haben. Aber diesen Müttern wird sicher kein Insulin verordnet.
Das ist keine Gefühlssache wo man ruhig mal ein Auge zudrücken kann. Aber wie gesagt, ich denke an die Kinder, die Mütter stehen für mich auch vor der Geburt in der Verantwortung für ihren Nachwuchs.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Felica am 09.02.2020, 8:18 Uhr

Unterschreibe bei dir.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Felica am 09.02.2020, 8:22 Uhr

Dazu braucht es keine hohen Werte. Das ist ein Irrglaube. Den man kann nicht wissen was fängt bereits das Kind auf.

Den Stress mit den Ärzten, KH usw ist dagegen etwas wo man ansetzten kann. Das handhabt dann nämlich jeder anders. Nicht jeder Diabetologe macht so einen Stress, nicht jedes KH empfiehlt direkt KS usw.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von kirschbaum123 am 09.02.2020, 9:42 Uhr

Ich schließe mich Ani.Me absolut an.
Du hast einen Gestationsdiabetes und musst die Verantwortung für dein Kind übernehmen. Aber du hast Schwierigkeiten das zu akzeptieren und hoffst, dass dir in diesem Forum, jemand recht gibt. Überlege mal: weder kennst du die Personen, die hier schreiben persönlich, noch sind die meisten hier in irgendeiner Form ausgebildet, um dir eine andere als eine emotionale überlagerte Meinung zu geben.
Halte die drei Wochen durch und du wirst dir nach der Geburt keine Vorwürfe machen.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 09.02.2020, 11:37 Uhr

Ich hoffe nicht darauf dass mir jemand recht gibt, ich frage einfach nur nach Erfahrungen.
Und ich habe auch nicht vor mein Kind in Gefahr zu bringen, was ich ja auch nicht tue. Daher Spritze und messe ich ja brav wie verordnet und passe die Ernährung ab.
Natürlich steht mein Kind für mich an erster Stelle (glaube das wurde hier teilweise etwas falsch aufgefasst )

Jedoch bin ich der Meinung dass es der Schwangeren dadurch aber nicht schlecht gehen muss, körperlich! So ist es aber nun mal leider bei mir der Fall.
Natürlich halte ich es jetzt noch durch. Ich möchte mich dennoch gern einfach nur austauschen

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 09.02.2020, 11:38 Uhr

keine Sorge, ich habe nicht vor mein Kind in Gefahr zu bringen, was ich ja auch nicht tue. Daher Spritze und messe ich ja brav wie verordnet und passe die Ernährung an.
Natürlich steht mein Kind für mich an erster Stelle (glaube das wurde hier teilweise etwas falsch aufgefasst )

Jedoch bin ich der Meinung dass es der Schwangeren dadurch aber auch nicht schlecht gehen soll , körperlich! So ist es aber nun mal leider bei mir der Fall.
Natürlich halte ich es jetzt noch durch. Ich möchte mich dennoch gern einfach nur austauschen

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von kirschbaum123 am 09.02.2020, 12:51 Uhr

Es hat sich tatsächlich für mich so angehört.

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du es bald hinter dir hast und wünsche dir viel Durchhaltevermögen!!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Patse80, 25. SSW am 09.02.2020, 19:45 Uhr

Hallo, ich selber habe Diabetes Typ 2 und Spritze seit dem positiven Schwangerschaftstest. Die Grenzen für den BZ in der Schwangerschaft sind mega streng. Ich verstehe deinen Frust und deine Verzweiflung total. Mein Tipp: lass dich wenn irgend möglich 2-3 Wochen krank schreiben und nimm abends Bachblütentropfen. Als ich deinen Tagesablauf gelesen habe, und dass du immer morgens so hoch bist dachte ich sofort an eine stressbedingte Erhöhung des BZ. In den frühen Morgenstunden schüttet der Körper vor dem Aufwachen körpereigenes Kortison aus um den BZ-spiegel zu heben. Ich denke/vermute, dass dein Körper in Vorbereitung auf den täglichen Alltagsstress in Kombi mit Adrenalin (Fluchthormon=BZ Anstieg) deinen BZ überreguliert. Ich habe nachts BZ im Schlaf zwischen 50-65 und morgens ab ca 5 Uhr dann 70-80.
Insulin kann durchaus Übelkeit machen. Bitte keinen Abstand machen zwischen Spritzen und essen, wird nämlich oft so angeordnet. Das macht es auch etwas besser. Und als Tipp: esse einen halben Apfel oder 2 Rippchen Schokolade als Nachtisch, das sind schnell wirkende Kohlenhydrate die den Zuckerspiegel schnell anheben bis dann die Vollkornprodukte anfluten. Oft wirkt das Insulin schneller als das Essen ! Bin schon 2x direkt nach dem Essen in einen heftigen Unterzucker gekommen. Seitdem gibt es Nachtisch.
War jetzt auch lang. Sorry

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von HeyDu! am 10.02.2020, 13:24 Uhr

Die Grenzwerte sind ja von Land zu Land unterschiedlich und mir wurde gesagt für Schwangere wurden sie sogar in den letzten Jahren noch weiter herabgesetzt.

