hallo meine frage dreht sich um die aufnahme eines teilzeit-jobs in der firma, in der ich seit augsut 2000 beschäftigt bin. mein sohn kam im august 2002 auf die welt. ich habe 2 jahre EZ genommen, das dritte habe ich mir für später aufgehoben. ich will 12h/woche an 2 Tagen arbeiten. der ag hat zugestimmt und vertragsänderung geschickt. ich bin zudem 50% schwerbehindert und unverheiratet (mit einem kind, 22 moante) - muß also wieder arbeiten. 2. ich habe teilzeit beantragt und habe jetzt einen "änderung des dienstvertrages" bekommen. ist das rechtlich für mich von nachteil? wäre eine "ergänzung" zum dienstvertrag besser? muß der ag in den vetrag mit aufnehmen, daß ich u.u. wieder voll bzw. mehr arbeiten will? 2. in dem vertrag steht die klausel "das dienstverhältnis kann nach den tariflichen bestimmungen gelöst werden". trifft dies wirklich zu (wg. schwerbehinderten-gesetz)? oder gilt für mich bei teilzeit auch der erweiterte schutz mit kündigung nur mit zustimmung der entspr. hauptfürsorgestelle (daß ich bei einer sozialauswahl rausfalle und nicht gekündigt werden kann)? 3. der ag ist seit längerem in finanziell kritischer lage. in den nächsten wochen fällt eine entscheidung bzgl. szenario a) firma wird übernommen -> werde ich dann automatisch mit übernommen oder kann man mir dann "leichter" kündigen (ohne sozialauswahl bei betriebsbedingter kündigung...)? szenario b) insolvenz noch vor meinem wieder-eintritt oder nach meinem wieder-eintritt - welche ansprüche habe ich, wenn ich gekündigt werde - arbeitslosengeld auf welcher basis? ich habe versucht, beim betriebsrat ein paar sachen zu erfragen, aber da habe ich nur als antwort bekommen "wir haben zur zeit andere probleme". ich wäre wirklich froh, wenn sie mir weiterhelfen könnten! mfg monalisa
Mitglied inaktiv - 27.05.2004, 22:27
