Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von YaDa81 am 19.02.2017, 21:33 Uhr

Nochmal Papa werden mit 60

Huhu, bin gerade hin und her gerissen u d brauche mal Ratschläge/Meinungen von außen. Ich werde dieses Jahr 36 und mein Mann 60 wir haben zwei Jungs mit 4 und 6 Jahren. Jetzt kommt allerdings seit ein paar Wochen immer mehr der Wunsch nach einem dritten Kind hoch. Mein Mann hätte auch noch gerne eins. Aber ich mache mir natürlich auch viele Gedanken. Ich bin ja nicht mehr die Jüngste, mein Mann eh nicht. Soll ich auf mein Herz hören oder doch die Vernunft entscheiden lassen. Ich komme einfach zu keiner Entscheidung...

 
40 Antworten:

Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Zuna am 19.02.2017, 21:48 Uhr

Hallo,
wow.. so unterschiedlich sind die Menschen.

Mir persönlich wäre es deutlich zu alt.

Lg
Zuna

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Hubbeldubbel am 19.02.2017, 22:06 Uhr

"Alles hat seine Zeit"

und meiner Meinung nach wird man mit 60 Opa und nicht Vater.

Zu Papas 40. Geburtstag war ich 18 und er somit nicht 78 als ich 18 war... Jetzt ist er noch fit genug, die Zeit mit seinem Enkel zu erleben und auszugestalten.

Ein guter Freund hatte verhältnismäßig alte Eltern. (Die waren zur Geburt um die 40 und 45.) Er verlor Beide in recht kurzem Abstand, als er um die 20 Jahre alt war. Manchmal ist er richtig wütend auf Beide. Großeltern hat er für sein Baby nämlich nicht und auch er hätte seine Eltern mit über 20 vielleicht noch ab und an gebraucht...

Egal in welchem Alter, man sollte immer bedenken, welche Konsequenzen der eigene Wunsch und die eigene Situation für das Kind hat.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Frau Leni am 19.02.2017, 22:17 Uhr

Hellö.
Ich bin 36 und mein Mann ist 54.
Wir wollen auch noch Kinder.
Seine Kids aus erster Ehe und alle anderen Verwandten plus Freunde stehen zu 100 % hinter uns.
Für Liebe geben ist man nie zu alt.
Und auch wenn man die Eltern vielleicht nicht ewig hat..es wurde Leben geschenkt.
Sie werden dankbar sein.
Auch eine Erziehungssache.
So sollte man aufwachsen und denken.
Der Tod kommt so oder so.
:-)
Wenn es klappt dann spricht doch nichts dagegen.
Alles Liebe

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Danyshope am 19.02.2017, 22:20 Uhr

Warum nicht? Wenn ihr euch BEIDE fit genug dafür fühlt. Du bist noch relativ "jung", Dein Mann nicht. Na und, auch junge Eltern können früh sterben. Eine Garantie gibt es nie. Und wer sagt eigentlich das Deinem Mann nicht noch 30-40 Jahre vergönnt sind?

Außerdem, eure beiden sind 4 und 6 Jahre. DAS sind jetzt nicht sooo die Riesenunterschied rein Alterstechnisch zu einem "Nachzügler". Wenn Du jetzt gesagt hättest eure beiden sind 14 und 16 könnte ich das Zögern eher verstehen.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Stef12 am 19.02.2017, 22:21 Uhr

Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber 60 fände ich auch deutlich zu alt. Auch wenn der Wunsch da ist, würde ich hier in erster Linie an das Kind denken. Ich hätte sicherlich Probleme damit gehabt... Klar, passieren kann immer etwas - mein Vater wurde in sehr viel jüngeren Jahren von heute auf morgen zum Pflegefall - aber das Risiko wär mir einfach viel zu hoch. Aber das sind alles individuelle Meinungen. Entscheiden können das nur du und dein Mann...