Ich war zum Kleinen Test. Sollte vorher normal essen und normal war für mich in der Schwangerschaft eben ganz typisch :-) viel und süß. So gab es auf der Hinfahrt zum Arzt noch ein Eis :-D Dementsprechend fiel der Test aus. War unter 30 Jahre und nicht übergewichtig. Der Wert knapp drüber. Ich durfte also zum großen Zuckertest antreten. Eine unnötige Belastung für den Körper und die Seele. Eine Ernährungsumstellung hätte meiner Überzeugung nach in der 28 SSW keinen großen Einfluss mehr gehabt. Ich las bisschen im Netz und war überzeugt, ich halte das Thema von mir fern. Der Test war dann zum Glück i.O.

Meine Entscheidung stand aber vorher fest. Ich hätte nicht gespritzt, wenn nur minimal an einer Stelle was nicht gepasst hätte. Was soll das dann in Woche 30 noch bringen?

Typisch deutsch. Man übertreibt es eben...
Ja, die Diagnose wird zu oft gestellt und eben noch öfter seit man die Grenzwerte herabsetzte.

Würde ich noch ein Kind bekommen, dann würde ich den Test ablehnen.

Zur Einleitung kann Dich übrigens keiner zwingen. Da man deine Werte nicht kennt, kann es sinnvoll und nicht sinnvoll sein... zweite Meinung?

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Ani.Me am 10.02.2020, 15:29 Uhr

Sorry, das ist medizinischer Unsinn.
Keine Ahnung, wo du dich belesen hast, aber natürlich bringt es etwas, das Kind 10 Wochen vor Überzucker zu bewahren. Hast du gelesen, was das hohe Insulin im Körper des Babys anrichtet? Nicht nur kurzfristig?
Ich kann gar nichts glauben, dass du das ernst meinst und hoffe, dass du das nur schreibst, um andere aufzuwühlen.

Mal davon abgesehen, dass ich persönlich (als Mutter, nicht als Ärztin) nicht verstehe, warum der oGTT so grausam ist. Ich habe ihn auch schon gemacht, einmal schwanger, einmal nicht schwanger, und meine Seele hat’s ganz gut überstanden.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von HeyDu! am 10.02.2020, 19:02 Uhr

Du hast aber schon gelesen, dass es mir um die minimale Überschreitung ging und darum das die Grenzwerte in meinen Augen zu niedrig sind?

Es gibt Schwangere die haben tatsächlich Zucker und es gibt Schwangere die haben eigentlich keinen und bekommen wegen minimaler Überschreitung eines Wertes den Stempel. Lies doch mal in den Monatsforen.

Und ja, es ist überall nachzulesen, dass die Grenzwerte fraglich und umstritten sind.

Desweiteren habe ich von meiner Erfahrung berichtet und mit meinem angeschlagenen Herz war der Test körperlich echt doof. Im Gegensatz zu anderen Frauen im Forum dufte ich nicht einmal Wasser vorher trinken und so harrte ich bis Testbeginn 11 Uhr aus. Macht sich gut im Hochsommer. Die Panikverbreitung nach dem kleinen auffälligen Test hat mir tatsächlich seelisch gereicht.

BG

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von HeyDu! am 10.02.2020, 19:59 Uhr

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/heikler-diabetes-test-ein-einziger-messwert-macht-schwangere-krank-131974782

Hier kannst Du lesen was ich meine :-)

In meinem Bus haben Frauen ihre Zeit mit Messerei verschwendet. Die haben zum Glück die Spritze abgelehnt und auf tägliche Messerei bestanden, bevor harte Geschütze aufgefahren werden. Diese Mühe machen sich manche Ärzte nicht einmal. Im Ergebnis war bei den Meisten alles Panikmache und man musste nicht spritzen.

