Hallo, meine 2 Jahre Elternzeit enden Ende des Jahres (das 3. Jahr möchte ich gern aufsparen).Nun bin ich erneut schwanger und mein neuer Mutterschutz beginnt Mitte Januar. Ich müsste also theoretisch knapp 2 Wochen arbeiten. Da das ja wenig Sinn macht, hat mein AG mir angeboten die tarifliche Familienphase für die 2 Wochen zu nehmen, also eine Art unbezahlte Freistellung. Mein Arzt hat mir jedoch angeboten, mich für die 2 Wochen krankzuschreiben. Was wäre für mich vorteilhafter? Bekäme ich bei einer Krankschreibung mein Gehalt anteilig ausgezahlt und wie sähe es alternativ mit einem Beschäftigungsverbot? Was wäre für mich die beste Lösung zur Überbrückung der knapp 2 Wochen? Vielen Dank vorab, Frieda
Mitglied inaktiv - 15.08.2008, 15:52