Sehr geehrte Frau Bader, im Januar diesen Jahres habe ich mich von meinem Ehemann getrennt. Dieser wohnt seitdem nicht mehr bei uns im Haus. Wir haben einen Sohn, der nicht sein leiblicher ist. Nach einigen Monaten der Orientierung muss ich nun feststellen, dass ich meinen Sohn und mich nicht auf Dauer finanziell stabil halten kann, da ich freiberuflich und dies nur äußerst gerinfügig arbeite (15 Std. pro Woche / reine Einnahmen ca. 300,- / Monat ) Derzeit übernimmt mein Ehemann die Miete für unser 85 qm großes Haus. Er würde in etwa dies auch an Unterhalt an mich bezahlen, bis zur Scheidung, hier hat er sich schon erkundigt. Nun meine Frage: Gibt es für mich als alleinerziehende Mutter die Chance auf Hilfen wie z.B. ALG 2 oder Wohngeld? Was wäre in meinem Fall sinnvoller? Denn ich strebe natürlich eine baldige Verbesserung meiner finanziellen Situation an. Ich würde mich sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen. Mit freundlichen Grüßen marsfeuerchen
von marsfeuer am 09.06.2013, 21:12