Hier wurde nach Erfahrungen gefragt.
Dies war meine.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Sammy-Joe am 10.02.2020, 20:16 Uhr

Vor allem, weil der Zucker im letzten Drittel der Schwangerschaft am meisten ansteigt....

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30, 38. SSW am 10.02.2020, 21:00 Uhr

Vielen Dank für deinen Erfahrungensbericht @HeyDu
Und auch herzlichen Dank an alle anderen.
Die Erfahrungen und Meinungen sind natürlich sehr unterschiedlich. Auch was den Test an sich betrifft. Vielen Frauen macht es nichts aus, manche empfinden ihn nun mal als heftig. Ich durfte bei beiden Tests nichts trinken, beim ersten Test also den kleinen wurde mir bereits flau im Magen aber das war ok. Aber beim großen wurde mir kotzübel, ich war mehrfach kurz davor mich zu übergeben und der Kreislauf spielte verrückt: Übelkeit, Schwindelig, Flackern vor den Augen/ Tunnelblick, Herzrasen (und nein, das ist nichts psychisches). Und trotzdem sollte ich nichts trinken, das war wirklich alles andere als angenehm!

Man sollte es nicht runterspielen oder verurteilen wenn manche Frauen das nicht gut vertragen. Wenn der Körper solche deutlichen Zeichen gibt, muss man nun mal handeln!! Das ist meine Meinung.
Ich habe dann auch einfach etwas Wasser getrunken da ich keine Lust hatte dass der Notarzt gerufen werden musste!

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 10.02.2020, 21:13 Uhr

Danke @Patse80 für deine Antwort.
Ich muss ja nur abends vor dem schlafen gehen spritzen, da gibt es dann zwangsläufig einen Abstand. Aber ich habe mir angewöhnt vor dem schlafen gehen noch was kleines zu essen: Joghurt, Stück Käse, Zwieback oder so. Damit klappt es zumindest etwas besser und ich bin nicht den ganzen Tag so malade. Was richtig Zuckerhaltiges traue ich mich irgendwie nicht, da die Diabetologin da echt streng gegen ist

Und ich bin jetzt die Woche eh Zuhause da mein großer krank ist und mein Mutterschutz begann am Donnerstag
Bis auf das Arbeiten bleibt der Tagesablauf aber fast gleich wobei ich manches was dann eben nicht so wichtig ist auch liegen lasse.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von HeyDu! am 10.02.2020, 22:03 Uhr

Ich habe vorher 2 x präzise nachgefragt ob es wirklich notwendig ist ab 18 Uhr am Vortag nüchtern zu bleiben. Es hieß 2 x ja. Ich fragte 2 x ob nicht wenigstens Wasser erlaubt wäre, es hieß 2 x nein.

So streng las ich es im Nachgang hier bei keiner Schwangeren. Bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass das notwendig war. Der Blutdruck war dann entsprechend 67 zu 46... Und es waren zwei Tage total im Eimer.

Ich kann deine Werte nicht beurteilen, daher vertraue bitte deinem Arzt oder befrage einen anderen Arzt dazu :-) Meine Erfahrung, war ja keine Empfehlung für Dich, nur das hat Ani.Me "gestört". Da Du aber explizit nach Erfahrung und nicht Rat zu Deiner Situation gefragt hast, war meine Antwort entsprechend.

Beste Grüße

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 10.02.2020, 22:22 Uhr

@HeyDu
Also gut, ich habe es nicht als Rat empfunden
Mit der zweiten Meinung ist das wie gesagt so eine Sache, die abgefragtes Fachärzte wollen dazu den Test wiederholen und da ich jetzt grad in die38. Woche Rutsche erspare ich mir den Test.
Aber ich spreche Mitte der Woche mit meinem Arzt da ich eh die Schilddrüsenwerte wieder kontrollieren lasse (habe seit Jahren eine Unterfunktion). Da sprechen wir auch noch mal genau über das Diabetes Thema, hatte es vor zwei Wochen dort schonabgesprochen nur waren die jetzt erstmal im Urlaub.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Alteisenfrau am 12.02.2020, 13:52 Uhr

Es tut mir leid was Du durchmachen musst und im Gegensatz zu den anderen bin ich wie Du der Meinung, dass Deine Belange auch berücksichtigt werden müssen. Wenn Dir vom Insulin schlecht wird spricht das für eine schlechte Einstellung und sollte überprüft werden. Mehr als 1x.
Vorsorglich Kaiserschnitt und Einleitung am ET finde ich auch übergriffig. Du kriegst doch alle pupslang CTG, Ultraschall etc. und merkst doch sicher selber ob es deinem Krümel gutgeht.
Ich hab in meiner SS und in der jetzigen auch den Eindruck, wir Mütter sind für die Ärzte nur Brutapparate ohne weitere Daseinsberechtigung. Und trotz aller Überwachung kommt das Kind trotzdem VSGA zur Welt (ohne SS Diabetes).
Wie sollst Du nach dem Kaiserschnitt für Deine Kinder sorgen? Darüber macht sich keiner Gedanken. Keinem Mann mit Bauch-OP würde man zumuten was man uns zumutet und wir doofen Weiber machen das alles mit.

