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Ist eine Kur das Richtige?

Thema: Ist eine Kur das Richtige?

Ich und mein Partner haben im moment oft Streit. Nicht lautstark, aber wir sind beide sehr überfordert und reagieren dad manchmal an falscher Stelle ab (reden darüber sobald es einem zu bunt wird). Nun kam es zu einem stärkeren Streit und er musste eine Nacht aufs Sofa. War das erste mal.... Er möchte, dass ich zur Kur gehe. Sowad habe er von Freunden öfter gehört.... mir ist die Idee noch gar nicht gekommen. Meine Situation: - ich bin seit dem 6. LM meiner Tochter gezwungen voll zu arbeiten (Krankenschwester, Akuthaus 3-Schicht) - meiwn Tochter ist NUR auf mich fixiert, weint oft bei jedem anderen, auch über Stunden - ich hatte schon nach der Geburt Depressionen - ich muss das ganze Haus und Garten alleine stemmen - partner selbstständig, 12 Stunden am Tag mindestens nicht erreichbar - keine Familie die hilft - seit 8 Wochen abwechselnde Erkrankungen (Bronchitis, Sinusitis, Streptokokken, Fuß gebrochen und jetzt eine festsitzenden Lungenentzündung). Weiterhin für alles alleine zuständig. Mein Partner muss arbeiten, sonst kommt kein Geld rein. Es wird alles arg zu viel, ohne Zweifel. Aber habe ich hier ein Anrecht? Überzeugt bin ich nicht von diesen kuren.... aber ich würde es meinem Freund zu liebe schon gerne mal ausprobieren.

von Meyla am 22.12.2019, 23:23



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Hallo. Wie alt ist Dein Kind? Mit kleinen Kindern bringt Dir eine Kur rein garnichts wenn Du sie mitnehmen musst. Beim Lesen fällt eher auf, dass Euch alles über den Kopf wächst. Da bringt Dir auch eine Auszeit nichts, sondern Ihr müsst in Eurem Alltag vieles ändern. Du brauchst Entlastung. Und sei es dass Du mit Gärtner und Putzhilfe anfängst, wenn beruflich kürzer treten nicht möglich ist. Und sollte für Euren Unterhalt nicht gesorgt sein, wenn einer von Euch weniger verdient, dann habt Ihr Euch mit irgendwas übernommen und das ist die Konsequenz. Schaut Euch mal objektiv an, wo ihr steht. Mit Entlastung ist viel geholfen, denn was bringt es, wenn Du nach der Kur ins Hamsterrad zurück kommst... Alles Gute! ohno

von ohno am 23.12.2019, 13:25



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Ist genau mein Reden. Aber man versucht mir hier die ganze Zeit zu verkaufen, eine Kur würde helfen. Ich bin auch eher für Alltag neu gestalten. Sonst komme ich aus einem miniurlaub und stehe wieder mit beiden Beinen in einem Berg aus Arbeit.... Wir haben eine Putzfrau, die hilft uns wirklich viel! Stunden reduzieren kann ich nicht wegen der enorm hohen Krippenkosten. 4,90€ pro angefangene Stunde + 50€ Verpflegung .... aktuell sind das etwas über 600€ Meine Tochter ist knapp 15 Monate alt und fordert natürlich unheimlich viel Kraft und Aufmerksamkeit..... stille sie auch noch da es uns sehr gut hilft runter zu fahren.

von Meyla am 23.12.2019, 19:52



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Ich denke schon, dass du eine Kur bekommen würdest. Du musst halt wirklich alles angeben. Bei mir wurde zum Beispiel auch beim Fragebogen nach dem Verhältnis zum Ehemann gefragt. Da halt auch ehrlich angeben, dass es immer öfter zum Streit kommt und du praktisch allein erziehend bist. Dazu deine Arbeit. Nun kommt aber mein ABER. Du schreibst ja selbst, dass deine Tochter total auf dich fixiert ist. Meiner Meinung tust du dir keinen Gefallen mit einer Kur. Ich sehe es gerade selbst, dass Mamas mit kleineren Kindern Stress haben. Sie werden teilweise aus Anwendungen geholt, weil die Kinder nicht zur Betreuung wollen. Wenn du dir wirklich sicher bist, dass deine Tochter in der Betreuung bleibt würde ich es angehen. Ebenso mit nicht zu grossen Erwartungen die Kur angehen und versuchen es zu genießen.

