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Geschrieben von MAffeldt am 29.04.2019, 17:44 Uhr

zweiter kinderwunsch

Ich würde gerne eure ehrliche Meinung erfahren.

Ich bin jetzt in 3 Tagen 40 Jahre alt, und habe mit meinem Mann einen 4 jährigen Sohn. Er hat zu Beginn unseres Kennenlernens ein Mädchen in die Beziehung gebracht, die jetzt 7 Jahre alt ist. Die Mutter ist nicht immer einfach.

Ich kenne sie, seitdem sie 3 Monate alt ist, und sie ist mir sehr nah. Nicht so wie mein Sohn, aber sehr wichtig.

Die beiden "Geschwister" sehen sich 3 mal die Woche, und sehen sich als Geschwister an.
Und verstehen sich sehr gut. Seit 1 Jahr habe ich einen zweiten Kinderwunsch. Mein Mann sagte zunächst, für ihn ist das eine Überforderung, war dann aber vor 6 Monaten davor überzeugt. Dann hatte ich zweimal eine Fehlgeburt in der 10 SSW, davon einmal eine Trisomie 22.

Eine Untersuchung ergab, dass ich nochmal ein gesundes Kind bekommen kann, wenn ich mich auf noch mehr Fehlgeburten einstellen würde.

Außerdem bin ich in Teilzeit angestellt und verdiene damit unser halbes Haushaltseinkommen.

Unsere Wohnung ist nur 3 Zimmer und 87m2 groß. Unsere Kinder verstehen sich, mein Mann ist nicht sehr belastbar.

Deshalb zweifle ich jetzt an der Sinnhaftigkeit meines Wunsches.

Dazu kommt, dass ich meinen Sohn so sehr liebe, und es auch genieße ihm so viel Aufmerksamkeit geben zu können. Und unsere Beziehung nicht immer stabil ist, sondern wir auch in Erziehungs- und Alltagsfragen in Streit geraten.
Was soll ich tun..alles für den einen Wunsch riskieren und am Ende des Lebens nichts vermisst haben zu müssen, oder lieber nichts riskieren und das was da ist pflegen..

habt ihr Erfahrungen damit ??

 
8 Antworten:

Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von spiky73 am 30.04.2019, 21:28 Uhr

Hallo,

Meine Meinung dazu ist relativ einfach: Ich würde das Schicksal nicht weiter herausfordern, sondern das Projekt "Baby" auf sich beruhen lassen... Immerhin scheinst du ja inzwischen selbst nicht mehr 100%ig hinter dem eigenen Wunsch zu stehen...

Aber ich ich kann dir kurz erzählen, wie es bei mir/uns war:
Ich habe zwei Kinder, die ich beide ohne den jeweiligen Vater groß gezogen habe. Für mich war eigentlich schon mit 35 klar, dass mein Soll erfüllt ist und dass ich kein weiteres Kind mehr möchte.
Hätte ich zeitnah noch den "Richtigen" kennengelernt, hätte ich es mir vielleicht noch anders überlegt. Derjenige ist mir aber leider erst vor 16 Monaten über den Weg gelaufen, das war wenige Wochen vor meinem 45. Geburtstag. Gut, das sind wieder fünf Jahre mehr als bei dir, in denen viel passieren kann... Bei mir ist es so, dass ich meine beiden Schwangerschaften als sehr beschwerlich empfunden habe. Ich lasse das "Drama" jetzt weg, aber mir war bewusst, dass die dritte Schwangerschaft nicht einfacher werden würde als die zwei anderen. Und dazu kam noch, dass ich gerade eine größere Darm-OP hinter mir hatte und eine Schwangerschaft zu dem Zeitpunkt eher suboptimal gewesen wäre. Selbst der Arzt riet mir dringend ab. Aber viel Zeit zum Überlegen hatten wir andererseits auch nicht mehr.
Was für mich jedoch der ausschlaggebende Grund war: Ich wollte kein weiteres Kind mehr. Wollte nicht mehr komplett von vorne anfangen. Bitte nicht falsch verstehen - mein Mann ist ein toller Mensch und wären wir uns früher begegnet, hätte ich mir mit ihm definitiv gemeinsamen Nachwuchs vorstellen können. Darüber hinaus liebe ich meine Kinder. Obwohl die Schwangerschaften (wie oben erwähnt) nicht einfach waren, habe ich es genossen schwanger zu sein.. Und ich habe es ebenso genossen, meine beiden auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten.. Aber ich genieße es, dass sie selbständig sind und ich nicht mehr wegen jedem Pups hinterher sein muss. Ich genieße die Gespräche mit ihnen, die über ein "Dudududuziduzidu" hinaus gehen.
Und mein Mann, der übrigens auch zwei Kinder hat, sieht es ganz genau so. Also bleibt da auch kein schales Gefühl oder der Gedanke, zurück stecken zu müssen.

Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen dir und mir: ich habe nicht nur ein Kind, sondern zwei. Ich bin älter und denke, dass bei mir die Wechseljahre schon eingesetzt haben. Und es gibt gute Gründe, die gegen eine Schwangerschaft sprechen.

Keine Ahnung, ob das etwas ist, was dir weiter hilft oder du lesen möchtest. Ist halt meine persönliche Erfahrung...

Lieben Gruß, Martina

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Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von MAffeldt am 30.04.2019, 21:49 Uhr

Liebe Martina,
Deine Erfahrung hilft mir sehr. Ihr seid auch in einer gemixten Konstellation und du kennst das Gefühl Kinder zu haben. Und auch zwei eigene zu haben. Könntest du dir vorstellen auch mit nur einem eigenen Kind glücklich zu sein?
Danke für deine ehrliche Antwort!

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Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von pauline-maus am 01.05.2019, 0:09 Uhr

Vielleicht hilft dirmeine Erfahrung.
Ich hatte kurzzeitig einen 2.Kinderwunsch, als minime ca 3 Jahre alt war.
Wir hatten einen zwar stressigen aber ansonst schönen Alltag als Pseudo Alleinerziehende, da mein exmann unter der Woche nicht da war,ich lebte in einer nicht so tollen ehe, aus Zeitgründen gab es metime fast nie und auch sonst war ich nicht wirklich glücklich.
Euphorie empfand ich, so erinnerte ich mich, als mir bekannt war ,schwanger zu sein und auch die erste Zeit lebte ich wie in einer anderen Welt...genaue dieses Gefühl hatte ich vermisst
Aber klar wurde mir, das auch dieses Gefühl schwindet und ich in genau demselben Alltag lande wie zuvor, nur noch stressiger mit eben 2kindern
Manche Träume darf man gern träumen ,nur in der Realität gelebt sind sie nicht halb so toll....entscheiden kann das aber nur jeder einzelne für sich,nicht mal unbedingt als paar, sondern wirklich nur für sich selber

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Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von spiky73 am 01.05.2019, 5:42 Uhr

Wie gesagt, ich habe ja zwei Kinder, nur halt nicht mit DIESEM Mann.

Es war halt so, dass ich 18 Jahre lang in keiner Beziehung war, mit dem Vater von Kind2 war ich nicht zusammen.
Aber damals war es so, dass ich 34 war und meine Lebensplanung bis da hin hatte kein Kind mehr nach dem 35. Lebensjahr vorgesehen. Ganz ehrlich hatte ich damals schon damit abgeschlossen, noch ein weiteres Kind zu bekommen, ich hatte schon angefangen mich zu erkundigen, ob für mich eine Unterbindung in Frage käme. Dann wäre Kind1 halt Einzelkind geblieben.
Darauf, dass sich dann so ein kleines Windelpaket in mein Leben schleicht, hatte ich es eigentlich nicht angelegt, schließlich war ich zu dem Zeitpunkt bereits über 7 Jahre alleinerziehend und hätte es beim nächsten Mal lieber "richtig" gemacht. Rückwirkend muss ich natürlich sagen, dass es so, wie es ablief, für mich vielleicht die beste aller Optionen war. Ich komme selbst aus einer "intakten" Familie, aber ich habe ein nachhaltig gestörtes Verhältnis zu meinem Vater. Und hätte sich meine Mutter rechtzeitig getrennt, hätten meine Brüder und ich bestimmte Probleme nicht (gehabt), dafür eben andere. Ist halt müßig zu sagen, dass es alles viel besser gelaufen wäre, wenn im eigenen Leben Ereignis XY eingetreten wäre. Ist es halt nicht.

