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Geschrieben von Sina1984 am 16.08.2017, 10:35 Uhr

Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Hallo zusammen,

darf ich euch als Omas einmal fragen, wie oft ihr auf eure Enkel aufpasst, bzw. wieviele Stunden im wöchentlichen Durchschnitt?

Unsere Oma vermittelt uns leider mehr und mehr das Gefühl, ihren Enkel nicht mehr beaufsichtigen zu wollen. Und nun fragen wir uns, ob WIR sie zu sehr beansprucht haben, oder ob es andere Gründe dafür geben könnte. Ein offenes Gespräch hat leider nichts gebracht....

Kurz die Randinfos:
Es ist das einzige Enkelchen, aktuell 2,5 Jahre.
Nach der Geburt wollte sie sich sofort als Babysitter anbieten. Wegen Stillen ging das erst ab 6 Monaten, da aber eher unregelmäßiges Babysitten.
Auf ihre bitte hin, das Enkelchen doch häufiger zu haben, haben wir den Oma-Tag eingeführt. 1 Tag die Woche von 11-18 Uhr.
Das war für alle super. In der Zeit bin ich aber auch noch in Elternzeit gewesen und hatte so einen tag die Woche für mich. Herrlich :-)
Auch hatten wir 1x in Monat die Oma-Nacht von Sa-So. Wir konnten ins Kino und am nächsten Tag ausschlafen, und die Oma hatte schöne Nachtgeschichten etc:-)
Seit seinem 2. Geburtstag arbeite ich nun 3 Tage die Woche.
Da ich zwei Nachmittage arbeite, ist mein sohn nun 2x von 14-18 Uhr bei der Oma.
Es ist also effektiv nur 1 Stunde mehr als vorher, aber halt auf 2 Tage aufgeteilt.
Seitdem streikt die Oma bei weiteren Anfragen. Die Oma-Nacht ist komplett entfallen.
Sohn hat dort einmal nachts geweint und ich musste ihn holen, seitdem hat sie vermutlich Angst???? Aufjedenfall will sie ihn nicht mehr nachts und anstatt zu sagen "ist mir zu anstrengend" kommen immer Ausreden, also wirklich erkennbare Lügen.....
Wir gehen aktuell am Krückstock:-(
Unsere "Omazeit" wird halt komplett von meiner Arbeitszeit aufgefressen, sodass wir keine einzige Minute mal ohne Kind/Arbeit haben.
Mal einen einzigen Tag ausschlafen ging auch nicht, da ja die Oma-Nacht seit einem halben Jahr ausfällt.
Auch Abends auf ein schlafendes Kind aufpassen möchte sie auch nicht, weil es ihr zu spät wird. Dabei wäre es wirklich nur 1x im Jahr für Kino oder so von 20-22 Uhr.
Und unsere "Notfallbabysitterin", eine Studentin, hat jetzt einen Bandscheibenvorfall und kommt auch nicht mehr.

Die Oma ist 60 und geht nicht mehr arbeiten.

Wie seht ihr das? Ich will wirklich nicht auf jeder Hochzeit tanzen, aber mal einen Tag ausschlafen oder mal mit meinem Ehemann ins Kino/Essen gehen wäre schon schön.

Könnt ihr als auch Omas euch evtl in ihre Lage hineinversetzen?

 
15 Antworten:

Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von jennysmum am 16.08.2017, 12:18 Uhr

Ganz ehrlich? Du jammerst jetzt schon mit 1 Kind. Ich hatte 2, war arbeiten und hatte keine Oma in der Nähe. Als die Kinder 6 und 3 Jahre alt waren, war ich dann alleinerziehend, ohne jegliche Unterstützung, da meine Eltern zu weit weg wohnten und von der väterlichen Seite nur ein Opa da war, der gar nichts mit Kindern anfangen konnte. Du hast einen Anspruch auf einen KiTa-Platz bzw. Tagesmutter. Nimm den in Anspruch und schon hast Du mehr Zeit für Dich. Für Kino/Abendessen kannst Du auch einen Babysitter organisieren.
Ich an Deiner Stelle wäre froh (da beneide ich Dich auch darum), dass die Oma das Kind 2x in der Woche nimmt.
Was ist denn mit den anderen Großeltern?
Ich bin immer der Meinung, dass man selber für sein/e Kind/er verantwortlich ist und ohne Hilfe von außen für sie und Ihre Betreuung sorgen muss. Kann man das nicht, hätte man es sich mit Kinder kriegen überlegen müssen.
Klingt sicher hart, aber ist so.
Ich betreue meine Enkel, wenn ich Lust und Zeit habe und nicht, wenn meine Töchter es verlangen (was sie nie tun würden - dabei hat eine 5 Kinder und sie wuppt das).

