Guten Tag, Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen. Ich habe 2 Kinder (mein Sohn ist 2,5 Jahre und meine Tochter ist 4 Monate alt) und ich befinde mich seit 2,5 Jahren in Elternzeit (und möchte noch etwa ein Jahr zu Hause weiterbleiben). Ich bin über eine Vermittlungfirma angestellt (Zeitarbeit) habe aber mittlerweile gar nicht mehr gearbeitet, da ich zu Hause bin, um meine Kinder zu pflegen. Ich habe aber letzte Woche eine Brief von dieser Firma (also von meinem Arbeitgeber) gekriegt, wo sie mich fragen, ob ich damit einverstanden wäre, einen Aufhebubgsvertrag zu unterschreiben (dieser Aufhebubgsvertrag war auch dabei). Was soll ich jetzt machen, um elegant zu antworten, daß ich es nicht unterschreiben möchte? Ich weiß, wenn ich einen Aufhebubgsvertrag unterschreibe, wäre es als ob ich selber kündigen würde... meine Fragen sind: 1) Wenn ich sowieso arbeitslos werde, sobald ich einen Aufhebubgsvertrag oder eine Kündigung kriege, dann welcher ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen zwei, und welcher wäre der Nachteil für mich, wenn ich einen Aufhebubgsvertrag unterschreibe. 2) Darf ich sagen, ich möchte den Aufhebubgsvertrag nicht unterschreiben, und wie soll ich das elegant machen? Vielen Dank im voraus, A
Mitglied inaktiv - 18.01.2011, 21:21