Allerdings war es eben für mich vielleicht das beste, die Kinder alleine groß zu ziehen.
So konnte ich für mich eben die Bereiche Kindererziehung und Partnerschaft (die ich, wie gesagt, eh nicht hatte) genau voneinander trennen.
Kind1, deren Vater immer wieder sporadisch in ihrem Leben aufgetaucht ist, hätte vielleicht dringend eine Vater Figur gebraucht, obwohl in ihrem Leben reichlich männliche Bezugspersonen präsent waren.
Kind2 hat zu ihrem Vater überhaupt keinen Kontakt und hat daher vielleicht keine Idee davon gehabt, was sie hätte vermissen können. Auch wenn mein Vater als Vater eben auf allen Linien versagt hat, ist er ja grundsätzlich kein schlechter Mensch, nur halt extrem schwierig. Dafür ist er ein wirklich toller Opa - und Kind2 hat sich dann eben sehr eng an ihn geschlossen.

Beide Mädel haben praktisch von Anfang an dann auch eine sehr enge Bindung zu meinem Mann entwickelt. Umgekehrt ist sein Verhältnis zu seinen eigenen Söhnen sehr schwierig geworden. Seine Frau hat es ab dem Punkt, an dem ich auf der Bildfläche erschienen bin, eifrig unterminiert und da wirklich ganze Arbeit geleistet. Alle Achtung.
Aber das ist nicht MEINE Baustelle und soll daher auch nicht Thema hier im Thread sein.

Um jedoch den Bogen zum Anfang wieder zu bekommen - für mich hätte ein eigenes Kind ab einem gewissen Punkt in meinem Leben genauso gepasst wie vielleicht noch ein drittes oder viertes. Was vielleicht daran liegt, dass ich mich immer auf die jeweilige Situation flexibel einstellen konnte. Ich hatte auch nach dem ersten Kind nicht das Gefühl, das viele Frauen mit Kinderwunsch gerne beschreiben, nämlich dass "da noch was fehlt". Bei mir war es eher so ein "ich nehme es halt wie es kommt".

Und dass für mich die biologische Uhr ausgetickt hat, konnte ich letztes Jahr ganz deutlich spüren: mein nächstjüngerer Bruder ist "spät", dh mit 40, zum ersten Mal Vater geworden (seine Frau ist ein paar Jahre jünger, 33 oder so). Natürlich habe ich mich mit beiden furchtbar mit gefreut und auch der Geburt entgegen gefiebert. Mein Neffe ist auch wirklich ein herziges Baby.
Aber als er dann da war, hatte ich weder das Gefühl, selbst so etwas noch einmal erleben zu müssen. Und als meine Schwägerin mir den Kleinen dann mal in den Arm gedrückt hat, war das ganz komisch und ich wusste erst mal gar nicht, was ich mit dem kleinen Bündel in meinem Arm anfangen soll. Dabei habe ich früher immer gefühlt Milcheinschuss bekommen wenn ich ein Baby nur gesehen habe oder ich wurde furchtbar emotional. Nee, irgendwie war da jetzt das Gefühl, dass das zu einer Phase gehört, die schon sehr lange zurück liegt und jetzt in meinem Leben keinen Platz mehr hat.

Was vielleicht auch noch eine große Rolle spielt: ich bin in meinem Job schon sehr lange unglücklich. Aber da es ein etwas exotischer Job ist und es hier in der Region dazu einfach keine Alternative gibt, muss ich mich die 20 Jahre bis zur Rente eben noch quälen. Es sei denn, intern ergibt sich etwas anderes, aber bisher sieht es danach nicht aus.
Trotzdem ist da der Gedanke an den Ruhestand da und irgendwie lieber heute als morgen. Und der Wunsch, die gemeinsame Zeit mit dem Mann bis dahin schon zu genießen, mit möglichst wenig Aufregung und Drama. Das ist halt wirklich eine ganz andere Phase als die der Familienplanung. Und vermutlich noch einmal völlig anders als der tatsächliche Ruhestand dann in 20 Jahren... Hat vielleicht auch wirklich etwas mit den Wechseljahren zu tun, schließlich ist frau da ja im Umbruch...

So, ich hoffe, das hilft dir noch etwas weiter...

Alles Liebe dir!

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Problem sehe ich in erster Linie in der Beziehung...

Antwort von Bela66 am 01.05.2019, 10:28 Uhr

Ich kann Deinen Wunsch total gut verstehen, Kinderwunsch ist ja etwas sehr Tiefgehendes, Existentielles. Es ist eine Bauchsache, keine Kopfsache. Das Gemeine ist: Natürlich darf man den Kopf nicht ganz abstellen, auch wenn‘s unbequem ist, was er sagt.

