Hallo zusammen, Ich bin mir nicht sicher ob es schon so ein Thema gibt was ich anspreche. Ich bin frische 27 Jahre geworden und soweit eigentl. Gesund. Ich hab ein kleinen Sohn der 10 Monate ist und Kern gesund ist. Bin derzeit in der 13. Ssw, hab aber in der 12Ssw (11+2) erfahren das mein Baby im Bauch eine Nackenfaltenmessung von 3,2mm aufweist. Der Pränataldiagnostiker hat mich zum Glück noch am gleichen Tag zusich gerufen und hat selber 4,8mm gemessen - Blutströme im Herzen und im Hirn sind in Ordnung. Mir wurde daraufhin Blutabgenommen um auf Infektionen zu schauen. Am Abend gegen 21 Uhr hab ich einen Anruf vom Chefarzt bekommt ich soll bitte in 2 Tagen nochmal kommen, weil er dann eine Punkttierung an der Plazenta durchführen möchte, wir sollen uns Gedanken machen ob wir das überhaupt möchten und hat uns auch per Telefon aufgeklärt was die Risiken sind. Da ich noch so früh schwanger bin, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt noch größer. Wir haben dann mit meinem Mann und Familie gesprochen und uns für eine Punkttierung entschieden. Am Termin Tag musste ich 2 Liter Wasser trinken damit sich meine Blase füllt und die Plazenta an eine gute Stelle geschoben wird. Danach wurde ich 2x punktiert, weil der Chefarzt beim ersten nicht genug hatte. Vom Schnelltest kamen die Ergebnisse direkt am nächsten Tag und es wäre keine Trisomi 13 -18 oder 21 vorhanden und der Bluttest hat ergeben das auch keine Infektionen waren oder vorhanden sind. Jetzt hab ich das Gefühl ich bin noch verwirrter als vorher und drehe bis zum nächsten Termin komplett durch Hat jemand einen ähnlichen Werdegang mit der Schwangerschaft - habt ihr euch mehrere Meinung eingeholt - stimmt es das das Baby dennoch Gesund sein kann?? Auf meine Fragen gehen die Ärzte nicht ein, weil die auf die Feindiagnostik warten wollen - aber ich möchte doch nur ein paar Infos haben
von DanyalsMama am 16.10.2019, 18:15