Hallo Frau Bader, ich bekam von meiner Arbeitgeberin Anfang November ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen,ein ärztliches wurde etwas später,als Absicherung für mich,jedoch ohne wirkliche medizinische Indikation,ebenfalls ausgestellt.Ende November erhielt ich ein Schreiben vom RP,daß meine Arbeitgebein einen Antrag auf Zulassung einer Kündigung trotz Schwangerschaft gestellt hat.Sie begründet dies wegen Existenzbedrohung,obwohl ja sie es war,die mich nach HAuse geschickt hat. Meine Frage jetzt:Können die Kosten für die Lohnfortzahlung und das Mutterschaftsgeld ganz oder teilweise von der Krankenkasse übernommen werden?Es handelt sich um eine kleine Physiotherapiepraxis,Chefin Vollzeit,2 Angestellte Teilzeit. Damit das Argument meiner AG evtl.entkräftet wäre? Wie sind da Ihre Erfahrungen? Vielen Dank schon im Voraus! Gruß,Anne
Mitglied inaktiv - 31.12.2007, 16:01