Patchwork - Familien

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Geschrieben von Towerpower am 28.12.2019, 16:27 Uhr

Umgang mit neuem Kind

Hallo, wir haben zwei Kinder. Ein gemeinsames und eins, das bei der leiblichen Mutter lebt. Nun wollen wir ein weiters aus einer Eizellspende. Bin mir nicht sicher, ob das alles gut geht. Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Würde mich über einen Austausch freuen.
Towerpower

 
11 Antworten:

welche "ähnlichen Erfahrungen" meinst du denn?

Antwort von Limayaya am 28.12.2019, 21:47 Uhr

Sorry, ich verstehe deine Frage nicht ganz....

das ist ja hier ein Patchwork-Forum....geht es dir jetzt darum, ob ein Kind aus Eizellenspende sich in eine PW-Familie integrieren lässt? Wo soll da der "Unterschied" zu einem "normalen" Kind sein?

Oder gehts dir um "wie leicht/schwer ist es mit Eizellenspende schwanger zu werden"? Das hat dann m. M. n. nichts mit PW-Familie zu tun.

Sprich: du solltest deine Frage etwas konkretisieren, wenn du passende Antworten bekommen willst...

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Re: welche "ähnlichen Erfahrungen" meinst du denn?

Antwort von Towerpower am 28.12.2019, 22:23 Uhr

Ja, es geht mir darum, ob sich ein Kind aus einer Eizellspende in eine Patchwork gut integrieren lässt. Wer hat das schon erlebt ? Drei Kinder - drei Mütter - der selbe Vater.
LG

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Re: welche "ähnlichen Erfahrungen" meinst du denn?

Antwort von Limayaya am 29.12.2019, 8:08 Uhr

Naja, letztendlich trägst DU das Kind aus, damit bist auch rechtlich DU die Mutter...

d.h.: das Kind wird einfach "nur" ein weiteres Kind von dir und deinem Partner sein.

die seelische Komponente spielt sich hoffentlich -wenn überhaupt- ja nur in DEINEM Kopf ab und ist für die Integration des Kindes nicht von Bedeutung

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Ist zudem ja auch illegal...

Antwort von Jorinde17 am 29.12.2019, 18:51 Uhr

Zum einen weißt Du sicher, dass eine Eizellspende nur im Ausland (und in oft unseriösen Kliniken) möglich ist, in Deutschland aber verboten ist. Das ist kein Zufall, sondern hat Gründe. Es ist eben alles nicht ganz so easy-peasy.

Die Kliniken in Tschechien, Spanien usw. haben zudem oft nicht den deutschen Standard, so dass die Erfolgsquoten der IVF (auch in Deutschland nur bei 30 Prozent) noch niedriger sind.

Du spürst diese Zweifel ja auch selbst, denn Du schreibst, dass Du nicht weißt, ob „das alles gut geht“. Du hast also kein gutes und sicheres Bauchgefühl dazu, und darauf würde ich auch hören. Mach‘ es wirklich nur, wenn Du Dir ganz sicher bist.

LG

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Re: Umgang mit neuem Kind

Antwort von pauline-maus am 30.12.2019, 13:35 Uhr

naja, wenn man etwas wirklich mchte, muss man es einfach machen , garantien gibt es nie.
manche familein kommen schon als duo nicht klar und manche sind mit 15 personenen eine himmlische einheit.
das ist alles individuell und man sollte bauch und herz in die entscheidung mit einbeziehen