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von omagina am 16.08.2017, 13:08 Uhr

moin..also einfordern würde mich auch echt stören....sie nehmen dein kind zweimal in der woche....das ist doch prima...sei froh drum....deine wünsche wirst du noch eine weile hintenan stellen müssen....das ist das normalste von der welt...denn die meisten eltern haben niemanden der das kind..oder die kinder mal ne zeitlang betreut....bei meinen grossen enkeln..heute 24 und 21 hab ich im gleichen ort gewohnt...und hab geholfen wenn ich gebraucht wurde...war nicht all zu oft...dafür hab ich immer mal mit den kindern was unternommen und sie waren sogar mit im urlaub....bei meinen zwei kleinen enkeln...10 und sieben....wohnt meine tochter 600 kilometer weit weg....da ist nix mit hilfe...dazu ist sie alleinerziehend....sie hat ein gutes netzwerk....schulbetreuung usw..das wars....frei und ohne kinder ist sie daher so gut wie nie...in den sommerferien sind die kinder zwei wochen hier..das ist die einzige entlastung die ich meiner tochter bieten kann..so kann sie arbeiten und ihren urlaub für die restlichen schulferien aufteilen...überdenk mal deine ansprüche....

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von linghoppe. am 16.08.2017, 13:33 Uhr

da hast du es aber gut, wenn die Oma 2x in der Woche euer Kind nimm.
Wenn Ihr auch mal ins Kono wollt gibt es beim Rotenkreuz ausgebildete
Junge Menschen die das sitten sicher gerne machen, das kostet euch ein
wenig , aber eure Oma hat auch ein Recht Nein zu sagen, sie wird Ihre Gründe haben, dass sie die kleine 1x im Monat nihct mehr zum übernachten nehmen will
müsst Ihr so Akezpetrieren.
Abedliches Ausgehen müsst Ihr zurück stdecken oder Ihr wechselt ech ab,
ich konnte mich Abends mit Freunden treffen wenn mein Mann da war,
mein Mann ging mit seinen Freunden aus . und ich mit meinen.
Bedankt euch bei der Oma wenn sie die klene 2x die Woche noch nimmt, ab und an einen Blumenstrauß freut sie sich bestimmt.
sorry aber wenn ich deinen Beitrag so lese , habe ich das Gefühl , dass Ihr /du glaub,t die Omas sind dafür da , die Enkel zu betreuen.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Birgit67 am 16.08.2017, 14:14 Uhr

ich bin keine Oma - aber Dein Anspruch ist sehr groß. Meine Schwiegereltern haben gerne auf ihre Enkel aufgepasst - es gab auch 1x in der Woche einen Opa/Oma Nachmittag - wo wir aber gerne mit dabei waren meine Schwägerinnen und ich weil es immer lustig war - sie haben aber nie Rücksicht genommen und haben nie ihren Urlaub oder ihre anderen Aktivitäten unterbrochen nur weil einer von uns es jetzt gerade gebraucht hätte (da war es egal ob die eigene Tochter oder wir Schwiegertöchter).

du hast Betreuung und das gute wenn Du arbeiten gehst - mehr kannst Du eigentlich nicht verlangen- Großeltern sind nicht dazu da die Enkel zu erziehen - das ist Deine Aufgabe und Du musst schauen wie Du es geregelt bekommst - aber die Oma zu zwingen was zu machen was sie nicht will geht nicht - vielleicht hat sie die Nacht zu arg mitgenommen und will das nicht mehr weil sie sich einfach das Recht raus nimmt immer Durchzuschlafen wie es ihr passt - auch ich musst mich daran gewöhnen dass mein Sohn auf einmal nicht mehr bei den Großeltern schlafen wollte - da war er 3 und dann war es halt so - dann gab es halt nur noch Unternehmungen am Wochenende wo die Kinder dabei sein konnten oder es ging einer alleine.

die Zeit ändert sich - schau dass die Verbindung ohne Zwang einfach gut bleibt - meine gehen noch immer gerne zu den Großeltern zum Essen wenn wir in Urlaub sind - sie sind jetzt 17 und 20 (fast) und geniesen es noch immer dort verwöhnt zu werden - denn dazu sind Großeltern in meine Augen da - die Enkel zu verwöhnen.

Ich kenne eine Familie mit 4 Kindern - da sind auch keine Großeltern da aber mein Großer geht als Babysitter gerne dort hin um ihnen eine Abend ohne Kinder zu ermöglichen -- aber er bekommt es auch bezahlt.

