Geschrieben von KleineKämpfer am 19.11.2017, 13:38 Uhr |
Vitamin D-Mangel
Hallo.
Ich hatte euch irgendwann schon mal von den immer schlimmer werdenden Beinschmerzen meiner Tochter erzählt (SSW 26+6, inzw. 7 J. alt).
Jetzt haben wir das Blut untersuchen lassen. Sie hat einen Vit D-Mangel. Kennt sich jemand damit aus bzw. hat selbst Erfahrung?
Sie bekommt nun tgl. 1000iE in Tablettenform, das sei nach Meinung zweiter Heilpraktiker zu wenig...
Wie sind eure Erfahrungen und wie lange hat es gedauert, bis es wirklich besser wurde?
Liebe Grüße, K.
Re: Vitamin D-Mangel
Antwort von mareen283 am 19.11.2017, 15:24 Uhr
Wer hat denn die 1000er Vigantoletten verschrieben? Derjenige, der den Mangel festgestellt hat?
Es gibt Vitamin D auch viel höher dosiert (20000IE, heißt Dekristol). Aber das muß ein Arzt entscheiden und kein Heilpraktiker! Gerade Frühchen haben einen erhöhten Bedarf, ich weiß leider nicht, ob sich das auswächst. Unterstützend kann sie uneingecremt draußen spielen und sollte genug Milchprodukte zu sich nehmen.
Bei uns bekommen die Kinder im Winterhalbjahr 500IE und wir Erwachenen nehmen 1000IE, daß reicht so gerade um nicht in einen echten Mangel zu geraten (die Blutwerte - von uns Erwachsenen - sind immer knapp unter oder über der unteren Grenze für einen Mangel). Seitdem ich das so mache, klagt hier keiner mehr unter Beinschmerzen und mir selbst tut es auch gut. Nicht nur als Osteoporose-Vorbeugung sondern auch für die Psyche.
Soweit! Ich freue mich, daß es nichts schlimmeres bei Deiner Tochter ist!
Liebe Grüße, Marén
Re: Vitamin D-Mangel
Antwort von nils am 21.11.2017, 10:19 Uhr
Bei meiner Tochter wurde im Vorjahr auch ein Vitamin-D Mangel festgestellt.
Sie muss jeden Tag Tropfen nehmen - ärztlich verordnet.
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