Frage: sorgerecht bei trennung?

Liebe Frau Baader, seit längerer Zeit kriselt es in der Beziehung zwischen dem Kindsvater und mir. Von meiner Seite aus sind nach wie vor Gefühle da, aber ich zweifle an denen des Vaters (und er vermutlich auch - unsicher). Nach meiner Ausbildung bin ich arbeitslos (aber ich habe gute Chancen, im Laufe der Zeit verbeamtet zu werden). Mein Freund ist leider ebenfalls arbeitslos (geringes Einkommen). Als unser Sohn (Knapp 3) geboren wurde, war es für mich selbstverständlich, dass wir das Sorgerecht teilen (wir sind unverheiratet). Ich war ein Jahr in Elternzeit (mein Freund hat Teilzeit gearbeitet und hat zu Beginn der Wiederaufnahmen meiner Ausbildung 2 Monate Elternzeit genommen), dann habe ich meine Ausbildung (den zweiten Teil) mit einer guten Note abgeschlossen. Da ich auch Seminarzeiten hatte, hat sich mein Freund eineinhalb Jahre flexibel um unseren Sohn gekümmert. Heißt, ich war manchmal nachmittags durch die Ausbildung nicht abkömmlich. Nicht, dass mir das immer gefallen hätte, aber ich habe diese Ausbildung im Hinblick auf unsere wirtschaftliche Zukunft ja auch zu Ende bringen müssen. Bei Trennung und zwecks Berufsaufnahmen müsste ich ggf. eine Stelle an einem anderen Ort aufnehmen. Generell hat mein Freund das Verständnis, dass das Kind bei der Mutter aufwächst, er hat mir aber in einem Streit auch schon mal etwas anderes an den Kopf geworfen (es macht mir Angst). Mein Sohn ist auch ein so genanntes "Papakind", heißt, er hängt sehr an ihm, bevorzugt ihn manchmal. Ich bin aber sicher, dass ich mein Kind bei mir haben möchte. Ich bin im Notfall damit einverstanden, dass wir die Zeit in der Mitte der Woche teilen, aber ich will auf keinen Fall eine Wochenendmutter sein. Das würde mir das Herz zerreissen. Wie wird so etwas geregelt, wonach geht ein Gericht, wenn es hart auf hart kommen sollte? Ich möchte auf keinen Fall, dass mein Sohn Schaden nimmt. Am liebsten wäre mir, es käme nicht so weit, aber das alles macht mir soviel Angst, dass ich das im Kopf mal durchspielen muss! Außerdem weiß ich nicht, wie es rechtlich ist, wenn ich eine Beamtenstelle annehmen und als Alleinerziehende noch keinen Platz im Kindergarten hätte. Was tue ich dann, an diesem neuen Ort? Und könnte ich sofort meine Stunden reduzieren? Danke!

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 12:52



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Hallo, das Sorgerecht behalten beide. Sie meinen das Aufenthaltsbestimmungsrecht? Das bekommt im zweifel der, bei dem das Kind seinen lebensmittelpunkt hat, sich also primär aufhält. Ob Sie die Stunden reduzieren können, hängt vom Vertrag u vom AG ab. Liebe Grüsse, NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 27.02.2012



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

mein Sohn ist seit Beginn meiner Ausbildung in einer Ganztagskita. Aber ohne meinen Freund hätte ich zeitlich ein Betreuungsproblem gehabt.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 12:54



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Also generell hätte Dein Freund sicher gute Chancen ebenfalls das Kind 'zugesprochen' zu bekommen. Ich denke jedoch, so wie Du das schilderst, dass man mit ihm durchaus vernüftig zu einer Regelung für alle kommen kann. Ich habe Bekannte, wo die Tochter aus 1. Eher (vom Mann) immer jeweils 1 Woche bei der Mutter ist, und eine Woche beim Vater (meine Bekannten). Sie wohnen ca. 25 Minuten mit dem Auot auseinander, und haben eine Schule gewählt welche ca. in der Mitte liegt, so dass das Kind dabei nicht wechseln muss. Es klappt super und die Tochter finde das auch gut. Vielleicht ist soetwas ja auch eine Lösung für Euch. Keine müßte das Kind aufgeben bzw. beide Elternteile werden zu Wochenendeltern. Ich würde ersteinmal abwarten und nicht schon vorher alles schwarz malen. Vielleicht würde ja auch der Vater mit in eine andere Stadt ziehen (in eine eigene Wohnung natürlich). Kopf hoch! LG Sabine

