Frage: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Hallo, KM und KV sind getrennt. Die KM hat das alleinige Sorgerecht und möchte nun mit dem Neugeborenen Baby ca 900km in ihre Heimat ziehen, wo auch noch Familie wohnt. Die KM hätte dort mehr Unterstützung von der Familie bei der Betreuung vom Baby. Kann der KV den Umzug irgendwie verhindern weil es ihm oder seinen Eltern zu weit weg wäre um das Baby zu besuchen? Oder macht sich die KM in irgendeiner Sicht strafbar weil sie es nicht mit dem KV abgesprochen hat?

von NNele... am 14.03.2019, 17:20



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Hallo, schnell umziehen, bevor er einen Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge stellen kann. Und es ihm um Gottes Willen vorher nicht sagen. Liebe Grüße NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 15.03.2019



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

aufenthaltsbestimmungsrecht auch alleinig bei der mutter?

von mellomania am 14.03.2019, 19:12



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Wenn es automatisch nach der Geburt bei der Mutter ist, dann hat KM das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Es wurde zumindest nichts anderes geregelt

von NNele... am 14.03.2019, 20:06



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

einfach umziehen und um Gottes Willen dem KV vorher nichts davon sagen. floe

von la-floe am 14.03.2019, 20:26



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Danke für die Antworten. Ich habe nicht vor ihm etwas zu sagen. Mach ich mich denn nicht strafbar wenn ich es ihm verheimliche und ihn dann vor vollendeten Tatsachen stelle? Besuchen kann KV das Baby trotzdem wenn ich umgezogen bin das möchte ich ihn nicht verbieten.

von NNele... am 14.03.2019, 20:38



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Nein, Du kannst mit Kind hinziehen wohin Du willst, hast ja dann auch alleiniges ABR. Jedoch sollte Dir klar sein dass Euer Kind bei der Entfernung keine Chance hat eine anständige Bindung zum Vater aufzubauen. Weiß ja nicht was er für ein Mensch ist, aber könnte er sich überhaupt leisten regelmäßig zu kommen, Übernachtung und Anreise zu bezahlen? Er wird ein Umgangsrecht einklagen können, bei dem Dein Kind dann viele Jahre viele tausende Kilometer auf der Autobahn verbringen wird. Wenn er ein Arschloch ist ok, aber dem Kind den Vater im Leben zu nehmen weil Du als Erwachsene näher an Deine Familie willst ist nicht so fair. Es ist nur ein Kind und man kann sich super ein soziales Netz aufbauen und sich gegenseitig unterstützen. Wolltest Du jetzt nicht hören, ist auch nicht böse gemeint, aber die Konsequenzen fürs Kind solltest Du nicht unterschätzen. Unterhalt möchtest Du sicherlich auch bekommen oder? Die Motivation für ein Kind zu zahlen das einem mehr oder weniger entzogen wird dürfte sich in Grenzen halten.

von Sternenschnuppe am 14.03.2019, 21:50



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Sternenschnuppe, Klar hast du Recht, wenn durch die Entfernung der Umfang erschwert ist, aber die alleinige Verantwortung für diesen erschwerten Umgang der alleinerziehenden Mutter zu geben, finde ich nicht okay. Wenn der Vater das Sorgerecht möchte und tatsächlich für das Kind die Verantwortung übernehmen möchte, hätte er auch schon das Sorgerecht beantragen können. Hat er aber nicht. Wer weiß, wie zuverlässig er beim Umgang wäre. Auch der Vater kann umziehen und in die Nähe des Kindes ziehen, wenn ihm tatsächlich an einem regelmäßigen Umgang was liegt. Ich kann die Mutter verstehen, dass sie alleinerziehend lieber in der Nähe der Familie lebt. LG luvi

von luvi am 14.03.2019, 22:06



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Für mich liest sich die zweite Antwort so, als ob das Kind noch gar nicht da ist. Naja, was heißt Schuld, offenbar soll er ja nicht einmal die Chance bekommen sie zu unterstützen mit dem Baby und auch die Oma wird erwähnt, die offenbar ein Interesse am Kind hat. Doch, Du hast Recht, das ich persönlich finde es schon sehr fies dann vollendete Tatsachen zu schaffen ihm das Kind zu entziehen (wir reden immerhin von 900 Kilometern) und dem Kind zuzumuten tausende Kilometer auf der Autobahn zu verbringen für die nächsten Jahre. Kernfrage bleibt was er für ein Mensch ist, und ob er sich das überhaupt leisten kann regelmäßig diese Strecke inkl. Übernachtungen zu bezahlen. Plus den Unterhalt.

