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Geschrieben von Winterkind09 am 31.01.2019, 11:26 Uhr

Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Woran habt ihr Asperger Autismus bei den Kindern festgestellt, bzw. was hat euch an Verhalten eurer Kinder stutzig gemacht?

Ich habe ein supergeniales Kind, das sich brennend für Naturwissenschaften und Technik interessiert. Mit Motoren und Antriebstechnik kennt es dich super aus. In der Schule ist es auch spitze, hat in der ersten Klasse sehr schnell Lesen gelernt und direkt im ersten Schuljahr den erste Harry Potter Band gelesen. Ansonsten in der Schule immer ganz vorne dabei...
Zuhause sieht es allerdings anders aus: da kommen regelmäßig Ausraster vom feinsten. Oft wegen Kleinigkeiten und das Kind heult, randaliert dann etwa 30 min. lang, manchmal auch wesentlich länger. Dieses Kind muss zuhause auch immer Geräusche machen: er brummt, fiept, quietscht und wenn das nicht dran ist, gibt es deutschen Hip-Hop von sich...
Wenn man versucht Fehlverhalten zu besprechen, ist da absolut keine Einsicht. Es eskaliert sofort wieder und das Kind verschwindet einfach mitten im Gespäch oder rastet wieder aus. Das Sozialverhalten war eigentlich recht unauffällig, allerdings zeigt dieses Kind absolut keine Empathie.
Dann liebt es auch Pläne zu machen: es hat z.B.einen Stundenplan erstellt, mit welchem Kuscheltier es an welchem Tag bzw. Nacht kuschelt und hält sich eisern daran...
Ein Geschwisterkind wird zur Zeit permanent getriezt und schlecht gemacht...
Es gibt einen " Freund" mit dem es zur Zeit aber auch regelmäßig Streit gibt. Da kann ich nicht einschätzen, ob mein Kind sich nicht genauso fies benimmt wie dem Geschwisterkind und uns Eltern gegenüber...
Wenn wir irgendwo unterwegs sind ist das betreffende Kind extrem zurückhaltend und schüchtern.


Kind 3 ist eh Spezialfall- diverse Baustellen... Bei ihm habe ich auch das Gefühl, er selektiert ganz extrem: Worte lernt er nur, wenn sie ganz extrem wichtig für ihn sind. Hallo oder Tschüß werden auch als Handzeichen verweigert. GUK hat er auch mehr oder weniger verweigert. Fehlender Blickkontakt wurde schon von verschiedenen Stellen erwähnt, da braucht er immer eine bestimmte Anzahl von Treffen, bis er auftaut- dann macht er aber alles mit.
Die beiden sind schon ziemlich grenzwertig... und bei uns in der Familie geht die Tendenz generell in diese Richtung. Oder ist das eine Kind nur unterfordert, genervt weil wir schon so viel mit dem Spezialbruder machen?
Ich bin gerade völlig ausgelastet und schaffe es absolut nicht, noch mehr zu machen. Bei uns hat schon jedes Kind seine Zeit.
Gibt es irgendwelche Stellen, wo ich der Sache auf den Zahn fühlen kann, ohne dass es dass Kind mitbekommt?
Wie habt ihr mitbekommen, dass irgendetwas nicht stimmt?

Ich brauche das zur Zeit nicht auch noch...

Lg Winterkind

 
5 Antworten:

Re: Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Antwort von memory am 31.01.2019, 12:41 Uhr