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:08



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Hallo Erndnusslove Schade, dass Eure Beziehung so steht. Dennoch, auch nach der Trennung werdet ihr immer gemeinsam Eltern bleiben. Da Dein Freund eine sehr sehr wichtige Bezugsperson ist, und so wie ich es verstanden habe auch die hauptbetreuung übernommen hat, so hat er aktuell ( sollte es zum Verfahren kommen ) die besseren Chancen, dass das Kind bei ihm leben wird. Das Sorgerecht wird er eh nicht verlieren, da er dazu das Kindeswohl nachweislich gefährden müsste. Von daher benötigst Du auch seine Unterschrift, wenn Du wegziehen möchtest mit dem Kind ! Wechselmodell ist schön, aber bei einer gewissen Entfernung nicht machbar ( 2 Kindergärten und 2 Schulen geht nicht ) Mein Tipp: Habt ihr schonmal an Paarberatung gedacht ? Vielleicht hilft es Euch ? Auch wenn Du beruflich sicherlich weiterkommen sollst, aber in erster Linie geht es um das Kind, und wie Du selbst sagt, die Bindung ist sehr innig. Ihm das zu nehmen würde dem Kindeswohl schaden. Stell Dir vor das Kind würde bei Deinem Freund leben und er würde dann "mal eben " beschließen 200km weg zu ziehen, nicht schön. Drück Euch die Daumen dass ihr es gemeinsam schafft Und verstehe die Drohung von ihm im Streit eher als Angst, die doch auch nachvollziehbar ist, oder ?

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:13



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Danke Sabine. Ich bin echt so traurig gerade, dass wir es nicht schaffen gemeinsam. Und ich will nicht ohne meinen Sohn sein. Mir macht Sorge, dass mein Freund meinen Sohn morgens zur Kita gebracht hat (schaffte es wegen Beruf zeitlich nicht) und natürlich wegen der genannten Seminare auch öfter abgeholt hat. Kann er das als "Druckmittel" gegen mich verwenden? Wie wird so eine gemeinsame Vereinbarung getroffen, wenn das Kind eine Woche da und eine hier wohnt? Es ist zwar hier ein Forum, dass sich allein auf die Fakten beschränkt, aber ich bin ich echt traurig gerade.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:17



