Guten Tag Frau Bader, im April 07 und 09 habe ich zwei traumatische Geburten gehabt. Zur Verarbeitung der Geburten habe ich nach Rücksprache mit meiner Nachsorgehebamme (nicht aus der Klinik) die Kopie aus meiner Patientenakte zu den Geburten angefordert. Eine Übernahme der Kopier- und ggf. Verwaltungskosten habe ich von Anfang an mit angeboten. Am 18.05. habe ich die Patienteninformation der großen Uniklinik per E-Mail angeschrieben: keine Reaktion. Am 16.06. habe ich die Frauenklinik direkt (mit dem Hinweis auf die Mail vom 18.05.) ebenfalls per E-Mail angeschrieben: keine Reaktion. Am 30.06. habe ich Patienteninformation und Frauenklinik per E-Mail erneut mit dem Hinweis auf meine vorherigen E-Mails angeschrieben: am selben Tag von beiden Stellen eine Antwort erhalten. U.a. einen Vordruck für den Aufrag zur Anfertigung von Aktenkopien. Am 01.07. auf postalischem Weg an die zuständige Bearbeiterin zugeschickt: bisher keine Reaktion Am 10.08. bei der zuständigen Bearbeiterin angerufen: sie habe am 06.07. der Frauenklinik den Auftrag zugefaxt. Sie hat sich notiert, dass ich erneut angefragt hätte und sie wollte die Frauenklinik erneut auffordern... Tja, wie soll es sein? Bisher habe ich noch nichts erhalten! Langsam glaube ich, dass man mir die Unterlagen nicht aushändigen möchte oder man noch schnell den Bericht umschreiben möchte oder was auch immer. Die letzte Geburt ist seitens des Personals nicht ganz optimal gelaufen ... Wie kann und soll ich nun vorgehen? Bisher habe ich noch keine Frist gesetzt. Ich spiele auch mit dem Gedanken, der obersten Klinikleitung einen netten aber deutlichen Brief zu schreiben. Schätzungsweise könnte dieser dann wirken. Vielen Dank! karya
Mitglied inaktiv - 22.08.2009, 17:34