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Re: Umgang mit neuem Kind

Antwort von Towerpower am 31.12.2019, 9:23 Uhr

Guten Morgen,
ihr habt mir interessante Hinweise gegeben. Ja, ich bin hin und hergerissen. Die Standards im Ausland sind nicht wie in Deutschland und genau deshalb habe ich Hoffnung. Hier kann Frau ab Ende 40 keine ivf mit eigenen Eizellen machen. Sie halten sich an Statistiken und an die Gesetze. Ausnahmen gibt es nicht. Leider. Daher habe ich nur im Ausland eine Chance. Was das neue Kind aus Eizellspende in unserer vorhandenen Patchwork Familie anbelangt, habe ich mich informiert. Auch durch einen Psychologen. Wichtig ist, dass das Kind verstanden und integriert ist. Außerdem sollte es irgendwann seine Entstehungsgeschichte erfahren. Die soziale Mutter sei wichtiger als die biologische Mutter, denn sie kann - wenn sie es richtig und liebevoll behandelt - bei harmonischem Verhalten und offenen Umgang - stabil erziehen. Kritisch sei das Alter der Mutter. Sie sollte fit sein, um dem Kind und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Daher habe ich eine positive Grundhaltung- dennoch weiß ich nicht, wie es sein wird, wenn alles klappt. Ich lasse es auf mich zukommen. Danke euch !! Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr !
Towerpower

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Da hätte ich andere Sorgen

Antwort von misses-cat am 31.12.2019, 15:52 Uhr

Du hast ja schon ein Kind ( anders sähe es für mich aus wenn du kein eigenes Kind schon hättest), und nur weil du unbedingt noch eins möchtest überlegst du diesen Weg
Wenn dein Kind 18 ist siehst du die 70 schon bald, für das Kind im Studium wärst du auch keine Hilfe mehr ( ja auch in Ausbildung und Studium brauchen Kinder die Eltern noch aber dann bist du schon über 70)

Dein Sohn (?) Hat ja noch ein Halbgeschwister, ich weiß ja nicht wie die Beziehung dazu ist aber wenn sie gut ist bleibt er ja nicht alleine zurück.
Ich weiß es hört sich gemein an aber ich finde das muss man bedenken, und mir wäre es bedeutend wichtiger zu wissen das ich 30/40 Jahre wenn es normal läuft für mein Kind da sein kann als die Frage ob ich die gleichen Gene hätte. Ein Kind was ich in mir getragen habe ist mein Kind egal welche Gene es hat

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Re: Da hätte ich andere Sorgen

Antwort von Towerpower am 31.12.2019, 17:00 Uhr

Hallo,
ja das Alter spielt ein große Rolle. Das sind die größten Sorgen, wenn man für das Kind nicht da sein kann. Ich glaube es spielt Aber noch mehr die Qualität des Zusammenseins eine viel wichtigere Rolle. Was nützt eine junge Mutter, die keine oder nur bedingt qualitativ Zeit und Nerven für ein Kind hat ? Ich finde alles ist relativ. Ich habe sehr junge Eltern. Sie konnten mir leider nicht die Zeit geben, die ich gebraucht hätte - geschweige denn mir in der Uni helfen ... danke für eure Gedanken und Erfahrungen ! Am Ende muss jeder seinen Weg gehen. Mutter sein und werden - ist etwas schönes. Ob eins oder zwei Kinder entscheidet man /Frau selbst und / oder die Natur.
Ein gutes neues Jahr! Towerpower

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Re: Da sehe ich auch ganz andere Probleme...

Antwort von spiky73 am 01.01.2020, 14:57 Uhr

Ich verstehe auch nicht, weshalb frau in diesem fortgeschrittenen Alter nochmals unbedingt ein Kind haben muss - und das auf einem Weg, der in D halt nicht legal ist und daher nicht vorkommt.