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Danke Thelmalouise, jetzt habe ich Angst. Zur Geburt haben wir ausgemacht, dass er das erste Jahr beruflich "hat" und ich war zuhause, weil ich als Mutter im ersten Jahr zuhause sein wollte. Da hat er mich aber auch viel unterstützt. Unsere Abmachung war, dass ich dann die Ausbildung weitermache. Langfristige Überlegungen waren: Ich kann sicherer Geld mit meinem Beruf verdienen und die Familie ernähren, damit er selbstständig bleiben kann. Trotzdem hat es mir in der Seele wehgetan, meinen 12monatigen Sohn in die Kita zu geben. Hauptbetreuung, darüber ließe sich wahrscheinlich streiten. Ich schilder es mal: Ich musste morgens um 6 raus und bin dann um 7 los. Da habe ich sie noch aufstehen sehen und mein Sohn ist dann um 8 von meinem Freund in die KiTa gebracht worden. Die Kita geht bis 16 Uhr und so oft ich konnte, habe ich meinen Sohn abgeholt. Manchmal hatte ich aber Seminare bis 18 Uhr. Anderenfalls wäre ich ja aus der Ausbildung "geflogen". Es war sehr anstrengend und immer wenn ich nachhause kam, habe ich mit meinem Sohn Zeit verbracht/ihn ins Bett gebracht. An Tagen, an denen ich später losmusste, habe ich mit ihm spät gefrühstückt (ein Tag die Woche ca.) und ihn in die Kita gebracht. In der Prüfungsphase war ich am Wochenende mehrere Wochen bei meinen Eltern, ich habe da regulär alle essentiellen Pflichten übernommen (wickeln/insBett bringen, gemeinsame Essen und in meinen Pausen mit meinem Sohn gespielt), meine Eltern habe ihn während meiner Lernphasen betreut. Ich habe das getan, damit mein Freund ein wenig entlastet ist. Auch Urlaube hat meine Sohn teilweise nur mit mir (/und seinen Großeltern verbracht einen oder zwei). Am Wochenende habe ich meinen Sohn auch oft mitgenommen, um meinem Freund Freizeit zu verschaffen...er war auch öfter bei Freunden am WE als ich. Wegziehen: Es ist aber auch für ein Kind blöd, zwei arbeitslose Eltern zu haben oder? Und was ist, wenn das Arbeitsamt sagt: Da ist eine Stelle, sie müssen da hin? Was mach ich dann? Ich denke gerade, hätte ich das alles gewusst, hätte ich zu meinem Freund gesagt, er soll seine Träume auf Eis legen, eine feste Stelle suchen und hätte die Ausbildung erst zu Ende gemacht, wenn mein Sohn nicht mehr so abhängig von uns gewesen wäre... ...was man alles bedenken muss... ich habe doch auch nur so gehandelt, weil ich für unsere Familie das Beste wollte...

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:30



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Das weiß ich und das war sicherlich auch richtig so. Ich verstehe Deine Angst vollkommen, versteh mich nicht falsch. Es ist nur so, dass einen Richter ( wenn es denn dazu kommen sollte ! ) NUR das Kindeswohl interessiert. Und da ist es dann schon entscheidend, wer für ihn die Hauptbetreuungsperson war, welche Bindung doof ausgerückt enger ist. Und wenn Du dann sagst, 150km weiter weg, ich habe da dann Arbeit, Kind ist in der Betreuung. Und der KV sagt : Ich bin aber Zuhause, gewohnte UMgebung, gewohnter Kindergarten, Freunde, ich bin flexibel. Nunja,......... Weisst Du, es gibt eben Papa und Mama und keiner ist besser oder schlechter. Ein Richter sieht eben die Fakten, und warum ihr das so gemacht habt, ist dem im Endeffekt egal. Daher mein Tipp an Dich : Paarberatung gleichzeitig Jobsuche in der Nähe Ich möchte Dir echt keine Angst machen, nur auf die Möglichkeiten hinweisen. Und gehe mal in Dich und denke es aus der Sicht Deines Freundes, der hat genauso Angst Euer Kind zu verlieren wie Du. Setzt Euch zusammen und sprecht, vielleicht ist der Vorschlag von oben ja auch eine Lösung und er zieht dann mit. Über welche Entfernung reden wir denn eigentlich ? Und siehst Du Chancen dass ihr Eure Beziehung retten könnt wenn ihr beide daran arbeitet ? Drück Dich mal, noch ist gar nichts entschieden und alles möglich.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:38