von DanniL am 23.12.2019, 13:30



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Deine Erkrankungen und dein allgemeiner Erschöpfungszustand sprechen sicher für eine Kur, und vermutlich würdest du auch schnell eine bewilligt bekommen. Aber mit einem kleinen Kind, das noch dazu extrem auf dich fixiert ist, würdest du dich wohl kein bisschen erholen und entspannen können. (Aber wo ist sie, wenn du arbeitest, wie klappt das denn?) Du brauchst Zeit nur für dich und weniger Belastung, um dich zu regenerieren. Alleine solltest du zur Kur oder wenigstens in Urlaub fahren, und dein Freund sollte euer Kind betreuen. Und zudem solltet ihr euren Alltag überdenken, denn auch drei Wochen Kur wurden deine Überforderung nicht dauerhaft verschwinden lassen, wie dein Freund offenbar meint. Alles Gute!

von Tai am 25.12.2019, 16:21



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Naja, bei einer Kur musst du drei Wochen kein "Haus und Garten allein stemmen", nicht kochen, nicht arbeiten natürlich. Und was meinst du, wie lange der Erholungseffekt anhält? Wenn dein Kind eh schon an dir klebt, dann wird das während der Kur kaum anders sein, vielleicht sogar schlimmer durch die ungewohnte Umgebung. Wie du schon selbst feststellst, der Alltag ist das Problem. Wieso "musst" du den Garten stemmen? Dann ist er eben nicht tiptoi. Was musst du im Haus wahnsinniges machen, wenn ihr eine Putzfrau habt? Wäsche wird der Mann ja abends noch schaffen und einen Großeinkauf am Wochenende? Vielleicht hast du zu hohe Ansprüche an dich selbst?

von Tini_79 am 25.12.2019, 22:13



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Glaube mal, hier sieht es aus wie bei Anti-Ikea. Aber die Firma sietzt IM Haus. Da darf es draußen nicht aussehen wie bei den Flodders. Ich muss nicht mehr putzen nein. Aber dennoch täglich alles wischen, manchmal auch 2x, wäsche machen, kochen und mich uns Homeoffice kümmern. Dauernd wischen wegen der Hunde, dem teilzeitkrabbelkind und dem Büro. Meine Tochter stellt sich bei der Rucksacktrage leider nach wie vor wuer, sonst wäre das alles entspannter! HO nimmt gerne mal 2, 3 Stunden am Tag ein. Eine bürokraft können wir erst nach spezieller Programmschulung einsetzen und die gibt es erst wieder im Juli (2x im Jahr wird die ausgebildet). Mein Partner muss aktuell noch fast alleine arbeiten da wir Geld für ein Firmenauto sparen. Handwerker sind mittlerweile knapp, man muss hier bisschen Komfort anbieten damit diese langfristig bleiben. Das private Auto nicht versauen zu müssen ist schon Grundvoraussetzung....

von Meyla am 26.12.2019, 23:14



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Das ist aber körperlich nicht zu schaffen. Du arbeitest Vollzeit auf Station ( in einem anderen Post schreibst du zwar Teilzeit aber auch da noch eine hohe Stundenzahl und somit egal was nun stimmt) dazu noch zwei bis drei Stunden Home Office am Tag plus Gartenarbeit und wischen und Wäsche waschen und was sonst noch anfällt. Dann stillst du abends Nachts nach Bedarf deine Tochter.......... Somit hat, laut deiner Aussage dein Tag ca 18 Arbeitsstunden!!!!!! Mädel du arbeitest im Gesundheitswesen , du solltest selber wissen das du so auf den besten Weg bist zum Schlaganfall oder Herzinfarkt oder sonst etwas wo du Glück haben kannst alt zu werden und deine Tochter aufwachen zu sehen! Da hilft keine Kur, da hilft nur sein bzw euer Leben neu zu sortieren

von misses-cat am 27.12.2019, 07:22



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Meine Arbeitskollegen hat sich wegen der Hunde einen Saugroboter zugelegt. Vielleicht wäre das schon mal eine Alternative. Oder geht es dir wirklich um die Tapsen? Ich sehe über die Tapsen mittlerweile hinweg und wischen alle zwei Tage oder wenn es mal echt nicht zum Aushalten ist. Aber warum putzt du bei einer Hilfe im Haushalt? Da würde ich lieber was anderes selbst übernehmen, aber wenn ich das wischen abgeben könnte, wäre mir und sicher dir auch schon geholfen.

von DanniL am 27.12.2019, 11:17



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Oh wei oh wei, wieviel Stunden hat Dein Tag bei 3 Schichten, Hund/en, Kleinkind, Haushalt, Büro? Ich hätte da jetzt ziemlich viele Ideen, um mich zu entlasten, und zwar schleunigst, und danach würde ich gaaaanz lange urlauben, dann gerne auch mit Kind. Weit weg. Und mich neu sortieren. Eine Kur wird Dir garnichts bringen, außer die Erkenntnis, dass Du Dein Leben umstellen musst. Ich frage mich immer, warum Leute sich manchmal sowas antun ... Würde mich in Deiner Situation auch ständig mit meinem Partner streiten.

