Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, zunächst ganz herzlichen Dank für Ihre geduldige Unterstützung! Wir haben uns nun für eine CVS entschieden, da für uns die Ungewissheit eines erneuten Auftretens einer OI einfach zu belastend ist und die Ultraschalldiagnostik bei dieser Erkrankung ja zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten erst Auffälligkeiten zeigen kann. Die CVS soll morgen durchgeführt werden. Nun habe ich mir leider eine Erkältung (ganz "normal", ohne Fieber) eingefangen, die tendenziell schon am Abklingen ist, jedoch habe ich besonders morgens noch mit „Abhusten“ und Schnäuzen zu tun. Meine Frage ist nun, ob durch die Kontraktionen, die durch den Husten (oder auch Schnäuzen, Niesen) entstehen, die Komplikationsrate nach einer CVS höher ist? Jeder „Huster“ wirkt sich ja gefühlt auch auf den Unterleib aus und ich habe nun (als Laie) die Sorge, dass in den ersten empfindlichen Tagen durch die Kontraktionen/ Erschütterungen eher etwas wieder "aufplatzen" könnte. Ich hatte an anderer Stelle nämlich auch gelesen, dass ein Arzt „Husten und Lachen“ an den Tagen nach dem Eingriff „verboten“ hatte. Herzlichen Dank schon vorab und Grüße
von Mymy16 am 27.02.2018, 07:07