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Leela am 19.02.2017, 23:48 Uhr

Hi, wenn Ihr abgesichert seid, für den Fall, dass Dein Mann nicht 90 werden sollte, ist es doch o.k.. Mein Mann ist jetzt mit 52 ein viel besserer Vater als viele Junge: ich sehe das in der KiTa: wie schnell die jungen Papis ungeduldig werden, die Kinder anschreien usw. Und ein gewolltes Kind in die Welt zu setzen, ist doch eine gute Sache :)
LG und viel Glück

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von YaDa81 am 20.02.2017, 10:30 Uhr

Ja es ist sicher keine leichte Entscheidung, denke die Entscheidung für ein drittes Kind fällt nie allzu leicht. Wenn ich meine beiden Jungs betrachte, kann ich jetzt nicht sagen, dass sie irgendwelche Einbußen machen müssen oder ausgegrenzt werden nur weil der Papa älter ist. Klar wird er eher sterben als vielleicht andere Papas. Auf der anderen Seite wachsen viele Kinder von vornherein schon ohne Papa auf weil die Eltern sich getrennt haben und der Mann kein Interesse an den Kindern hat. Da denke ich mir wieder geht doch auch.
Mein Mann ist fit, man darf ihn sich auch nicht wie einen typischen 60 jährigen vorstellen. Er sieht auch jünger aus als 60, die Kids u ich halten ihn wohl jung
Meine Jungs würden sich auch sehr über ein geschwisterchen freuen...
ach je alles nicht so einfach

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von lilke am 20.02.2017, 10:42 Uhr

Ich denke, das muss dein Mann sagen, ob er sich da noch jung genug fühlt. Vorteil ist sicherlich, dass er wenn das Kind in die Schule kommt genug Zeit für die Kinder haben wird, weil er dann schon in Rente ist. Meine Schwiedermutter ist kürzlich mit 75 Jahren gestorben, das wäre also in 15 Jahren bei euch. Muss ja nicht sein, aber nehmen wir an er wird wie sehr viele 80-90 Jahre als, dann wird das Kind mit 20-30 (einigermaßen absehbar) Halbwaise werden.

Es ist eure Entscheidung, da kann euch keiner reinreden. Primär wäre es für mich die Entscheidung meines Mannes, wobei du als Partner natürlich schon schauen musst, wie sich der Gedanke für dich anfühlt.

Mein Mann sagt, er würde wenn er über 45 ist keine Kinder mehr wollen, eben auch weil er sie aufwachsen sehen und ggf ihren Uniabschluss erleben will (wir denken da mal nicht an Unfälle o.ä.). Aber das ist halt MEIN Mann und deiner war ja schon älter als die ersten Kinder kamen.

LG
Lilly

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Windpferdchen am 20.02.2017, 12:02 Uhr

Mir persönlich wäre das für einen Papa auch zu alt. Dein Mann wird immer für den Opa gehalten werden, wenn er mit dem Baby irgendwo auftaucht. Und natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass er Euer jüngstes Kind nicht mehr bis ins Erwachsenenleben begleiten kann, wesentlich größer als bei einem jungen Vater - auch wenn es im Leben nie eine Garantie für etwas gibt.

LG

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von lilke am 20.02.2017, 12:12 Uhr

Und nur als Anmerkung, finde ich schon, dass es einen Unterschied macht, ob ein Kind seinen Vater durch den Tod verliert oder sich die Eltern trennen (Kind sieht Vater noch) bzw. die Mutter von Anfang an Alleinerziehend war (Kind weiß gar nicht, wie es ist einen Vater zu haben).

LG
Lilly

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Morla72 am 20.02.2017, 15:16 Uhr

Wütend auf die (alten) Eltern? Ohne deren späte Entscheidung gäbe es ihn doch gar nicht...
Trauer hin oder her, aber das finde ich albern.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Marzipan2015 am 20.02.2017, 15:32 Uhr

Also so im ersten Moment, dachte ich erstmal ouh, 60 Jahre ist schon ne ordentliche Etappe. Wenn ich mir jetzt aber überlege, dass ich mir damals nie ernsthaft hätte vorstellen können so spät Kinder zu bekommen, nun aber mit 43Jahren drei Kinder habe, von denen der Kleinste grad zehn Monate alt ist, überdenke ich meinen ersten Impuls nochmal. Die Gewissheit, dass die Fortpflanzungsphase nun bald für immer vorbei sein soll, macht es mir ganz ganz schwer ums Herz. EIGENTLICH sind wir mit der Familienplanung ja durch. Ich will damit nur sagen, dass ich dieses hin und hergerissen sein absolut gut verstehen und nachvollziehen kann. Und mal ehrlich, auch bei aller Sachlichkeit, wer denkt schon gern ans eigene Ableben? Es gibt kein Rezept für ein richtig oder falsches Leben. Denn selbst wenn man vermeintlich alles richtig macht, kann am Ende etwas ungünstiges rauskommen. Sicher ist es schöner, wenn alle zusammen bis in ein hohes Alter glücklich zusammen sind. Aber das Leben ist nun mal nicht geradeaus. Ich kenne Frauen, die sich schon seit relativ jungen Jahren mit chronischen Erkrankungen rumschlagen müssen. Haben die eher ein recht auf Nachwuchs, weil sie jünger sind? Oder ist es da auch fraglich, weil sie ja krank sind? Ich glaube, das ist einfach eine ganz individuelle Entscheidung.
Wenn man daran glauben mag, dass wir hier auf der Erde sind, um Erfahrungen zu machen, die wir uns selbst ausgesucht haben, dann wird sich eine kleine Seele vielleicht genau diese Erfahrung mit späten Eltern aussuchen. Andersrum wissen wir hier doch alle, dass man nicht automatisch ein Kind bekommt, nur weil man die Verhütung einstellt und einen innigen Wunsch ausspricht. Die endgültige Entscheidung liegt nicht bei uns.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Hubbeldubbel am 20.02.2017, 16:52 Uhr

