Hallo, unsere großen Tochter, hat regelmäßig Kontakt zum Kindesvater. Leider wünscht er kein ganzes Wochenende, sondern Samstags von 11-17 Uhr. Jetzt ist schon 3x unsere Tochter verloren gegangen, 1x Weihnachtsmarkt, 2x Stadtfesten. Sie ist aber nicht Ihm verloren gegangen, sondern den Großeltern. Er ist immer wo anders, im Kino, beim Fußball oder shoppen. Unsere Tochter ist 10, sie kommt mit dieser Situation gut klar, weis wo Hilfe zu suchen ist. Aber ich bin nicht damit einverstanden, dass es jedes mal als "witziger" Ausflug runtergespielt wird. Das ist es eben nicht, finde ich zumindest. Er will aber darüber nicht sprechen! Ihm interessiert es nicht, dass Kind taucht ja immer wieder auf, ich solle mich nicht so anstellen. Wie kann ich ihm begreiflich machen, dass es nicht in Ordnung ist, dass ich Angst habe, mich unsicher fühle! Was ist, wenn sie jemand mitnimmt, sie gehen ihren Willen verschleppt wird. Oma und Ops sind einfach zu alt, um auf solchen großen Events richtig aufzupassen. Einmal nicht aufgepasst und sie werden durch einen Schwung Leute getrennt. Ist es zuviel verlangt, dass auch der Vater das versteht? Ich freu mich über einen Rat! Danke
von Colien07022004 am 21.09.2013, 19:08
