Ich möchte 6 Monate nach Ablauf d.Mutterschutzes (also während der EZ) bei meinem Arbeitgeber Teilzeit (vorher Vollzeit) arbeiten.Grundsätzlich hat er sein Einverständnis signalisiert.Mein Vollzeit-Arbeitsplatz wird intern wieder besetzt, dafür an andere Stelle eine Aushilfskraft eingestellt. Sobald ich meine TZ aufnehme,sagt mein AG müsse bzgl meines Arbeitsplatzes für das laufende Geschäftsjahr "gemogelt"werden,da i.Budget keine TZ-Stelle berücksichtigt werden konnte/kann.Er meint,ich müsse für ca.6 Monate als "Aushilfe" deklariert werden u.entsprechend einen Aushilfsvertrag für diese Zeit unterschreiben. Darf er das von mir verlangen?Was, wenn ich mich weigere und mich auf die Gesetzeslage beziehe,dass er mich TZ beschäftigen muss zu dem alten Stundensatz?