von Sternenschnuppe am 14.03.2019, 22:26



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Um das wohl des Kindes geht es bei solchen Fragen doch nie. Ich lese immer nur ich, ich, ich. Halt ein Kind mehr das ohne Vater aufwachsen muss den bei der Entfernung wird der nie eine Rolle spielen. Wie soll da eine Beziehung zwischen Kind und Vater aufgebaut werden? Der Satz will es ihm nicht vorenthalten er kann es ja jederzeit sehen klingen da nur nach Hohn. TE sagt selbst Umzug mit Neugeborenen der Vater hat also von Anfang an keine Chance. Ist halt das übliche, die erwachsene Frau kann nicht ohne die Familie, aber das Kind muss. Den auch der Vater und dessen Familie gehören dazu.

von Felica am 14.03.2019, 22:39



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Wenn er Interesse am Kind hat kann er es gerne sehen, aber er zeigt null Interesse. Hat das Kind 3x kurz gesehen weil seine Mutter ihn schon fast gezwungen hat. Er wollte nie Kinder und ist total mit seiner Rolle überfordert. Warum sollte ein Kind da aufwachsen wo es ständig Streit gibt? Wo die Mutter kein soziales Netzwerk hat? Wo ihr Vater kein Interesse hat? Es ist nur die Mutter vom Vater die Interesse hat. Am neuen Wohnort gibt es ein großes soziales Netzwerk. Oma, Opa, Onkel, Tanten, Cousin, Freunde usw.

von NNele... am 14.03.2019, 22:56



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Da möchte man hier im Grunde nur eine Frage beantwortet haben und die Leute hier haben nichts besseres zu tun als hier irgendetwas sich auszudenken und zu zudichten obwohl man keine Fakten kennt. Hauptsache die schlechte Mutter hinstellen die Vater und Kind trennen will nur damit es ihr besser geht. Ich bin selbst ohne Vater aufgewachsen. Und es hat mir nicht geschadet. Weder hab ich ihn kennengelernt noch habe ich ihn vermisst oder hatte das Bedürfnis ihn kennenzulernen. Meine Mutter hat sehr gut die Mutter und Vater Rolle übernommen.

von NNele... am 14.03.2019, 23:04



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

höchstens moralisch ..... Würde mich nicht wundern, wenn die Zahlungsbereitschaft vom KV sinkt.

Mitglied inaktiv - 15.03.2019, 07:51



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Noch nicht. In Zukunft will der Gesetzgeber gegen so was vorgehen. Spätestens ab dem Moment wo es sich finanziell lohnt, werden ein paar Männer sich sicherlich mehr einbringen und dazu auch deutlich schneller aktiv. Legal darf sie aktuell umziehen. Ob es dem Kindeswohl entspricht, bezweifel ich aber stark. Aber das wie gesagt interessiert ja oft nicht.

von Felica am 15.03.2019, 08:00



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

.... und das war ja meine Frage, dann sehe selbst ich das entspannter. Da ist es natürlich von Vorteil wenn das Kind Familie gewinnt, als in der Nähe des desinteressierten Vaters zu wohnen. Die Wahrscheinlichkeit dass er da zum Anwalt marschiert und 900km überwindet, wenn seine Mama ihn nun schon vor Ort animieren und treten muss, ist eher gering. Daher liebe AP meine Fragerei was für ein Typ er ist. Bei einem Vater der sich einbringen möchte wären 900km mal eben echt fies, oder? Will er aber offenbar nicht.

von Sternenschnuppe am 15.03.2019, 08:27



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Kind Neugeborenes, also noch keine 6 Wochen alt. Davon ab, selbst wenn er nicht will, die Oma scheinbar schon. Auch die Familie des Mannes gehört nun zur Familie des Kindes. Davon ab könnte das Kind irgendwann wollen. Hat dann aber auch keine Chance mehr. Warum auch immer hat sie sich irgendwann dazu entschlossen mit genau diesem Mann ein Kind zu bekommen, weit weg von der eigenen Familie. Da muss man sich doch auch überlegen, was wenn es schief geht.