Sorge für Dich, lass die Werte nochmal checken und hab keine Angst vor der großen Klinik. Ich musste nach Marburg, größer gehts kaum und wurde da super betreut von lieben Hebammenschülerinnen. Und wenn ich wollte hatte ich meine Ruhe. Nimm jemand mit der für Dich sprechen kann, Deine Mutter oder beste Freundin vlt?

Alles Gute und ein gesundes Kindchen wünscht Dir von Herzen
Christiane

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Felica am 19.02.2020, 7:50 Uhr

Wenn dein test erst um 11.00 Uhr begonnen hat, dann ist er nichtig. Damit ist der komplette Test, sofern es der Grosse war, bereits bei dir ungültig. Die Regeln wid genau er durch zu führen ist, sind extrem streng und standardisiert. Nur sind die Haus und Hof Ärzte damit oft überfordert.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Felica am 19.02.2020, 7:53 Uhr

Damit bestätigst du das der Arzt der bei dir den Test hat durchführen lassen keine Ahnung hatte. Entsprechend istxdein Test eigentlich komplett ungültig und so leider auch kein Maßstab. Deine Erfahrungen zeigen also nur wie man es nicht macht.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Felica am 19.02.2020, 7:55 Uhr

Ich hoffe beim Endokrinologen!

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Oder auch mal anders rum

Antwort von @ntje am 19.02.2020, 16:10 Uhr

Ich hatte seit Kind 4 Schwangerschaftsdiabetes. Kind 4 wog bei der Geburt 4510 g und unterzuckerte nach der Geburt. Damals hat man noch nicht routinemässig getestet. Bei Kind 5 wurde zwar getestet , aber die Werte waren noch gerade normal, nach der Geburt war allerdings klar, dass es eben nicht mehr gut war, sondern schon behandlungsbedürftig gewesen ist. ( Kind hatte wieder Unterzucker und zimlich viel Speck, sowie Anpassungsschwierigkeiten).
Ab Kind 6 wurde dann sehr genau geschaut und festgestellt, dass ich wesentlich niedrigere Werte als standardmässig für Schwangere empfohlen einhalten musste , sonst stieg der Bauchumfang des Kindes überproportional unnd ich hatte zu viel Fruchtwasser.
Ich habe also viel Insulin gespritzt ( gegen Ende ca 70 Einheiten am Tag plus 15 Einheiten Basalinsulin) , habe Kohlenhydrate kaum mehr angesehen und dafür gesunde Kinder OHNE Anpassungsprobleme und niedrige Zuckerwerte bekommen. Es war ätzend, aber es war es wert.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Nieke30 am 19.02.2020, 17:42 Uhr

Unser Schatz ist da! Die Geburt verlief gut und ohne Komplikationen.
Dem Baby geht es gut, alles gesund und alle Werte top, auch bei mir.

3420g und 52cm

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von drosera am 23.02.2020, 17:24 Uhr

Die Anweisung ist ja auch völlig falsch. Man soll für den großen Test nach 22 Uhr nichts essen und der Test darf dann nicht später als 9:00 beginnen. Ansonsten hungert der Körper und die Leber produziert Glukose aus Fett. Dann ist der Test nicht mehr valide.

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von drosera am 23.02.2020, 17:42 Uhr

Nicht unbedingt: von den Schwangerschaftshormonen ja, aber bei mir brach mit Beginn des Mutterschutzes das stressbedingte Cortisol derartig weg, dass die Zuckerwerte um 20 Punkte fielen....