Mein Kind kam auf die Welt und war....anders, .....fokussiert und doch für sich. Als Baby hat er geschrien wenn er in dem Arm genommen wurde oder engen Körperkontakt hatte. Stillen ging nicht , Flasche geben ging nur mit Abstand .Ansonsten lag er stundenlang friedlich und still in seinem Bettchen .Reden fing mit 10 Mon. an, kein Mama oder Papa....sondern gleich richtige Wörter, dann Sätze. Er hat spät meine oder deine benutzt, sondern immer die Namen verwendet. " macht Mutti mir bitte die Schuhe zu" oä.. Essen war eine Katastrophe , nichts stückiges oder breiiges , zu warmes...oder grünes... oder oder oder....die Wahrnehmung war allgemein genauso schrecklich... vor allem bei Sachen direkt auf der Haut., neuen Schuhen oder best.Stoffen....jedes kleine Geräusch wurde gehört......mit 2 fing er an zu zählen , mit 4 im Hunderttausender Bereich zu rechnen. Er konnte alle Hörbücher auswendig , verstand aber nicht ein einziges Märchen , genauso wie Fernsehen... er konnte mit schnellen Bildern nichts anfangen. Er spielte nicht altersgerecht,...... er zählte , reihte auf, sortierte....aber richtiges spielen ...nie. Technik -Wissenschafts- Eisenbahn- Kriegs-Museum, Raumfahrtausstellungen, Bergbau ,Auto Messen , Flugzeugshows ....wir haben jeden Scheiß mit dem Knirps besucht , weil wir nicht fassen konnten , wie glücklich er dann war und er das Wissen nur so aufsaugte. Beim Haare kämmen übergab er sich , auch verstand das Kind absolut keine Zwischentöne oder Witze. Es wurde pedantisch auf Regeln geachtet...kurzfristig etwas zu ändern , war unmöglich , selbst wenn es eine Belohnung gewesen wäre. Scheiben wurden abgeleckt , auch in S- Bahnen oder Kaufhäusern und auch sonst wurde viel in den Mund genommen, Bordsteine und Fließen wurden immer gezählt, Knöpfe, Treppenstufen, parkende Autos ...alles wurde gezählt.. Er war schon im Kiga sooooo erschöpft und müde.... und alles war Stress , mit 5 meinte er das erste mal, dass er lieber im Weltraum schweben würde, hier bei uns gehört er nicht hin, er ist nicht wie wir. . Nachmittags sind wir oft stundenlang spazieren gegangen.....Spielplatz etc. ging auch gar nicht bzw. nur bis andere Kinder kamen. Er ist oft hin gefallen und hatte diverse Brüche. Mit 5 haben wir einen IQ Test auf anraten des Gesundheitsamt beim Kinderpsychologen machen lassen, die Dame meinte zum ersten mal...mit ihrem Kind stimmt was nicht.....so fing alles an.

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Re: Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Antwort von Kruemel_08 am 03.02.2019, 8:14 Uhr

Guten Morgen, mein Sohn 10 Jahr ist Asperger Autist. Wir haben es früh bemerkt das er etwas anders war. Kuscheln liebte er, allerdings war das er ein erdrücken, er brauchte und braucht immer noch extrem engen Körperkontakt schläft auch grundsätzlich dicht an die Wand gedrängt im Bett. Ist sehr dünnhäutig. Fühlt sich schnell ungerecht behandelt. Er hat feste Frfeunde mit denen er auch regelmäßig spielt. Sie mögen Leon auch so wie er ist. Allerdings redet er oft von Themen die andere nicht interessieren.

Kann locker 6 Std am Stück inseinem Zimmer sitzen und Lego Technik bauen, ist sehr für Technische Sachen interessiert.

mag und mochte laute geräusche noch nie. goße mengen an menschen mag er auch nicht besonders.


zu verlieren habt ihr ja nix, lass es testen

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Re: Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Antwort von Fledii am 13.02.2019, 21:59 Uhr

Hi...mein 3.und jüngstes Kind ist Asperger Autist,er wird bald 18 Jahre jung und besucht nun die Oberstufe und macht sein Abitur.(Er hat schon 2 Schulabschlüsse) Es war ein wahnsinnig steiniger Weg,und wir haben gekämpft wie die Löwen,dass er glücklich ist und heute da ist wo er zufrieden ist.
Er war schon immer anders,ab Geburt eigentlich...viel geschrien,schlief die ersten Monate nur bei Hautkontakt ein,wollte immer dabei sein;zwecklos ihn in sein Bett im Zimmer zu legen..
Kaum im kiga mit 3 Jahren,wurden von den Erzieherinnen angesprochen wegen seinem impulsiven,teilweise auch agressivem Verhalten(wenn etwas nicht so klappte wie er das wollte,auch dass er nicht mit andern Kindern spielen wollte,er war lieber allein am Spielen oder mit einer Erzieherin,wenn er diese mochte.Daraufhin suchten wir Kontakt zu einer Früh Förderstelle,die beobachtete ihn im kiga,und wir hatten dort ab und zu Termine bei ihr wo sie mit ihm spielte usw.
Ich kürze mal ab: Umzug,neuer kiga,selbes Problem.Zum Kinderpsychologen.Nichts feststellbar.Da war er 4 oder 5..er hatte er eine Lieblingserzieherin,die ihn so nahm wie er ist,und ihn gut durch die kiga zeit brachte.Einschulung,gleich wieder Probleme...Lehrer empfahl wieder Kinderpsychologen.Wir hatten dort wieder mehrere Sitzungen,da war er 6,es hieß er ist anders aber nicht unnormal.Dann sind wir zu einem IQTest,er war 6,Ergebnis 126.In der Schule trotzdem immer wieder Probleme beim Lernen,bzw.keine Struktur halten können,keine Frustrationstoleranz,sehr impulsiv,usw.
Aber eine super Lehrerin,die alles für ihn tat,jede Menge extra Aufwand um ihm mit Kleinigkeiten den Schultag zu erleichtern.Leider wurde sie sehr krank,musste in der 2.Klasse gehn.Dann völliger Zusammenbruch von unserm Kind,nichts ging mehr,neue Lehrerin nicht akzeptiert.Mit 8 wieder zum Kinderpsychologen,endlich eine Diagnose,Asperger Autismus.Bis er 15 war,dort immer wieder Therapiestunden.schwerbehindert mit 80% und H und wir haben auch Hilfe zur Erziehung beantragt,um alles an Möglichkeiten ausschöpfen zu können,das ihm hilft.Etliche Schulwechsel.Lichtblick kam erst auf der Schule für Kranke,es war eine Erleichterung für uns alle!Dort Klasse übersprungen,Hauptschulabschluss gemacht.Mit dem tollen Förderteam dann an eine Realschule vermittelt die bereit war, diesen Problemfall zu nehmen.Dort hat er seinen Abschluss gemacht.Dann auf die Oberstufe, er macht Abitur und macht auch grad Führerschein:)
Natürlich läuft es auch heute noch nicht "rund",das wird es wohl nie..er ist halt speziell,und wir müssen noch immer erziehen,führen,begleiten.Auch ist er seit 2 Jahren in einer Autismustherapie wo er wöchentlich einmal hingeht.
Ich muss sagen,wir hatten immer tolle und helfende Menschen an unsrer Seite,vom Jugendamt,Förderstellen,Kinderpsychologe,usw.
Ohne diese Hilfen hätten wir es nie geschafft.Man darf sich nicht schämen und scheuen,diese Hilfen in Anspruch zu nehmen.Auch der Schwerbehindertenausweis hat uns schon biel geholfen,obwohl wir anfangs dachten oh nein,das beantragen wir nicht,wie fühlt er sich sonst..