Ja, weil man mit um die 19 Jahren andere "Sorgen" haben sollte, wie die Pflege der Eltern und Beerdigungen.

Haben es gerade erst in der Verwandschaft durch. Oma (75) war krank und pflegebedürftig. Habe live erlebt, was meine Eltern jetzt zwischen 45 und 55 Jahren leisten mussten. Muss man dies bereits mit 20 Jahren, darf man durchaus die Schnauze voll haben. In dem Alter kümmert man sich nämlich normalerweise um das Studium, die Arbeit, die Freundin, heiratet, bekommt Kinder oder baut ein Haus... ganz gleich was.

Ich finde solche Entscheidungen gegenüber einem Kind nicht fair. Vielleicht wünscht es sich ja auch Großeltern fürs eigene Kind? Vielleicht möchte es Mama und Papa auf der eigenen Hochzeit dabei haben?

Mit steigendem Alter sinkt nun einmal die Wahrscheinlichkeit. (Tragische Unfälle gibt es immer, sind aber ja nicht die Regel.)

"Alles hat seine Zeit."

-------

Wenn es auf natürlichem Weg noch klappt, alles gut, meins wär's trotzdem aus besagten Gründen nicht.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Jole3 am 20.02.2017, 16:56 Uhr

Ich finde, ihr solltet noch ein Baby bekommen :)

Eure Kleinen sind doch in einem tollen Alter und ihr Eltern wollt gern. Deshalb denke ich:

MACHEN :)

Alles Gute

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von YaDa81 am 20.02.2017, 17:13 Uhr

Das hast du echt schön und treffend geschrieben. Natürlich hatte ich als Jugendliche auch ein anderes Bild vor Augen als ich an die Zukunft und Kinder kriegen gedacht habe. Hätte man mir gesagt du hast mal einen Mann der 24 Jahre älter ist, hätte ich gesagt niemals du spinnst. Daher kann ich natürlich auch einige Reaktionen hier verstehen, ich würde wahrscheinlich genauso reagieren als Außenstehender ohne die Familie und ihr Zusammenleben zu kennen.
Nun ist es aber so gekommen, dass wir diese Beziehung führen und das schon seit 16 Jahren. Ich denke alles im Leben hat einen Sinn und somit sollte es wohl auch so sein, dass wir uns ineinander verliebten und nicht aufs Alter schauen ganz egal was die Gesellschaft für ein Bild hat. Zum Glück und Gott sei dank mussten wir da auch noch keine negativen Erfahrungen machen.
Du hast recht, das Leben verläuft nicht immer so wie man es sich mal erträumt hat, aber ist es deswegen falsch?
Finde ich übrigens toll, dass du den Mut hattest mit 42 nochmal mama zu werden. Wie hatte dein Umfeld darauf reagiert?
Ich habe bisher nur meine zwei besten Freundinnen in meinen Kinderwunsch eingeweiht (sie wollen selbst noch ein drittes, haben aber auch jüngere Partner) und sie ermutigen mich, es einfach zu probieren. Denn genau, noch bin ich ja nicht schwanger und wer weiß ob es überhaupt nochmal klappen würde. Dann haette ich mir die ganzen Gedanken umsonst gemacht...

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von HappyThatYouAreMine am 20.02.2017, 20:00 Uhr

Ja, 60 ist nicht mehr jung, aber mal im Ernst: was ist für dieses Kind die Alternative dazu einen alten Vater zu haben? Gar nicht geboren zu werden!