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Re: Schwangerschaftsdiabetes wie ich sie erlebe (vorsicht lang)

Antwort von Chicaa am 16.04.2020, 23:07 Uhr

Seit ca. 3 Wochen wurde bei mir auch eine SS Diabetes festgestellt. Der Arzt sagt ich muss kein Insulin spritzen, weil unser Baby entwickelt sich gut aber Diät muss ich halten, um die Werte im Normbereich zu halten. Nach der Untersuchung vor 4 Tagen wurde es festgestellt dass mein Kind fast zwei Kilo wiegen würde und das schon obere Grenze für Anfang 33. SSW wäre. Ich mache mir aber grosse Sorgen, dass mein Kind innerhalb 2 Wochen 4 cm gewachsen sein soll und ich weiss nicht ob es eine Norm ist? Ich wurde aber bereits eine Woche davon von den Diabetikern betreut.
Ich habe auch grosse Angst, dass mein Kind zu gross und zu schwer auf die Welt kommt aber der grösste Angst ist, dass es das Problem mit Entwicklung der Organen haben kann…

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das Ergebnis habe ich heute erhalten nachdem ich gestern den großen Zuckertest beim Arzt hatte. Mein Wert Nüchtern 93,sollte unter 92 sein,dann nach einer Stunde war er bei 177,sollte unter 180 sein und nach zwei Stunden war er bei 170,sollte unter 153 sein.Also nur leicht ...

von de-steffi, 24. SSW 14.07.2016

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Verzweiflung - Schwangerschaftsdiabetes

Hallo zusammen und vielleicht Leidensgenossen??!! Habe letzte Woche Freitag schon den "kleinen" Zuckertest machen müssen. Leider konnte er nicht ausgewertet werden, da das Blut über das WE geklumpt ist. Gestern war dann die Wiederholung ... und was soll ich sagen, ich habe ...

von Anuschka1978, 23. SSW 27.08.2015

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Schwangerschaftsdiabetes- kaum blut zum Messen

Hallo ihr lieben. Hab mal wieder ne Frage. Ich hab ne ss-diabetes und muss nun immer den Blutzuckerwert messen. Mein Problem ist nur das beim stechen kein Blut kommt ohne das ich das das hochmassiere. Hab schon einiges ausprobiert. Mit warmen Wasser waschen usw....hab auch ...

von Dani-srs, 29. SSW 24.01.2015

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Schwangerschaftsdiabetes

Suche immer noch Gleichgesinnte zum Austausch. Zu mir: Bin 36 Jahre alt und zum ersten Mal schwanger (33. SSW). Bei mir wurde in der 22. SSW. ein insulinpflichtiger (Schwangerschafts)diabetes festgestellt. Ich spritze 4 mal täglich Insulin. Zuerst stieg mein ...

von villeneuve1978, 33. SSW 01.08.2014

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Schwangerschaftsdiabetes bestätigt….

Hallo ihr Lieben, Ja wie oben schon steht… leider ist es bestätigt. Mein Wert war über 200 und damit habe ich nun also das goldene Los gezogen. Diagnose Schwangerschaftsdiabetes…. Tatsächlich verstehe ich es gar nicht wirklich. Ich bin komplett auf Vollkorn ...

von Frostfuchs 06.03.2024

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Schwangerschaftsdiabetes

Hallo, ich mache mir sorgen, da der kleine Zuckertest gestern auffällig war. Ich muss nun Freitag zum großen Test kommen. An sich habe ich gar keine Symptome, ich esse eigentlich normal, eher gesund mit ein paar Naschereien nur zwischendurch, und gehe auch zum ...

von Motte98, 25. SSW 28.02.2024

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Schwangerschaftsdiabetes

Hallo ihr lieben, bei meinem kleinen Zuckertest waren die Werte anscheinend auffällig.. :-( Dies hat mich jetzt doch sehr verunsichert und irgendwie aus der Bahn geworfen.. Ein Glück kann ich diese Woche noch den großen Zuckertest machen. Habt ihr Erfahrungen damit? ...

von Mommyyy 29.01.2024

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Schwangerschaftsdiabetes

Hallo zusammen, ich bin in der 15. Woche mit meinem 2.Kind schwanger. Bereits in der 1. Schwangerschaft hatte ich Diabetes, die ich durch Ernährung gut im Griff hatte. Nun wurde bei der 2.Schwangerschaft der Diabetes Test schon in der 13.Woche gemacht und der nüchtern Wert ...

von Tat.jana 21.06.2023

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Welcher Nüchternwert bei Schwangerschaftsdiabetes?

Hey, seit gestern Messe ich vorsichtshalber meinen Blutzuckerwert. Den Termin habe ich erst nächste Woche, weshalb ich nicht ganz aufgeklärt bin. Mein Nüchternwert heute lag bei 95mg/dl. Ich lese öfter, dass er nicht über 92mg/dl sein soll, aber dann lese ich, dass der Wert ...

von Lulu.33 10.06.2023

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