Hallo, ich habe vor einpaar Wochen schon einmal mein problem geschildert, nun hat sich noch einiges ergeben. Also der vater meiner 14-jährigen tochter zahlt seit einpaar monaten keinen unterhalt, weil er nach selbstständigkeit und nuninsolvenz nur einen job als büroassistent bekommen hat, wo er nur 900 euro verdient. komischerweise fährt er nach wie vor den firmenmercedes die homepage der neuen firma ist fast identisch usw. er hat ca. 3000 euro unterhaltsschulden. seine lebensgefährtin baut nun ein haus, natürlich alles auf ihren namen. das jugendamt hat rausbekommen, dass er selbst ein großes grundstück besitzt. bei privatinsolvenz würde das wohl weg sein. das jugendamt wollte den titel vollstrecken und meine tochter ins grundbuch dieses grundstücks eintragen. in der zwischzeit hat er aber einen anwalt engagiert und droht mit herabsetzungsklage des titels, wenn ich mich nicht mit 110, -euro zufriedengebe. die anwaltskosten sollte ich dann auch zahlen????!!!! ist das möglich, zumal er ein grundstück besitzt ???? ich möchte nun selbst einen anwalt einschalten, weil das jugendamt ständig andere meinungen hat und mir rät klein bei zu geben. es kann doch nicht rechtens sein, dass er 0 cent für seinen tochter zahlen muss, er sich bei ihr seit 5 wochen nicht gemeldet hat, weiter mit dicken autos herumfährt, in den skiurlaub fährt (probezeit???, Geld???) und eine grundstück von über 100 qm in guter lage besitzt? muss ich wirklich seine anwaltskosten zahlen? sa jugendamt sagte, dass es sehr eigenartige Urteile gibt und das sein kann, weil ich genug verdiene. ich bin lehrerin und werde nun dafür bestraft, dass ich nicht zu hause bleibe ??? vielen dank und sorry für den langen text :-) gretel
Mitglied inaktiv - 07.03.2004, 12:50