Wir hatten ja neulich mal ueber die Anerkennung von Abschluessen gesprochen und dabei war auch ueber das IB gesprochen worden. Ich bin selber ja sehr vorsichtig geworden bezueglich IB weil ich inzwischen zu viele Absolventen kenne, wo es beim IB eben nicht fuer ein Studium in Deutschland gereicht hat, jedenfalls nicht ohne Zwischensemester an einer fremden Uni. Jedenfalls, ich hatte in anderem Zusammnehang mit der Frage von Bildungsabschluessen zu tun und folgenden link zur Anerkennung des IB gefunden http://www.kmk.org/fileadmin/pdf/ZAB/Hochschulzugang_Beschluesse_der_KMK/IB_Diploma_11.pdf Insbesondere sagt er auch etwas ueber deutsche IB Absolventen aus- da ging es ja um die Frage, ob auslandsdeutsche Kinder, die zwar nie eine deutsche Schule besucht haben , gleichen Anforderungen wie ""echte"" Auslaender erfuellen muessten was ihre Deutschkenntnisse angeht. Muessen sie/ naeheres regeln landesrechtliche Bestimmungen. Und was das Betreiben von deutsch angeht, wie es so unnachahmlich heisst , man muss Deutsch eben wieder mindestens auf Niveau B betreiben um ohne zusaetzliche Pruefung davonzukommen.Und das wiederum wird an velen, vor allem den nichteuropaeischen Schulen , oefter nicht angeboten. Meine Meinung jedenfalls ist, dass das IB oft eine feine Sache ist wenn man die Fallstricke kennt und ein leistungsstarkes Kind hat (das Kind hat es ja qasi doppelt schwer beim abiturgleichgesetzten IB/- es muss die fachlichen anforderungen erfuellen fast wie in der Muttersprache, hat aber zusaetzlich noch fremdsprachliche Fachbegriffe dazu). Man kann sich aber auch schwer taeuschen, insbesondere dann, wenn man auf das kostenfreie Studium in Deutschland setzt und dann feststellt, Mist, jetzt muss doch erst in die TAsche gegriffen werden um erstmal im Ausland anzufangen. greets Benedikte