hallo also meine situation ist so...ich bin friseurmeisterin und in der 8.woche schwanger. als ich in der 6. woche schwanger war hab ich dies meiner chefin mitgeteilt...ich hab ihr auch das merkblatt..."werdende Mütter im Friseurberuf" gegeben. ich arbeiten ungefähr 10 bis 11 stunden täglich und das im stehen außerdem hab ich den ganzen tag mit einer menge chemikalien zu tun, unter anderem auch einige die schädlich sind und erbgutverändernd für das baby ...ich hab natürlich auch alle üblichen bescherden die normal sind für eine schwangerschaft. die übelkeit wird natürlich noch sehr bestärkt durch die chemikalien. und jetzt sieht es so aus das meine chefin überhaupt gar nix macht um mir in gegen zu kommen ich arbeite immer noch zu lange obwohl ich nur 8,5 h pro tag arbeiten dürfte...sie interessiert gar nicht wie es mir geht. wie soll ich jetzt weiter verfahren wenn sich nix ändert? was muss denn alles passieren um das man ein beschäftigungsverbot bekommt?
Mitglied inaktiv - 29.01.2009, 21:43