Sehr geehrte Nicola Bader Ich habe über 2 Jahre in einer Firma gearbeitet, wurde dann schwanger. Jetzt habe ich nach 11 Monaten eine neue Arbeit angefangen (mein vorheriger Arbeitsvertrag war befristet). Nach mehrmaligen Mahnen habe ich nun endlich von meinem letzten Arbeitgeber ein qualifiziertes Arbeitszeugnis erhalten, weil ich das für die neue Arbeit brauche. In diesem Zeugnis steht z. B. drin, dass ich kurz nach Verlängerung des Arbeitsvertrages schwanger geworden bis, nur noch der Firma 10 Wochen wegen gesundheitlichen Ausfällen und einem Monat Urlaub bis zur Mutterschutzfrist zur Verfügung stand u. s. w.. Dies hat sich ungünstig auf den Arbeitsablauf ausgewirkt u. s. w.. Ist dieses Zeugnis nicht total nachteilig für mich? Ist es überhaupt erlaubt, solche Sachen reinzuschreiben? Wem interessiert das denn? Ich finde auf der ganzen Seite des Zeugnisses eigentlich nur einen Absatz, der wirklich auf meine Fähigkeiten eingeht und wo ich richtig eingeschätzt werde. Vielen DAnk für Ihre Antwort im voraus
Mitglied inaktiv - 04.06.2001, 14:53