Ich wünsche Euch viel Erfolg für Nr 3 und viele glückliche gemeinsame Jahre &536;
LG Happy

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Clumsi am 20.02.2017, 20:38 Uhr

Ich finde, das ist eine extrem individuelle Abwägung und es kommt sehr darauf an, wie fit Dein Mann ist und wie viel Power Du hast - ggf. hast Du irgendwann einen gebrechlichen Mann und eine pubertierenden Teenager. Schaffst Du das? Du bist dann auch älter als jetzt. Wenn ja, ist es doch super! Natürlich ist 60 extrem alt als Vater, aber was soll's!

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Glaseule am 20.02.2017, 21:14 Uhr

Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass es Menschen, die früh einen Elternteil verlieren, lieber sein müsste, selbst gar nicht geboren worden zu sein?!?

Mal im Ernst, natürlich wünschen sich die meisten Menschen, dass ihre Eltern sie noch lange begleiten, ihre Hochzeit, ihren Berufsabschluss, ihre Enkel usw. zu erleben. Natürlich ist es, wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat, schade, wenn das nicht mehr so ist.

Aber nicht fair??? Mein Vater ist auch gestorben, bevor meine Hochzeit und mein Uniabschluss stattfanden und bevor sein erstes Enkelkind geboren wurde, und meine Schwiegermutter (Schwiegervater gibt es auch nicht mehr) wird langsam pflegebedürftig und kann auch nicht mehr wirklich für ihr jetzt zweijähriges Enkelkind da sein, aber ich würde nie auf die Idee kommen, das nicht fair zu finden. Ja, schade, aber so ist halt mal das Leben, und das ist eben in vielen Belangen kein Wunschkonzert...

@TE: Wenn Eure beiden Jungs jetzt 4 und 6 sind, dann ist doch ein drittes Kind auch nicht weit davon entfernt, es hat immer seine beiden großen Brüder, was sicher sehr wertvoll ist, und ihr habt in Eurer Erziehung durchaus Einfluss darauf, wie es mit dem Alter seines Vaters umgeht und wie es damit zurechtkommt.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Viktoria13 am 21.02.2017, 0:06 Uhr

Hallo,
das ist jetzt überhaupt nicht böse gemeint: Aber da Dein Mann 60 ist und Ihr kleine Kinder von 4 und 6 Jahren habt, ist er doch sowieso schon ein alter Vater!? Was macht den Unterschied bei einem dritten Kind da?
Meine Überlegung wäre nur, ob er das nervlich packt mit noch einem Kind. Das ist vor allem Typsache, aber m.E. auch etwas eine Altersfrage.
Also nicht so sehr vom Umfeld abhängig machen, sondern in Euch hineinhorchen.
Ich bin übrigens zum letzen Mal Mutter mit 43 geworden, mein Mann ist aber etwas jünger als ich. Wir fühlen uns nicht als zu alt....

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Pampkins am 21.02.2017, 0:43 Uhr

Schwierig. Mein Vater war nicht ganz 39 als ich geboren wurde und er kam mir als Kind und Jugendliche immer sehr alt vor. Das wird aber wohl kaum an seinem nominellen Alter gelegen haben sondern an seiner Sicht der Dinge, dem was er vom Leben erwartet oder nicht erwartet, seiner Art, die Welt zu sehen. Mit 67 kommt er mir heute nicht älter vor, als damals, vom Körperlichen natürlich mal abgesehen. Ich glaub nicht, dass es da irgendeine nominelle Grenze gibt. Es hängt immer vom Mann ab, wie von der Frau halt auch und wenn die Mutter ein paar Jahre jünger ist, sollte sich das auch relativieren, denke ich.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Mutti69 am 21.02.2017, 4:00 Uhr

36 ist lächerlich jung und mit 56 wurde dein Mann das letzte Mal Vater, mit 60 machst du dir einen Kopp?
Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Mit dem Thema, älterer Vater habt ihr euch doch sicher bei den vorangegangenen Geburten auch schon auseinandersetzen müssen.

Ist dein Mann fit und jugendlich oder Marke “ich bin bald Rentner“?