Es tut mir leid, was künstliche Befruchtung angeht, habe ich eine eher radikale Meinung.
Natürlich habe ich gut reden, ich habe zwei Kinder, und mein Wunsch waren auch immer zwei Kinder gewesen.
Aber ich habe mir schon in sehr jungen Jahren Gedanken darüber gemacht "was wäre wenn" und für mich entschieden, dass für mich eine künstliche Befruchtung definitiv nicht in Frage käme, sollte ich auf normalem Wege keine Kinder empfangen können.
Und: es stand für mich immer schon fest, dass ich keine Kind mit Ü35 haben möchte.
Als Teenager hatte ich davon gehört, dass mit 35 die Chance, ein Kind mit Downsyndriom zu bekommen, signifikant ansteigt und irgendwie war das für mich ab da eine völlig irrationale Angst, aber die war nunmal da.
Und als Kind1 immer älter wurde und ein Partner nicht in Sicht, hatte ich eigentlich für mich auch mit dem Kinderwunsch abgeschlossen. Dass sich dann kurz vor dem 35ten Lebensjahr noch Kind2 eingeschlichen hat, war einfach ein verrückter Zufall und SO definitiv nicht geplant.
Als ich vor 2 Jahren meinen Mann kennenlernte, war ich fast 45. Natürlich kam die Frage kurz auf, ob wir noch eigene Kinder haben wollen würden, und wenn ja, müssten wir das Projekt sehr zeitnah angehen. Aber nach ein, zwei Tagen nicht mal sehr intensiver Gespräche stand für uns beide fest, dass wir kein Kind mehr möchten. Und dass wir ein gemeinsames Kind auch definitiv nicht als "Krönung" unserer Liebe ansehen.
Außerdem: tut man den Kindern wirklich einen Gefallen, wenn man sie auf Biegen und Brechen in dem Alter noch bekommt? Ich erinnere mich noch gut daran, dass eine meiner Klassenkameradinnen am Gymnasium recht "alte" Eltern hatte, die sie mit um die 40 bekommen hatten. Was ja heute eigentlich kein Alter mehr ist und gesellschaftlich akzeptiert. Aber beide Eltern sind dann - in einem Abstand von wenigen Wochen - kurz hintereinander an Krebs verstorben als meine Bekannte gerade das Abitur in der Tasche hatte.
Sie durfte sich also sehr früh mit Problemen herum schlagen, die junge Menschen in diesem Ausmaß in diesem Alter einfach nicht haben sollten. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Probleme eine Art Kettenreaktion auslösen und im Leben dieser sehr lieben Frau bis heute nachwirken.
Und eine andere Schulkameradin hatte ebenfalls Eltern, die während unserer Spätpubertät schon auf die 70 zugingen. Bzw der Vater war um die 70, noch ein Stück älter als die Mutter, die um die 60 war - und das Kind war damals 17, 18 höchstens. Die hat mir mal erzählt, dass sie es als sehr schlimm empfindet, so alte Eltern zu haben, daran sei nichts erstrebenswertes, die Eltern seien streng, verstünden sie nicht und sie habe wenige Freiheiten.

Und last but not least - wenn ich das richtig verstehe, würde man DIR eine Eizelle einer fremden Person einsetzen, und du trägst das Kind dann aus?
Da hätte ich immer das ungute Gefühl, dass ich einen Fremdkörper im Bauch habe, dass das eben nicht "mein" Kind ist. Andere Frauen können das vielleicht sehr gut ausblenden und das Kind als "eigenes" annehmen, ich könnte es nicht...
Und: ich hätte auch immer die Frage im Hinterkopf, ob man dem Kind etwas Gutes tut. Ob da in der Psyche des Kindes durch diese Art der Entstehung nicht doch etwas hängen bleibt. Ob es nicht doch irgendwann gesundheitliche Probleme dadurch bekommen wird.
Zur künstlichen Befruchtung habe ich diese Bilder vor Augen, wo im Labor mit einer Nadel in eine Eizelle gepiekt wird, um ein zufällig gewähltes Spermium - das nach den Regeln der Natur vielleicht überhaupt keine Chance gehabt hätte, genau DIESE Eizelle zu befruchten - in das Ei gestopft wird. Auch da würde ich die Angst nicht los, ob das nicht irgendwann Konsequenzen hat. So weit ich weiß, gibt es zu diesem Thema ja noch keine Langzeitstudien, was Alterskrankheiten betrifft, sind die potentiellen "Probanden" ja auch einfach noch nicht alt genug...

