Hallo Hr Dr Hackeloer, vielleicht haben sie beruhigende Worte für mich... Also, bei 5+4 hatte ich (RH neg / Partner pos.) eine Blutung. Man hat mir kein Anti D gegeben. Aus heutiger Aussage des Krankenhauses ein Fehler und es täte ihnen leid. Nun sind jetzt (13. Woche) unspezifische Antikoerper gefunden worden. Man prüft jetzt nochmal, ob es sich um diese Rhesus Antikoerper handelt. Ich weiß garnicht, wie ich die Zeit rum bekommen soll... Ich stelle mir jetzt folgende Fragen. 1. Normal sagt man ja, es sei erst die zweite Schwangerschaft betroffen, nun habe ich aber gelesen, dass wenn die Blutvermischung so früh stattfindet, der Koerper genug Zeit hätte, auch der aktuellen Schwangerschaft zu schaden. Stimmt das? 2. Wie ist die Prognose, dass man trotz Antikoerper eine normale Schwangerschaft hat? Ist es so, dass quasi alle Schwangerschaften mit negativer Mutter und positivem Kind irgendwann zu Komplikationen führen? Oder ist es in den meissten Fällen unerheblich? 3. Wenn von bisher gefundenen unspezifischen Antikoerpern die Rede ist, was ist damit gemeint? Geht es dabei nur um Blutgruppen Antikoerper oder sind damit alle denkbaren Antikoerper gemeint? Denn man hat ja vermutlich immer irgendwelche Antikoerper? Vielen Dank erstmal!!
Mitglied inaktiv - 06.02.2018, 11:26