Hallo, ich bin in der PKV krankenversichert, obwohl ich ein Einkommen unterhalb der Pflichtversicherungsgrenze habe (Das ist deshalb der Fall, weil ich Beamtin bin, und da die PKV aufgrund von Beihilferegelungen kostengünstiger ist, als die GKV wäre). Mein Mann ist in der GKV versichert, jedoch freiwillig, weil er oberhalb der Pflichtversicherungsgrenze verdient. Nun bin ich 2 Jahre in Elternzeit und muss meine monatlichen Krankenversicherungs-Beiträge (natürlich, weil private Krankenversicherung) weiterzahlen. Mein Mann hat sich bereit erklärt, die beiden "Vätermonate" zu nehmen. Er nimmt jetzt also 2 Monate Elternzeit gleichzeitig mit mir. Nun hat ihn seine gesetzliche Versicherung angeschrieben, er soll einen Fragebogen ausfüllen zum Familieneinkommen etc. und geschrieben, dass dort geprüft wird, ob und in welcher Höhe er während der Elternzeit für seine Krankenversicherung Beiträge zahlen muss. Kann es wirklich sein, dass am Ende ich und er - obwohl wir dann gleichzeitig beide kein Einkommen außer Elterngeld haben werden - dann beide (jeder für sich) Krankenversicherungsbeiträge zahlen muss? Worauf kommt es da an? WIe hoch wird der Beitrag sein? Viele Grüße
von Issi123 am 25.01.2018, 18:15