Wir lieben ihn unendlich und sind verdammt stolz auf ihn :)
LG

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Re: Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Antwort von Mel.1 am 11.03.2019, 13:26 Uhr

Ich fühlte das schon sehr früh. Irgendwas war anders mit dem Kind. Er schrie oder quengelte, wenn Besuch da war. Manchmal musste ich den Besuch wegschicken, so genervt hat das. Dann war mein Sohn wieder ruhig. Er beachtete andere Menschen nicht. Selbst seinen Vater erkannte er eher als eine Art WG Mitglied. Das änderte sich aber, als er selbst in Erziehungsurlaub ging. Unser Sohn lief sehr früh. Mit 8 Monaten. Er sprach auch früh. Er umarmte nicht zurück, hielt sich nicht fest, wenn er weinte und getröstet wurde. Er hatte Spezielinteressen (z.B. Müll und Wasser) und verfolgte das Thema intensiv tagtäglich. Er weinte, wenn gesungen wurde. Ich ging mit ihm in jeden Kurs (Babykurs, Pekip, Schwimmkurs, Eltern-Kind-Turnen etc.). Wir hatten oft Kinderbesuch oder waren selbst irgendwo. Das zahlt sich heute aus, denn er hat Freunde. Er ist es gewohnt, mit anderen Kindern umzugehen. In Krippe und Kiga fiel er nicht auf. Deshalb besucht er eine normale Schule, ist ein guter Schüler und so integriert, dass er niemandem auffällt. Im Nachhinein denke ich jedoch, es ist ganz schlimm, dass weder Kinderärzte, noch Erzieher oder Lehrer dahingehend gebildet oder aufgeklärt sind.
Ich habe Mütter erlebt, die lange darum kämpfen mussten, dass endlich der Asperger Autismus diagnostiziert wird. Es wurde von allen Seiten geleugnet und mit Erziehungsfehlern begründet. Es ist für mich kaum zu ertragen, wie viel dummes Zeug manche von sich geben, die eine pädagogische oder ärztliche Ausbildung haben. Und dann diese Ignoranz. Hat der Autismus sich endlich bestätigt und es kommt das nächste Kind, wird wieder geleugnet, es könnte sich um Autismus handeln. Herrgott, was das für die Kinder und die Eltern bedeutet! Ich könnte schreien.
Ich finde Deutschland im Gegenzug zu anderen Ländern auch recht rückständig was Autismus angeht. Es gibt keine speziellen Schulen. Es wird als Defizit betrachtet, als Behinderung sogar. Asperger Autismus ist sicher alles andere als eine Behinderung. Es ist eine Art andere Wahrnehgmung und Verarbeitung. Folglich ist auch eine andere Kreativität und Fokussierung möglich. Ohne der Austismus-Spektrum-Störung wären wir z.B. technisch sicher noch nicht auf dem heutigen Stand. Es sind oftmals wahre Genies.