von ohno am 27.12.2019, 14:48



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Aktuell arbeite ich 130 Stunden im Monat bei 3 Schicht. Das kann man sich in meiner Branche nir bedingt aussuchen ist also schon etwas reduziert in den Stunden. Aber da wir hier 600€ nur für die scheiss Krippe zahlen müssen MUSS Geld ins Haus kommen. Eine Deckelung ist erst zum Ende 2020 vorgesehen, dann ist es nurnoch irgendwas bei 200€.... ich wollte sie eigentlich vollzeit betreuen lassen, ist aber schlichtweg zu teuer. Dann wären wir bei 850€ gewesen. Völlig utopisch. Mein Partner arbeitet in einer schwierigen Branche. Man darf sich nicht einfach selbstständig machen, außer ein Bezirk wird neu vergeben. Das passiert in 95% der Fälle nur durch tot oder Rente... und gaaaanz selten weil der Vorgänger aufgibt (so hier geschehen). 5 Minuten Arbeitsweg statt 60.... nutzt man diese Chance nicht, ist der Bezirk weg und kommt erst unter obigen Bedingungen frei. Wir mussten also entscheiden.... jetzt oder nie. Und bis alles aufgebaut ist müssen wir knüppeln ohne Ende... sieht bei ihm ja kaum anders aus Urlaub ist verplant bis 2021. Wir müssen 6 Monate vor Jahresende Urlaub einreichen.... nix spontanes. Und dank der schnäppchenkitas ist das Geld nicht grade über. Die Tapsen wische ich weg, das muss sein. Sonst hat man ja dauernd Matsch an den Socken.... das wäre mir zu eklig ehrlich gesagt. Sauber muss es schon sein, Berufskrankheit

von Meyla am 27.12.2019, 23:27



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Also bei Tapsen rede ich nicht von Matsch auf dem Boden, das möchte ich doch gerne klar stellen. Aber von den Punkten die du aufführt und deiner Ausgangsfrage. Da wird keine Kur was bringen.

von DanniL am 28.12.2019, 07:50



Antwort auf Beitrag von DanniL

Die Tapsen sind ja nunmal durch Sand oder Matsch. Ein Hundefuß ist ja nicht von Natur aus schmutzig und macht Abdrücke

von Meyla am 28.12.2019, 11:08



Antwort auf Beitrag von Meyla

Mein Beitrag ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich war gerade zur Kur und auch da wird dir beigebracht mal Fünf gerade sein zu lassen. Und man gibt dir hier Tips und trotzdem hast du für alle deine Tätigkeiten Begründungen und Ausreden. Entweder du änderst und akzeptierst was oder jammerst weiter rum und gehst langsam daran kaputt. Und wenn du irgendwann nen Burn Out hast, dann wird es für deinen Mann erst so richtig lustig. Also nichts für Ungut... mein Beitrag soll nett gemeint sein....

von DanniL am 28.12.2019, 11:35



Antwort auf Beitrag von Meyla

Naja, Vollzeit betreuen in dem Alter, da gäbe es schöneres für Euch . Ist Dein Mann Notar? Frag nur wg. der Voraussetzung des Nachrückens. Oder Schornsteinfeger? So. Und nun? Du wolltest ja keine Vorschläge, wie Du Dein Leben gesünder gestalten kannst, sondern es ging um die Frage, ob Dir eine Kur was bringt. Ich bin immer noch bei Nein. Vor allem mit Kind. Denn Dein Problem liegt im Alltag, nicht grundsätzlich in Deiner Psyche. Wenn Du Tipps möchtest, wie Du Deinen Alltag leichter gestalten könntest, kannste ja nochmal was eröffnen VG ohno

von ohno am 28.12.2019, 11:56



Antwort auf Beitrag von DanniL

Er ist nur nicht besonders nett. Ich jammere nicht rum. Mein Alltag sieht aktuell so aus, da quake ich nicht rum oder sonst etwas. Natürlich ist das alles enorm anstrengend. Das bleibt auch noch eine Weile so (geplant ist noch ein volles Jahr. Erst danach ist alles aufgebaut und es kann Entspannung rein kommen. Es hat nichts mit jammern zu tun sich das bewusst zu machen. Wir reden hier nicht von einem ausschweifenden Hobby sondern unserer Existenz und dessen, was sie aufrecht erhält. Die Frage war, ob eine Kur hier helfen könnte. Die Antwort scheint nein zu sein. Dann werden weiter Zähne zusammen gebissen und fertig, das ist dann nun einmal so. Am Alltag ist bereits abgestellt was zu reduzieren war, mehr ist nicht möglich. Hunde weg geben oder kündigen ist keine Option.