Gruß Birgit

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von line1 am 16.08.2017, 14:31 Uhr

Für die Oma wird es eben auch anstrengender. Wie alt ist denn die Oma.
Ich bin erst Mitte 40, bin nach einem Tag mit meiner einjährigen Einkeltochter abr auch ziemlich fertig. Auch ich habe schon einmal dankend abgelehnt, als ich zum wiederholten Male an einem Samstag aufpassen sollte. Mann muss sich halt einschränken und die Omas haben ja nun mal auch ihr eigenes Leben.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von line1 am 16.08.2017, 14:32 Uhr

Sorry, ich habs jetzt gelesen. Die Oma ist 60.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von insel.omi am 16.08.2017, 16:01 Uhr

Wenn Ihr Zeit ohne Kind benötigt, hättet Ihr Euch keins anschaffen sollen. Das Alter Eures Kindes ist sehr anstrengend, das kann ich aus eigener Erfahrung als Oma sagen.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Flora61 am 16.08.2017, 16:16 Uhr

Vielleicht hat die Oma bemerkt dass zweimal die Woche aufs Enkelchen aufpassen reicht.Und die Sache mit dem übernachten ist auch so eine Sache....

Wir haben drei kleine Enkelkinder zwischen 1,5 und 5 Jahren.
Meistens passe ich an 1-2 Nachmittagen auf 1-2 Kinder auf.Manchmal auch noch 1 Vormittag.Am WE ( Samstag und den halben Sonntag)haben wir grundsätzlich 1 Kind,auch zum übernachten hier.Mama muss arbeiten und kommt erst Samstagsabends spät zurück,ist Alleinerziehende.Wenn sie nicht arbeiten muss,kommt ein anderes Enkelkind.
Ganz ehrlich ...mir reicht das völlig!Wir haben kein einziges freies WE.
Ich liebe alle meine Enkelkinder,bin bereit wenn Not am Mann ist noch mehr aufzupassen aber ich habe auch noch ein eigenes Leben.
Meine Mutter ist dement,um sie muss ich mich auch täglich kümmern.
Wir hatten nicht das Glück dass wir auf unsere Eltern zurückgreifen konnten und abends weg gehen war ein Fremdwort für uns.( 3 Kinder)

Auch die Sache mit dem übernachten kann schwierig sein.Unser kleinster Enkel schläft hier überhaupt nicht und Zuhause schreit er ewig lange weil ihm Mama fehlt.
Sowas muss ich auch nicht oft haben.

Ich würde mir an eurer Stelle einen zuverlässigen Babysitter suchen wenn ihr abends mal wegwollt.Oma ist 2 mal die Woche gefordert und das scheint ihr zu reichen.Nicht vergessen sollte man auch dass 2,5 Jahre alte Kinder auch anstrengend sind.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Flora61 am 16.08.2017, 16:18 Uhr

Sorry Ulrike...wollte mich nicht vordrängen!

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von die Omi am 16.08.2017, 18:07 Uhr

dieses Schild hängt an meiner Türe ...ich habe meine Beiden täglich, hole sie 11 Uhr vom Kiga ab und Mama holt sie dann hier 16 Uhr ab...Wochenende will ich meine Ruhe und das wird bis auf allergrößte Ausnahmen auch durchgehalten...klar wenn mal ne Feier ist o.ä. dann natürlich nicht..Donnerstag schläft die Große IMMER bei uns und der Kleine sporatisch auch 1x pro Woche...also es geht wenn BEIDE Seiten es wollen aber zwingen würde ich mich nicht lassen..wobei bei uns auch noch 2 Uromas (70) heiss darauf sind einzuspringen...wenn wir in Urlaub fahren übernehmen die beiden Damen den Holdienst...

Sylvia

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von fabiansmama am 16.08.2017, 19:42 Uhr

Ich habe bewusst meine Arbeitszeiten IMMER ohne Omas geplant. Erstens gehen beide immer noch Teilzeit arbeiten, aber zweitens (und das ist für mich der springende Punkt): es sind MEINE Kinder. Die Großeltern haben bereits Kinder groß gezogen und haben ein eigenes Leben. Außerdem wollte ich nicht von ihnen abhängig sein. Meine Kinder waren in der Kita bzw ein paar Wochen ergänzend bei der TaMu, bis wir einen Ganztagsplatz bekommen haben. Seit ein paar Jahren verbringen sie auch einen Teil der Ferien bei ihnen, weil meine Mutter nicht mehr wollte, das wir Geld für den Ferienhort bezahlen! Auch das ging von ihr aus!