Mir ist klar, dass dies eine sehr persönliche Sichtweise ist, dass diese irrational und begrenzt ist und vielleicht mehr von Ängsten und Zweifeln getrieben als tatsächlichen Fakten.
Aber wie gesagt, ich kann da auch nicht aus meiner Haut heraus. Meine ablehnende Haltung wird bleiben - und auch wenn Medizin, Forschung, Technik immer weiter voran schreiten - ich glaube nicht, dass der Mensch immer und überall seine Hände mit drin haben muss...

Jedenfalls käme die Frage, ob man ein SO entstandenes Kind ohne Schwierigkeiten in die Familie integrieren könnte, bei mir gar nicht vor, da sie hinter anderen Gründen, die mich abschrecken würden, noch nicht mal am Horizont auftaucht...

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Re: Da sehe ich auch ganz andere Probleme...

Antwort von Towerpower am 01.01.2020, 17:33 Uhr

Hallo du, vielen Dank für deine Gedanken und für deine Meinung. Hmm, ich hoffe nicht dass ich mit 70 an Krebs sterbe. Ich hoffe auch nicht, dass mein Kind vor mir stirbt. Dieses otopische Kind wäre - wenn die Schwangerschaft klappt - zu 50 % mit dem Vater und der Familie seines Vaters verwand sein. Was schonmal nicht schlecht ist, oder ? Und wer eine Eizellspende bezahlen kann, wird definitiv kein armer Schlucker sein, um dem Kind ein gutes Leben - was viele Kinder, die bei leiblichen Eltern aufwachsen - nicht haben. Früher konnte eine unverheiratete Frau, die schwanger wurde, ihr Gesicht nicht zeigen. Das Baby wurde weggegeben etc. - heute gibt es gleichgeschlechtliche Paare und noch viel mehr. Die Gesellschaft hat sich geändert und einige halten an den guten Werten fest, was ok ist. Was hältst du von Kindern, die ungewollt entstehen ? Sind diese nicht liebenswert? Ich freu mich, dass du schon so früh wusstest, was du willst und es geschafft hast zwei Kinder in die Welt zu setzen. Leider ist jeder Mensch anders und auch nicht immer auf dem gleichen Stand (was Entwicklung, Lebensbedingungen etc. ) angeht. „Lass die andern anders sein.„ in diesem Sinne ... Towerpower

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Re: Da sehe ich auch ganz andere Probleme... - Spiky :-)

Antwort von Bookworm am 04.01.2020, 14:47 Uhr

Liebe Spiky,

ja Du hast gut reden. (Nicht falsch verstehen. Ich finde Dich sympathisch, aber jetzt bin ich mal andere Meinung :-) )

Es gibt Menschen, die nicht mal so eben schwanger werden auf Knopfdruck, sondern jahrelang brauchen (und dabei älter werden). Auch die Findung eines passenden Partners ist manchmal ein jahrelanges "Unterfangen".

Und 40 oder 70 also du (und ich) jung warst, ist definitiv nicht mehr 40 oder 70 heute. (bzgl. deiner Freundin)

Sterben kann man immer - auch jung, man kann auch fit oder nicht fit sein, egal in welchem Alter.

Jedes Alter hat Vor- und Nachteile. Mit 45 nochmal geplant, oder gar mit so großem Aufwand wie die AP, schwanger zu werden kann ICH mir für mich jetzt auch nicht vorstellen.

Aber dieses eventuelle Kind der AP ist auf jeden Fall gewünscht, es hat eine Familie/Geschwister außer den Eltern. Es ist vermutlich Geld da für ein relativ sorgenfreies Aufwachsen. Die Eltern haben sich bewusst für das Kind entschieden.
Ist schon mal alles nicht schlecht finde ich.

Also "Kinderkriege-Kritik Ü35" so generell formuliert finde ICH nicht nötig :-)

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