Aber letztlich nimmt euch diese persönliche Entscheidung keiner ab.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von YaDa81 am 21.02.2017, 6:46 Uhr

Guten Morgen,
nein wie schon erwähnt ist mein Mann alles andere als Typ "Rentner", vielleicht gerade weil er nochmal Kinder bekommen hat und eine "junge" Frau hat. Auch von seinem Äußeren ist er eher jung geblieben und wird daher auch nicht als Opa sondern als Papa der Jungs angesehen wenn sie zusammen unterwegs sind.
Um seine Nerven mache ich mir keine Sorgen, die sind oft besser als meine
Aber ihr habt recht, man sollte es nicht zu sehr am Alter festmachen sondern an den Gesamtumständen.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Novembermum am 21.02.2017, 7:27 Uhr

ja ja, alles hat seine Zeit....und ich bin froh, dass "früher" und die "alte Zeit" rum sind.

Vor 20/30 Jahren war man mit 60 Jahren alt, wurde Oma/Opa und trug Kittelschürzen und Hosenträger zu seinen Kordhosen! Aber diese Zeit ist (zum Glück) rum.
Heute sind Leute mit 60 noch fit und machen was aus ihrem Leben.
Und ich finde es super, wenn ihr jetzt noch über Familienplanung nachdenkt - auch das hält fit und jung.

Ich würde mich da nicht verunsichern lassen - das Alter darf nie ein Grund sein, um etwas nicht zu tun.
Es gibt auch junge Elternteile, die plötzlich wegen Krankheit oder Unfall ihre Kinder nicht aufwachsen sehen könnnen. Wenn diese Eltern das in ihrer Familienplanung berücksichtigt hätten (als Fall der Fälle!!), dann gäbe es sicher schon keine Kinder mehr auf der Welt!!

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von clarence am 21.02.2017, 11:32 Uhr

Nachdem du ja noch jung bist, ihr beide noch eins wollt und es sowieso schon zwei Kleinkinder gibt, würde ich sagen ja.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Bambini am 21.02.2017, 13:39 Uhr

Unter Promis nicht sooo ungewöhnlich. Hier zur Inspiration:

http://www.vip.de/cms/diese-promi-maenner-wurden-mit-ueber-60-noch-vater-2579588.html

Liebe Grüße!

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Ergänzung

Antwort von Glaseule am 21.02.2017, 13:42 Uhr

Ich komme immer noch nicht über "Ich finde solche Entscheidungen gegenüber einem Kind nicht fair. Vielleicht wünscht es sich ja auch Großeltern fürs eigene Kind? Vielleicht möchte es Mama und Papa auf der eigenen Hochzeit dabei haben?" hinweg und muss leider nochmal meinen Senf dazugeben.

Das Kind, das einen gehbehinderten Vater hat, würde sich vielleicht wünschen, dass der Vater mal mit ihm Fußball spielen und ihm auf dem Spielplatz an der Rutsche helfen kann.

Das begabte Kind, das gern als erstes in der Familie studieren würde und sich an der Uni unsicher und verloren fühlt, würde sich vielleicht wünschen, dass es Eltern hat, die es so gut unterstützen, seine Hausarbeiten korrekturlesen, Kontakte vermitteln o. ä., wie es das bei einigen anderen Studierenden mit Akademikereltern sieht.

Das Kind, dessen Eltern ein so bescheidenes Einkommen haben, dass sie sich (und ihm) manche Sachen nicht leisten können, die bei Klassenkameraden selbstverständlich sind, würde sich vielleicht wünschen, dass es reichere Eltern hätte.

Das Kind, dessen Mutter einige Jahre vor seiner Geburt Depressionen hatte, die zwar geheilt schienen, nach der Geburt aber doch wieder auftauchen und sich diesmal als hartnäckig(er) erweisen, hätte vielleicht gern eine gesunde Mutter, die mit voller Kraft für es da sein kann.

...

Es gibt so vieles, was man sich anders wünschen könnte. Aber ist es unfair diesen Kindern gegenüber, dass sie gezeugt und geboren wurden, obwohl sie nicht genau alle (!) die Bedingungen haben, die sie sich wünschen würden?

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Schaffst DU es?

