Sehr geehrte Frau Bader, ich abe vor 3 Jahren in einem Friseusalon gearbeitet.An dem Tag wo ich erfuhr das ich Schwanger bin habe ich von meiner Chefin eine kündigung bekommen. Meine Chefin wollte mich darauf hin kündigen (was dann auch gerichtlich geklärt werden musste) und sie durfte mich nicht kündigen. Es sei denn ich würde Geld aus der Kasse stehlen und Produkte einstecken. Da ich natürlich davor Angst hatte das sie mir soetwas unter stellen würde hat mir dann mein Arzt aus psyschologischer Sicht ein beschäftigungsverbot ausgestellt. Weiterhin sind dort 4 starke raucherinnen und in unserem Aufenthaltsraum wo wir unter anderen auch unsere Mittagspause verbringen gibt es weder ein Fenster noch andere Belüftungsmöglichkeiten.Jetzt sind meine 3 Jahre Elternzeit vorbei und ich müsste dort wieder anfangen zu arbeiten.Meine Arbeitskolleginnen wissen natürlich bescheid das ich auf Zigaretten qualm ziemlich genervt reagiere weil bei 4 starken Raucherinnen können sie sich sicherlich vorstellen wie man dann nach der arbeit riecht.bzw.man stinkt regelrecht. Wenn ich jetzt aber bei ihr kündige wird mir ja vom Arbeitsamt eine Speerfrist von 3 Monaten eingeräumt aber was soll ich denn machen soll ich mich wirklich diesen Mobbing meiner Kolleginnen aussetzen und mich dazu noch voll qualmen lassen besteht irgend wie eine andere möglichkeit zu kündigen ohne das mir Geld gestrichen wird? Reicht ein Attest vom Arzt aus sowie das beim Beschäftigungsverbot möglich war? Vielen Dank für Ihre beantwortung im vorraus mit freundlichen Grüßen