Wenn die Großeltern fragen, ob ein oder beide Kinder kommen möchten, bringen wir sie immer gerne hin. Aber die Großeltern wurden NIE in die Pflicht genommen. Wenn sie wollen, gerne. Wenn nicht, aber auch ok. Klar fragen wir hin und wieder, wenn wir auf eine Feier möchten (und meist machen sie es dann auch gerne), aber ich habe es nie erwartet! Und IMMER gesagt, NUR wenn sie nichts anderes vorhaben.

Bei den zweiten Großeltern sind sie auch heute mit 9 und 11 Jahren höchstens mal ein paar Stunden, wenn die Schule früher endete.

Wenn du ausschlafen willst, muss sich halt der Vater des Kindes kümmern. Oder man bekommt kein Kind, sorry.

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Sina1984 am 16.08.2017, 21:31 Uhr

Danke für eure Rückmeldungen und eure Einschätzung.

Kurz noch zu euren Fragen:

Es gibt keine anderen Großeltern. Nur die Schwiegermutter. Bzw existieren tut eine andere Oma schon, aber da ich leider schon das Opfer häuslicher Gewalt durch diese Frau war, würde diese narzisstische Person niemals ihren Enkel sehen! Interesse hat sie sowieso auch keins. Von daher leben wir ohne Kontakt, und das ist auch gut so!
Bleibt also nur die Schwiegermutter.

Natürlich wird sie von uns mit ernstgemeintem Dank überhäuft! Wie laden Sie regelmäßig zum Essen ein, nehmen Sie wenn Sie möchte immer bei Tagesausflügen mit. Und versuchen ihr eigentlich jeden Wunsch zu erfüllen wie Papierkram machen, im Haushalt helfen, Tanken fahren (traut sie sich nicht), Fenster putzen etc. Also wir sind schon nicht die undankbaren schmarotzer, die nur Fordern und nichts zurückgeben ;-)

Für mich war es halt nicht klar, dass, obwohl die Stundenzahl fast identisch geblieben ist (ok, eine Stunde mehr), es für die Oma mit 2 Tagen anstrengender ist.
Ich hatte mich nur auf die Stundenzahl fixiert.

Bevor ich anfing zu arbeiten hat ja alles wunderbar geklappt.

Mein Fazit dank eurer Hilfe:

Ich werde jetzt den Job wechseln, sodass ich vormittags Arbeit. Der Kleine kann dann in den KiGa und die Oma kann ihn nach eigenem Ermessen aus dem KiGa abholen.

Und voila, ist der Zustand von Anfang des Jahres wieder hergestellt, wo alle Glücklich waren ;-)

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von peta am 17.08.2017, 16:42 Uhr

Hallo,

Oma 1 hat Kinder nie genommen, nicht ein Mal!
Oma 2 vielleicht 3x im Jahr zur Übernachtung, dann aber nur beispielsweise von 18-10 Uhr.
Mehr Alternativen hatten wir nicht.

Wir haben zwei Kinder, als die Kinder 3 +5 waren, habe ich Teilzeit gearbeitet (20 Stunden), als sie 6 + 8 waren Ganztags.

Ich finde, Eure Oma leistet schon sehr viel

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Sabine mit Amelie am 17.08.2017, 22:20 Uhr

Hallo,

ich finde, ihr solltet froh sein, dass eure Oma euer Kind so oft nimmt. Wir wären froh gewesen, wenn wir so eine Oma gehabt hätten. Bei uns war keine Oma da, die unser Kind mal genommen hat. Schaut einfach mal auf das, was ihr habt und hängt nicht dem nach, was ihr gerne hättet und nicht habt. Es ist euer Kind, für das ihr zuständig seid und nicht die Oma. Es ist völlig egal, ob die Oma zu Hause ist, oder ob sie noch arbeitet, die Zeit, die die Oma dafür aufwendet auf euer Kind aufzupassen, bestimmt die Oma. Sie hat die Kindererziehung hinter sich.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Eine Frage an die Omas - Thema Betreuung

Antwort von Fräulein Schnürschuh am 01.09.2017, 11:32 Uhr

Hallo Sina,

du hast in der Tat absolute Luxusprobleme. Ich verstehe gar nicht wie man bei deinen Arbeitszeiten am "Krückstock" gehe kann. Wir gehen beide Vollzeit arbeiten und sind nur am rotieren. Aber iwie geht es. Vielleicht solltet ihr anders planen? Die Oma will vielleicht am WE ihre Ruhe, sei ihr auch gegönnt. Vielleicht ist es ihr zu anstrengend und sie mag es nicht zugeben. Aber es gibt auch Babysitterportale, da findet ihr sicher alternativ Jemanden zu der Studentin. Ihr bekommt das schon hin und das Kind wird ja auch älter ;)
VG

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