Antwort von Ani.Me am 21.02.2017, 14:23 Uhr

Hallo!
Ich schließe mich Clarence an.
Du bist mit 36 alles andere als alt. Wenn euer drittes Kind einigermaßen bald käme, wären eure Jungs auch noch recht nah beieinander. Für mich stellt sich nicht die Frage, wie viele Jahre dein Mann noch hat (niemand kann in die Zukunft sehen). Der Spruch mit den schicksalshaft jung verstorbenen Eltern ist auch nicht hilfreich. Natürlich KANN immer was passieren. Aber man plant doch mit dem, was am wahrscheinlichsten ist, nicht mit seltenen Schicksalsschlägen.
Und das wahrscheinlichste ist, dass ihr alle in den nächsten Jahren noch viel Freude am dritten Kind haben werdet. Mit 36 oder 37 wirst du das wunderbar hinbekommen. Aber das wahrscheinlichste ist auch, dass dein Mann deutlich früher als du entweder nicht mehr fit oder nicht mehr da ist. Daher würde ich mich damit beschäftigen, ob DU es schaffst.
Wenn du es finanziell und logistisch schaffst, noch ein weiteres Kind im Ernstfall allein zu versorgen, dann spricht doch nichts dagegen.
Der Einwand, dass das Kind selbst auf euch "böse" ist, weil sein Vater so alt war, würde ich auch ignorieren. Es war gewünscht und gewollt und ist zu diesem Zeitpunkt eben gekommen. Und es wird ja wie gesagt nicht sonderlich viel jünger als seine Geschwister sein. Viel Glück und melde dich mal, wofür ihr euch entschieden habt!

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@Glaseule

Antwort von Hubbeldubbel am 21.02.2017, 15:58 Uhr

Liebe Glaseule,

ich hätte es gern darauf beruhen lassen aber scheinbar wartest Du auf Antwort.

Du musst meine Sicht der Dinge nicht teilen und Du musst meine Denkweise auch nicht verstehen aber hier nun ganz klar und deutlich meine Meinung.

Ich finde es unverantwortlich mit über 60 bewusst ein Kind zu zeugen. Es gibt Dinge, die hat man als Eltern in der Hand. So zum Beispiel das eigene Alter bei Kinderwunsch und es gibt Unfälle, Behinderungen und sonstige Schicksalsschläge, die man eben nicht in der Hand hat.

Es ist nun einmal so, dass der Mensch selten fit und munter 100 Jahre alt wird. Babys brauchen Zeit und Zuwendung und alte Menschen auch wieder irgendwann. So ist der Lauf der Zeit. Man kann mit Sicherheit die Augen davor verschließen aber die Realität holt einen ja doch ein. Egal wie fit man sich mit über 60 fühlt, der Körper baut ab und man kann vorher nicht wissen, wie schnell er das tut. (Ja, auch mir kann ein Unfall widerfahren aber es geht nicht um unplanbare Sachen sondern planbare und vor allem absehbare Sachen.)

Ich bin froh, mich zwischen 20 und 30 Jahren, um mein eigenes Leben kümmern zu dürfen und meine Eltern nicht pflegen zu müssen. Diese Zeit wird kommen, wenn unser Kind oder unsere Kinder... groß sind und wir dann für eine solche Herausforderung Zeit und Kraft haben.

Das Alt werden hab ich nicht erfunden. Jeder weiß es, ob man will oder nicht, man wird alt und hilfebedürftig...

Und da hätten wir jetzt nur über das Thema Pflege & Belastung gesprochen.

---------------------
Es darf jeder Leben wie er will aber es wurde gefragt und das ist meine Meinung, es gibt mit Sicherheit Vorteile älterer Eltern aber dieser eine Punkt zählt für mich.

Und bzgl. dem Argument, dass es das Kind dann ja nicht geben würde... Doch! Aber eben 20 Jahre zeitiger ;-)

Lg

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von ak am 21.02.2017, 17:58 Uhr

Hallo,

ich denke, für Dich, wird das keine Belastung sein. Du kommst da locker durch...

Aber mit 60 Jahren... wenn andere Opa werden ?

Überleg mal, wenn das Kind eingeschult wird, dann ist er 66, wenn es eventuell mit 18 oder 19 Abitur macht, dann ist er 78, geht stramm auf die 80. zu.

Meine Mutter ist gestern 79 geworden und seit 1 Jahr leider dement. Sie wusste noch nicht einmal, wer ihr als Enkel gratulierte.

Um Gottes Willen, dass muss nicht bei Deinem Mann so kommen... mein Vater ist 83 Jahre und fit... aber ich bin nicht 18 oder 19... sondern werde dieses Jahr 51 Jahre ( als letztes von 4 Kindern )....

Ob er die durchwachten Nächte noch gut verträgt ? Wie verhält er sich denn jetzt mit den kleinen Kindern ? Kann er es noch gut bewerkstelligen ?

