Lieber Dr. Hackelöer, ich habe heute die Ergebnisse der Pathologie meiner Plazenta aus der Schwangerschaft mit meinem 2. Kind erhalten. Geburtsgewicht war nur 2.200g (47cm) in 37+0. Mein erstes Kind habe ich damals an 29+0 entbunden, mit nur 1.000g (35cm). In beiden Schwangerschaften war die Plazenta viel zu klein, aber nicht verkalkt. Nun möchten mein Mann und ich vielleicht irgendwann nochmal ein 3. Baby. Wäre hier wieder mit so einer extrem kleinen Plazenta zu rechnen? Mein Frauenarzt sagt dass sie das Baby dann nicht ausreichend versorgen kann. Meine beiden Kinder sind gesund. Kann es durch eine kleine Plazenta auch zur kompletten Minderversorgung mit Folgeschäden (Hirnschäden) für das Kind kommen, oder geht es dabei "nur" um das geringe Geburtsgewicht? Kann man schon davon ausgehen dass es beim 3. wieder genauso wäre? Danke und liebe Grüße
von Erdbeerchen85 am 24.09.2019, 12:10