von Felica am 15.03.2019, 08:48



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

denn es hat dich zumindest insofern beeinflusst, dass du denkst, auch dein Kind braucht keinen Vater. Deine Mutter kann auch nicht die Rolle von Mutter und Vater ausgefüllt haben - sie kann gar kein Vater sein. Es ist schön, dass du alles so positiv siehst und deinen Vater nicht vermisst (hast), deine Mutter alles gut gewuppt hat - aber so zu tun, als wenn auch dein Kind keinen Vater bräuchte, finde ich nicht ok. Damit entscheidest du schon mal für das ganze Leben deines Kindes im Voraus, dass es eben auch keinen zu brauchen hat. Ich frage mich auch, warum du ein Kind mit einem Mann bekommst, von dem du selber schreibst, er wollte nie Kinder. Und genau das, was du eh schon offenbar vorher wusstest, nutzt du jetzt als Vorwurf und Begründung, deinem Kind die Chance zu nehmen, seinen Vater vielleicht doch mal kennen zu lernen. Kann man jetzt drüber streiten, ob das Aufwachsen ohne Vater dich wirklich gar nicht beeinflusst hat ... Und warum dir sowas alles geschrieben wird, obwohl du doch nur eine einfache Frage gestellt hast? Zum Einen, weil gerade sehr wenige Details oft eben Fragen zu den genaueren Umständen aufwerfen bzw viel Raum für Spekulation oder Interpretation lassen. Zum Anderen weil EUER KIND eben das Recht hat, seinen Vater kennenzulernen. Es geht dabei eben nicht darum, ob du das für Wichtig hältst oder nicht - es ist das Recht eines jeden Kindes, seine Herkunft zu kennen und seine Erzeuger kennenzulernen. Es ist nicht das vornehmliche Recht der Mutter, darüber zu entscheiden, ob ein Erzeuger gut genug ist, damit Kind ihn kennenlernen darf. Zumindest war er ja gut genug, um mit ihm eines zu zeugen.

von cube am 15.03.2019, 09:21



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Es gibt sehr viele Väter die mit einem Neugeborenem erstmal überfordert sind und nicht wissen wie sie mit ihm umgehen sollen. Bei den meisten Vätern ändert sich das aber. Dass der Vater einen Bezug zum Kind bekommt, dafür ist ein regelmäßiger Kontakt notwendig. Wenn du umziehst verbaust du deinem Kind diese Chance. Ich finde das sehr egoistisch. Warum hast du vorort keine sozialen Kontakte? Bekommt man mit Kindern sehr schnell, keine Sorge. Im Rückbildungskurs, Krabbelgruppe, auf dem Spielplatz, später über die Kita...

von bellis123 am 15.03.2019, 09:33



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

die ap ist jetzt ae und muss zusehen, wie sie sich und das Kind "durchbringt". sollte dem erzeuger dann mal irgendwas "fehlen" kann er jederzeit anträge stellen und seine rechte durchsetzen. einen lausigen vater braucht kein mensch.

Mitglied inaktiv - 15.03.2019, 10:44



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Die meisten hier geben der Mutter die Verantwortung für einen schlechten Kontakt zwischen Vater und Kind. Die Mutter möchte umziehen. Sie ist alleinerziehend und alleine Sorgeberechtigte. Den Vater kümmert bis jetzt ja weder ein regelmäßiger Kontakt zum Kind noch die Beantragung des Sorgerecht. Sonst hätte er das schon gemacht. Jetzt sollen Mutter und Kind bis das Kind 18 ist am ungeliebten Ort leben ohne die Großeltern mütterlicherseits. Ohne zu wissen, ob das Interesse des Vaters und dessen Familie weiterhin besteht. Wie bereits oben geschrieben. Auch der Vater kann umziehen. Wenn er so großes Interesse am Kind hat, wird er in der Nähe des Kindes wohnen wollen. Glaubt ihr tatsächlich, dass der Kontakt zu den Großeltern väterlicherseits nach der Trennung tatsächlich so intensiv sein wird? Luvi

von luvi am 15.03.2019, 10:55



Antwort auf: Alleiniges Sorgerecht Umzug

Huhu, um mal auf die rechtliche Seite zurückzukommen. Dann müsste die Mutter, wenn sie umzieht und damit die Entfernung zum Vater schafft, diesem aber den Umgang dadurch ermöglichen, dass sie das Kind regelmäßig zum Vater bringt, oder die Reisekosten übernimmt, oder? War das nicht so? Wer umzieht, muss die Entfernung überbrücken? Gilt das auch bei Umzug ins Ausland?

von zweizwerge am 18.03.2019, 09:44



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