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Kind mitbehandeln oder nicht?

Thema: Kind mitbehandeln oder nicht?

Hallo, ich plane mit meinem Sohn (10) im Sommer eine Mutter-Kind-Kur. Nein Mann und ich haben uns Ende letzten Jahres getrennt und es ist alles sehr belastend momentan. Ich selbst habe rheuma, da wird es keine Probleme mit der Genehmigung geben. Jetzt frage ich mich, ob es sinnvoll ist, auch für meinen Sohn die kur zu beantragen, also nicht nur als Begleiter. Er leidet natürlich auch sehr unter der derzeitigen Situation und hat zudem Probleme mit Nahrungsmittelunverträglichkeitem. Ich weiss nur nicht, ob es irgendwie zuviel für ihm wird. Wie genau ist so ein kurablauf für kinder, wenn sie auch Behandlungen bekommen? Hat da jemand Erfahrung? Würde mich über Rat freuen. Viele Grüße brandy456

von brandy456 am 15.01.2016, 19:56



Antwort auf Beitrag von brandy456

Habe Dir schon oben geantwortet. Grundsätzlich finde ich die Mutter-Kind-Kuren gut. Wenn das Prinzip richtig umgesetzt wird. Ich hatte mit verschiedenen Frauen während und auch nach der Kur noch Kontakt. Sie würden nie wieder in diese Klinik fahren. Aber eine Frau hatte mit ihrem Sohn schon zuvor eine Kur gemacht und die war super, auch für die Kinder. Meine Kinder waren als Begleitkinder dabei. Das würde ich nicht mehr machen. Ich würde immer die Kinder mit beantragen und ich denke das es für Dein Kind auch gut wäre. Denn es gibt dort auch Psychologen, Ernährungsberater, und und und. Außerdem sind ja noch ganz viele Kinder dort, die ähnliche Probleme haben. Die können sich dann auch gegenseitig stützen und es ist wesentlich "normaler" zu Psychologen zu gehen. Alles Gute!

von ZoeNele am 16.01.2016, 14:01