von Meyla am 28.12.2019, 12:14



Antwort auf Beitrag von Meyla

Man kann nicht den Partner den Rücken freihalten, das Haus als Vorzeigeobjekt gestalten, Kind großziehen und Vollzeit arbeiten. Man hat doch recht auf Erziehungszeit, Elterngeld ein Jahr oder ? Du hättest also noch 6 Monate über, ggf diese zu nehmen und in der Zeit ein Netz aufzubauen in der Zukunft Manches zu ändern ? 3 Wochen Kur wären sicher gut, dann kommst Du heim ins Chaos weil keiner was gemacht hat und alles fängt wieder neu an. Warum arbeitest Du nicht halbtags, Ihr beantragt ggf Wohngeld und Kinderzuschlag wenn es finanziell knapper wird ? dagmar

von Ellert am 28.12.2019, 12:42



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich bekomme nur Mindestsatz des Elterngeldes wegen meiner Solaranlagen. Dadurch bin ich in einen Berechnungsraum mit viel Krankengeld gerutscht wegen Bandscheibenvorfall, statt der letzten 12 Monate. Da hätte ich Höchstsatz bekommen, wäre daheim geblieben und gut. Da nur 1Jahr Elternzeit beantragt wurde und ich den AG gewechselt habe, habe ich in dem Bereich auch keine Rechte. Finanziell knapp ist es ja nur, weil wir 2 Autos kaufen müssen (für MA und GöGa selbst, wobei der nicht direkt muss und nicht direkt berechnet wird) und Umbauten anstehen. Wir verdienen nicht schlecht, nur sind die Ausgaben im Firmenaufbau einfach recht hoch. In irgendwelche Unterstützungen passen wir nicht, war alles beantragt (auch Kita Zuschuss. Alles angelehnt. Wären wohnen und Firma nicht ein und die selbe Adresse könnte ich es problemlos unordentlicher werden lassen. Ist aber eben nicht der Fall. Auf Kunden wirkt eine ungepflegte Außenanlage nicht besonders verlockend.

von Meyla am 28.12.2019, 19:39



Antwort auf Beitrag von Meyla

Wobei es da sogar billiger wäre den Hort aufzustocken statt einen Gärtner zu engagieren. Selbst ein Babysitter ist auch teurer als der Hort Habt Ihr Oma oder Tanten/Paten vor Ort die die Kleine mal nehmen könnten, MAL nicht regelmäßig? Ich kann gut verstehen dass Dein Ehemann die Chance ergriffen hat als sie sich bot viele andere haben dann die Frau im Rücken die den Betrieb mitträgt , nicht wie Du noch nebenher arbeitet und den ganzen Rest auffängt. Allerdings wird das dauerhaft so nicht klappen, eines Tages klappst Du zusammen - und dann ? dagmar

von Ellert am 29.12.2019, 09:05



Antwort auf Beitrag von Ellert

Du hast auf jeden Fall Recht, das es dauerhaft nicht tragbar wäre! Die Belastung ist ja nur noch bis August so hoch.... dann zahlen wir gute 400€ weniger für die Krippe und ich kann direkt die Stunden auf 50% runter Schrauben (und werde das auch tun), um dann quasi hauptsächlich das Büro zu übernehmen. Es geht ja tatsächlich nur um dieses eine Jahr noch. Dann ist der Garten einmal professionell durch eine GaLaBau Firma umgebaut, Autos da, Parkplatz und Auffahrt erneuert (kein Unkraut zupfen mehr und die Blumen wachsen wo sie es sollen ) und zumindest der Mitarbeiter für außen eingestellt. Azubi ein Jahr drauf. Ein jahr noch Knochenarbeit, dann können wir uns dieses Jahr genug leisten um schlagartig die Belastung zu senken. So die Idee.... Die kleine geht jeden Sonntag zu den Großeltern 1, ich will probieren Großeltern 2 auch noch zu aktivieren (leider Stunden anfahrt aber schöne Stunden für alle).

von Meyla am 29.12.2019, 09:48



Antwort auf Beitrag von Meyla

Wäre ein neuer Arbeitgeber eine Option? Krankenschwester werden doch überall gesucht. Viele Pflegeheime z.B. haben Dauernachtwachen. Da würdest du also nur Tagesschichten übernehmen.

von Johanna3 am 31.12.2019, 18:09



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich muss ehrlich sagen.... Altenpflege ist nicht meins. Habe es 2x versucht, da fehlt mir die Herausforderung. Tat mit immer sehr leid, grade weil ich in den Heimen sooooo lieb aufgenommen wurde Ich habe heute erfahren, dass ich stillend auch mit baby älter als 12 Monate nachts gar nicht arbeiten darf. Ist bisschen gemein, aber ich werde auf dieses Recht pochen..... wird man mit wohl auch schnell erteilen da die Angst, eine Fachkraft zu vertreiben, höher wiegen wird.

von Meyla am 31.12.2019, 23:02