Alles Fragen... aber ihr werdet schon die richtige Entscheidung treffen.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Novembermum am 21.02.2017, 21:24 Uhr

Also ich finde es ganz schön unverschämt, wie dir das Thema madig gemacht wird. Und ich finde es ganz schön frech, wenn man den 60 Jahre alten Ehemann als Tattergreis hinstellt...diese ganzen "was wäre wenn.." blablakacke...
Es gibt genug Paare mit Anfang 20 oder 30, die ebenfalls Schicksalsschläge einstecken mussten, nachdem sie Kinder bekommen haben. Da hat keiner vorher gesagt "was wäre wenn..".
Nur weil man lebensälter ist, heißt das noch lange nicht, dass man abgeschlossen haben muss mit seinem Leben.
Na und - dann geht er eben mit 66 zur Einschulung seines Kindes...was ist schlimm daran?
Im Gegenteil... während andere Paare Kindergarten, Tagesmutter und zwei Jobs unter einen Hut bekommen müssen, hat dein Mann den "Luxus" , dass er sich in Ruhe Zeit für seine Kinder nehmen kann. Und sowas nennt man dann Lebensqualität und nicht "zu alt um Vater zu sein".

So...jetzt ist der Druck raus...hör bloß nicht auch solche Stänker, die leben dein Leben nicht!!!

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Mäusekind2015 am 21.02.2017, 23:28 Uhr

Man darf das nicht zu romantisch sehen.
Es ist nicht schön, wenn ein 15 jähriges Kind / Jugendlicher schon seinen
Vater beerdigen muss.
Ich finde diese extrem alten Väter verantwortungslos.

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Re: Jetzt ist das noch so...

Antwort von Windpferdchen am 22.02.2017, 10:42 Uhr

Huhu,

jetzt ist Dein Mann vielleicht noch eher der jugendliche Typ, das glaube ich Dir. Aber das wird in 10 Jahren natürlich ganz anders sein. Kein 70jähriger geht noch als Papa durch.

Ich finde, man kann da niemandem hinein reden. Für mich persönlich wäre das vom Alter des Mannes her nichts. Du wirst dann nicht nur Kinder im Teenie-Alter haben, was ja eh anstrengend genug ist - sondern dazu noch einen alten Ehemann von Anfang/Mitte 70 mit Beschwerden oder Krankheiten, der keine große Hilfe sein wird und im ungünstigsten Fall sogar Hilfe braucht. Unterschätze das nicht, das kann ein irrer Schlauch werden.

LG

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von ak am 22.02.2017, 14:50 Uhr

Du lebst dieses Leben aber ebensowenig, oder doch ?

Daher kann man nur Bedenken einschieben, was der andere daraus macht, das sollte natürlich und selbstverständlich ihm überlassen bleiben.

Sie wollte wissen, was wir davon halten... das manchmal etwas kritischer geschrieben wird... damit hat sie sich wohl schon im Vorhinein mit abgefunden ...( hoffe ich jedenfalls )...

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meinst du das ernst? Das Kind würde es geben, nur 20 Jahre

Antwort von Silke11 am 22.02.2017, 19:04 Uhr

zeitiger?

Das Kind gäbe es dann nicht, denn es ist aus der Eizelle entstanden, die genau da gesprungen ist. 20 Jahre früher wäre es ein anderes Kind. Nein, das Kind alter Eltern ist nun wirklich das einzige, das sich darüber nicht beschweren darf, es sei denn, es wollte lieber nicht leben.

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@Silke

Antwort von Hubbeldubbel am 22.02.2017, 19:30 Uhr

Ja natürlich, meine ich das so, wie ich es geschrieben habe. Nur nicht vielleicht so, wie Du das mit der Eizelle meinst *lach*.

Nach Deiner Philosophie müsste ich ab jetzt am laufenden Band, bis ins hohe Alter Kinder produzieren. Sie sind nun einmal immer einzigartig anders und großartig. Schade also um jede Eizelle :-D

Ob nun das Kind aus einer Eizelle mit 30 entstand oder mit 50, man weiß nie welches Krümel rauskommt.

Danke für den Schmunzler zum Abend.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von Pinkmommy am 23.02.2017, 14:53 Uhr

@Lela ungeduld hat aber mit dem Alter nichts zu tun. Mein Mann ist 27 und wir bekommen unset drittes Kind. Also von seiner Geduld und Fürsorge könnte selbst ich mir ne scheibe abschneiden. Es ist egal ob jung oder alt das ist ne character Sache. Und zum Thema ..... Jeder muss wissen ob er noch ein Kind möchte oder nicht. Ob 60 oder doch 30. Ich würde es persönlich nicht wollen. Aber wer es möchte why not.