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Ehrlich? Ein arbeitsloser Kindsvater hat die bessere Chancen? Obwohl ich mein Kind am Wochenende mitgenommen habe und oft mit Oma und Opa weg war? Die Zeit wiegt sich doch fast auf... Entfernung ist nicht klar. Hier könnte es eben ewig dauern, bis ich eine feste Stelle bekomme. Das heißt im Klartext ja aber auch, dass mein Gefühl, Stellen abzulehnen, bei denen ich es zB nicht schaffe, mein Kind in die Kita zu bringen, derzeit richtig ist. Weil sonst wieder die Hauptbetreuung beim Papa liegt...oder? Ich weiß, es klingt berechnend, aber ich müsste also jetzt darauf achten, dass ich mein Kind in die Kita bringe und abhole und die Hauptbezugperson bin bzw. wieder werde, um eine Chance zu haben, falls es hart auf hart käme? Ich verstehe den Vater. Ich verstehe so vieles und ich unterstütze ihn ja. Paartherapie: Ja, wir haben einen Termin. Es hört sich so doof an, aber es ist soo teuer! Ich weiß noch nicht, wie wir das finanzieren sollen... und ich sehe so wenig Hoffnung. Egal, wie ich mit ihm rede, es nervt ihn nur noch. Und ein Problem unserer Krise ist auch seine Arbeitslosigkeit, weil es ihm damit nicht so gut geht. Und weißt du, ich sehe meinen Sohn und seinen Vater und ich will nicht egoistisch sein, aber dieses KInd zu verlieren und nur am Wochenende zu sehen...alles, was ich in den letzten Jahren getan habe, hab ich eben für meine Familie getan. Und für meinen Sohn! Schon komisch. Man denkt, man tut alles und dann fühlt es sich an wie nichts, wenn man in die Gefahr gerät, nur noch am Wochenende präsent zu sein. Ich meine, ich hatte ihn doch in meinem Bauch.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:52



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Ohjee, ich werde gerade einfach sentimental. Aber diese Familie ist halt das, was ich mir in meinem Leben am meisten gewünscht habe. Weswegen ich die Härten der letzten Zeit so gut gemeistert habe. Chancen: Ich weiß nicht. Wenn er mich nicht mehr lieben sollte, dann liebt er mich nicht mehr, oder?

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:56



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Wobei ich nicht genau weiß, ob dem so ist, aber er begegnet mir einfach mit solcher Ablehnung. Ich weiß garnicht mehr, wie ich es richtig machen soll oder ob ich besser nichts mehr mache. Immer wenn ich auf ihn zugehe (auch wenn es mich Überwindung kostet), kriege ich das zu spüren. Er sagt halt, er kann nicht anders. Ich hab kaum noch Kraft, auf ihn zuzugehen. Es ist, als müsste ich immer alles regeln...was ich garnicht immer will.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 13:58



Antwort auf: sorgerecht bei trennung?

Investiere das Geld ! Du sagst du hast sooo viel aufgegeben und abgegeben FÜR Deine Familie. Dann ist es den Versuch allemal wert. Gerade Diakonie und ich meine auch Pro Familia bieten Beratungen an, die nach dem Einkommen gestaffelt zu bezahlen sind. Klar, war das Kind in Deinem Bauch, aber das heisst ja nicht dass Du der bessere Elternteil bist automatisch. ( Nicht bös gemeint ) Und wenn ihr bei der Diakonie oder wo auch immer nur darüber redet wie eine gute Trennung über die Bühne geht. Ich bin auch Mutter und ich würde niemals ohne meine Kinder wohnen wollen, lieber wäre ich arbeitslos, als 300km den Topjob und ohne meine Kinder. Versucht den Mittelweg zu finden. Du ziehst in die Nähe, Wechselmodell vielleicht,aber das klappt nur wenn ihr wirklich BEIDE auf Elternebene seid. Und nein, reiße ihm nun nicht alles aus der Hand, wenn ihr nun beide arbeitslos seid, dann teilt Euch ein. Es ist EUER Kind und dem soll es gut gehen. Auch wenn das superschwer ist , aber versuche aus den Augen des Kindes zu sehen. Wie würde er sich fühlen den Papa nur noch jedes 2. Wochenende zu sehen, aus der Umgebung rausgerissen zu werden, sein Umfeld und die Spontanität zu verlieren ? Klingt hart, aber es geht nicht um Euch bei dieser Frage und Eure Gefühle, sondern nur um den Kleinen. Und daher zu Satz 1 : Investiert das Geld So wie ich das rauslese rückt Dein Freund nicht raus mit der Sprache und dem würde ich erstmal auf dem Grund gehen um wirklich zu entscheiden, ob ihr noch eine Chance habt oder nicht. Alles alles Gute und sei nicht zu verzweifelt, keiner hetzt Euch, außer ihr selbst.

Mitglied inaktiv - 24.02.2012, 14:35



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