Das Hauptproblem ist in meinen Augen nicht die kleine Wohnung oder Deine Stieftochter. Sondern Eure Beziehung. Ich finde, es klingt nicht so gut, was Du da erzählst: Dein Mann ist nicht „sehr belastbar“, Eure Beziehung ist oft „nicht stabil“, Ihr streitet über Erziehungsfragen und Dein Mann sagte spontan (also ehrlich), dass ihn ein weiters Kind „überfordert“. Das alles sind Warnzeichen, die man nicht ignorieren darf.

Sie sind keine gute Basis für ein weiteres Kind. Natürlich wirst Du am Ende Deines Lebens denken, ein weiteres Kind wäre schon schön gewesen. Aber nicht alle Träume lassen sich verwirklichen, die Menschen, mit denen man lebt, spielen ja dabei auch eine große Rolle. Mit einem anderen Mann könntest Du vielleicht problemlos ein weiteres Kind bekommen, aber eben nicht unbedingt mit diesem. Er gehört aber auch zu Deinen Lebensumständen dazu, und seine Art muss berücksichtigt werden.

Ganz ehrlich: Ich würde aufhören, es erzwingen zu wollen. Dein Körper will nicht so recht, und Dein Mann will nicht so recht. Und dass Du die Hälfte Eures Einkommens bestreiten musst, ist auch nicht toll, weil’s finanziell knapp werden wird. Dein Mann scheint ja eventuell auch beruflich nicht sehr belastbar zu sein.

Ich weiß, es ist irre schwer, den Wunsch loszulassen (ich selbst wollte gern noch ein drittes Kind, ging aber aus Platz- und Altersgründen nicht mehr). Ich kann Dich total verstehen. Aber es ist manchmal verkehrt, Dinge forcieren zu wollen, obwohl die Zeichen auf Rot stehen.

LG

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Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von nils am 02.05.2019, 10:23 Uhr

Bei mir läuten auch irgendwie die Alarmglocken, wenn ich lese dein Mann ist nicht so belastbar bzw. eure Beziehung sehr störanfällig.

Dass mein Mann nicht so belastbar ist, habe ich leider im Rausch der Gefühle für weiteres Kind übersehen. Seitdem hockt er extrem viel in der Arbeit und kommt meist erst abends nach hause, wenn die Kleine schon im Bett ist und die größeren vor PC/Handy,... sitzen.

Ich bereue es zwar nicht noch ein weiteres Kind bekommen zu haben und liebe sie sehr, aber ich bin nun mehr oder weniger alleinerziehend. Er lebt für seine Arbeit - ich für die Kinder mit all der Verantwortung und Pflichten, die es eben gibt Kinder großzuziehen. Manchmal merke ich, dass es mir einfach zu viel wird.

Ich weiß nicht was ich dir raten würde - ich würde es wahrscheinlich dennoch immer wieder so machen wie ich damals entschieden habe noch ein Kind zu bekommen. Allerdings war ich damals erst 33 Jahre und hatte keine einzige Fehlgeburt.
Du musst dir aber im klaren sein was diese Entscheidung heißen kann und musst dich fragen, ob du zu dem auch bereit bist.

Jetzt mit etwas über 40 J. fühle ich mich eindeutig zu alt für ein Kind.
Hatte nach der Schwangerschaft lange Zeit extreme Rückenschmerzen und es war einfach viel beschwerlicher als damals mit 20 J.

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Re: Problem sehe ich in erster Linie in der Beziehung...

Antwort von MAffeldt am 03.05.2019, 19:03 Uhr

Liebe Bela, du schreibst genau so , wie es sich anfühlen sollte. Danke für deine Worte. Die Menschen, die schon da sind, sollten berücksichtigt werden..und damit entscheide ich mich jetzt gegen ein zweites Kind Aber es ist besser so. Lieber Gruß

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Re: zweiter kinderwunsch

Antwort von kirshinka am 08.05.2019, 17:41 Uhr

Ich habe das Projekt 2. Baby nach 4 Hormonbehandlungen und 3 Fehlgeburten mit 43 notgedrungen aufgegeben.
Kind 1
Hat damals mit 39 sofort geklappt und die Schwangerschaft war wunderschön gewesen....

Es macht mich noch immer traurig, wenn Kolleginnen Babies bekommen oder im Bekanntenkreis Babies sind.

Ich habe auch noch immer alle Mini-Wäsche... und die winzigen Schuhe... vom ersten Kind.

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