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Re: @Silke

Antwort von Glaseule am 24.02.2017, 10:39 Uhr

Naja, aus Sicht der Eltern ist das schon so, aber nicht aus Sicht des Kindes. Dieses Kind, das dann ein Leben mit relativ alten Eltern lebt, hätte es 20 Jahre vorher nicht gegeben. Es hätte kein Leben mit jüngeren Eltern erlebt, sondern einfach gar kein Leben.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von YaDa81 am 24.02.2017, 18:30 Uhr

Ich Danke dir für deinen Zuspruch und ja klar habe ich damit gerechnet, dass da ganz schön Gegenwind kommen wird. Aber klar, die Entscheidung treffe letztendlich ich. Ich sehe das auch nicht durch die rosarote Brille und weiß natürlich, dass aus meinem fitten Mann ganz schnell das Gegenteil werden kann. Aber diese Gedanken hatten wir uns natürlich schon vor Kind Nummer eins gemacht und uns dennoch bewusst für Kinder entschieden. Wie wäre es andersrum gelaufen? Ich hätte gesagt ja ich liebe diesen Mann aber Moment er ist doch eigentlich zu alt für Kinder. Lass uns mal lieber trennen... einen neuen Mann gefunden, Kinder bekommen und dann ach Mist es passt doch nicht zwischen uns... Kids wachsen mit getrennten Eltern auf... ob das dann besser zur Alternative älterer Papa ist? Ich bereue nicht, dass ich mit diesem Mann meine wundervollen Kinder bekommen habe. Und sind wir jetzt eine schlechtere Familie nur weil der Papa älter ist als die Norm?
Ich glaube wir werden uns für dieses Kind entscheiden und es in einer behüteten Familie mit viel liebe aufwachsen lassen. Ich denke nicht dass es ein schlechter weg ist, es gibt mehr als schwarz und weiß, und ja auch ich weiß dass ich irgendwann allein mit den Kindern da stehen werde aber ich weiß auch dass sie bis dahin ein schönes Leben voller liebe hatten. Und auch dieses Leben wird weiter gehen auch wenn der Papa nicht mehr da ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie böse auf mich sein werden weil ich mich trotz altem Papa für sie entschieden habe
Das Leben läuft nicht immer so wie man es sich vorab vorgestellt hat aber deswegen ist es nicht gleich schlecht.
Viel schlimmer finde ich es wenn Kindern in lieblosen, gar gewaltätigen Familien aufwachsen müssen. Es gibt weitaus schlimmere familiensituationen als eine liebevolle Familie mit altem Papa.

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von ak am 24.02.2017, 19:49 Uhr

Na siehste... wenn Du Deine Entscheidung doch getrofffen hast... dann wird wohl alles richtig sein und gut werden.

Ich wünsche Euch viel Glück

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Re: Nochmal Papa werden mit 60

Antwort von roza_soza am 25.02.2017, 22:56 Uhr

Ich denke, ihr habt euch doch schon dafür entschieden, das man auch mit 50+ noch Papa werden kann. Ich persönlich finde es zwar in der Theorie etwas alt, aber ich denke mir, ihr werdet euch das sicherlich gut überlegt haben und habt euch vielleicht auch besser abgesichert (finaziell, soziales Netzwerk) als so manch anderer, der davon ausgeht, dass er wenn er mit 30 Papa wird noch 50 Jahre lebt - und dann doch nur 10 Jahre hat.
Deshalb ganz ehrlich: ob nun 54 oder 60, das ist doch nun kein sooo großer Unterschied. Wenn ihr euch noch ein Kind wünscht ist das doch wunderschön.
Würden sich eure beiden Kinder noch über ein Geschwisterchen freuen? Wenn ja, dann würde ich die Überlegung undrehen: Die Chance, dass dein Mann stirbt, wenn eure beiden Kinder noch relativ jung sind (das finde ich ist man mit 25 auch noch), ist höher als bei anderen. Das habt ihr nun schon "verbockt". Was also könntet ihr besseres tun, als dafür zu sorgen, dass sie trotzdem noch Halt und eine "große" Familie haben? Zu dritt ist man stärker als zu zweit (dich mal nicht mitgezählt).
:-)

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