Hallo Frau Bader, ich bin nun in der 18. SSW und arbeite noch bis Anfang Dezember (wenn alles gut verläuft) bevor der Mutterschutz beginnt. Nun zu meinem Problem: ich habe in den letzten Wochen 26 Minusstunden aufgebaut, weil mein Chef mich tageweise nachhause geschickt hat, weil nichts zu tun ist. Es ist einem ganz kleinen Büro(nur eine andere Angestellte ausser mir). Nun soll ich für die Minusstunden zwei oder drei meiner Urlaubstage abgeben und den Rest bei Möglichkeit (zum Weihnachtsgeschäft kurz vor dem Mutterschutz) nacharbeiten. Darf er das so bestimmen? Bis dahin werde ich bestimmt nicht mehr besonders fit sein um dann noch "Überstunden" zu machen. Es könnte ja auch noch passieren, dass ich gar nicht bis zum Beginn des Mutterschutzes arbeiten kann, weil ich krankgeschrieben werde (habe schon leichte bis mittelstarke gesundheitl. Probleme) kann er mir dann die Minusstunden vom Gehalt abziehen, obwohl ich die Stunden auf seine Anweisung hin weniger gearbeitet habe? Wie soll ich mich meinem Chef gegebenüber verhalten? Einfach abwarten, was passiert? Viele Dank für ihre Antwort. Christine E.
Mitglied inaktiv - 12.08.2003, 06:57