Da unser Sohn für andere gut läuft, haben wir die Diagnostik machen lassen, ohne sie öffentlich werden zu lassen. Ich habe gesagt, ich möchte das nicht. Ich möchte die Diagnose nur für mich, damit ich weiß, wer mein Kind ist und wie ich mit ihm umgehen muss. Ich wollte ihn nicht überfodern, Dinge verlangen, die er nicht erfüllen kann. Schimpfen, wo er Schimpfe nicht verdient hat.
Die Diagnose bestätigte den Autismus.

Nach der Diagnose fiel mir immer mehr auf. Ich betrachtete unseren Sohn anders und dachte: Ach ja hier ist er auvch sehr autistisch und da ist er autistisch und das ist typisch und jenes. Und es tat mir leid, dass ich ihn immer recht viel gefordert hatte. Heute achte ich mehr darauf. Auch auf die Eigenarten. Essen, Spezialinteressen (die wechseln in zeitlichen Abständen), sein Ruhebedürfnis etc. Aber noch immer treffen wir oft Freunde. Und er pflegt einen guten Kontakt, verabredet sich inzwischen (8) auch selbständig. Zwischendurch sehe ich ihn auch und denke: Jetzt ist er wie ein ganz normaler Junge.

Unser Sohn hat Wutanfälle, ja. Ich möchte sie jedoch ungern so bezeichnen. Es sind eher Verzweifelungsausbrüche. Es ging nicht nach seinen Vorstellungen. Oder jemand hat "etwas falsche gesagt" oder er versteht nicht, warum sein Gegenüber jetzt so reagiert und es ihm zurückmeldet, dass er etwas falsch gemacht haben soll usw. Ich bewerte es so: Seine Welt ist dann nicht mehr in Ordnung und er befindet sich in einer Unsicherheit. Das macht ihm Stress und deshalb schimpft er und weint und kann sich schwer beruhigen.
Und nichts ist schlimmer, wenn wir die Not nicht erkennen uns das Problem nicht toternst nehmen. Dann dauert die Krise noch länger oder wird noch schlimmer. Also steige ich darauf ein. Ich versuche mit seinen Augen eine befriedigende Lösung zu finden. Und wenn es die nicht gibt, heißt es Geduld und Ruhe bewahren - Nähe anbieten und nicht weggehen.

Jetzt beschäftige ich mich gerade mit dem Irlen Syndrom. Auch wieder so ein Thema, dass in Deutschland noch nicht wirklich Fuß gefasst hat. Ich suche jemanden der fähig ist, das Syndrom zu testen und eine geeignete Brille zu verschreiben. Unser Sohn reibt sich beim Lesen sehr schnell die Augen und drückt sie. Ich war mehrmals beim Augenarzt und Optiker und auch bei der Sehschule. Alles bestens. Zufällig las ich bei meiner Recherche vom Irlen Syndrom. Und dann dachte ich, das könnte es sein. Ich besorgte mir die entsprechenden Folien in allen Farben und siehe da, einwandfreies Lesen unter lila Folie.
Kennt von euch jemand Optiker, die sich mehr als nur mit Standards beschäftigen? Also sich dem Thema angenommen haben? Wie viele Kinder sind als LRS diagnostiziert und haben tatsächlich das Irlen Syndrom? Auch Komorbidität bei Autisten.

Als Literatur empfehle ich dringend "Der Junge, der zu viel fühlte" von Lorenz Wagner. Ich bin ehrlich, ich halte es derzeit für die Bibel der Autismusliteratur im Asperger Bereich. Allerdings ist es kein Grundwissen. Dazu sollte man sich vorher gut belesen und über Asperger Autismus wirklich bescheid wisssen. Und dann kommt das Buch "Der Junge, der zu viel fühlte". Eine Pflichtlektüre, die mit vielen Missverständnissen aufräumt.

Und der wichtigste Satz über die Autismus-Spektrum-Störung?
Kennste einen Asperger, kennste einen Asperger. - ergibt nicht mal einen richtigen Satz, sagt aber viel.

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Re: Wie habt ihr bei den Kindern Asperger Autismus festgestellt?

Antwort von Sunny257 am 17.05.2023, 18:45 Uhr

@Kruemel_08
Ich finde hier in Deinem Beitrag haargenau meinen 7J. Sohn beschrieben! Die bisherigen Ärzte tun es als ADS ab und wirken auch sonst eher desinteressiert wenn ich etwas dazu zu sagen habe. Ich soll ihm Ritalin geben, was ich aber absolut ablehne weil ich ihnen nicht vertrauen kann. Kuscheln / Nähe und etwas Empathie können Autisten nach ihnen nämlich nicht, ich habe aber u.a. ganz andere Forschungsinformationen bzgl. hochsensible Autisten. Ich glaube ADS nicht, weil er ebenfalls Stunden lang Lego bauen, malen oder Klavier spielen kann!
Wärst Du so lieb Dich mit mir auszutauschen? Ich versuche grad von einer anderen Einrichtung Hilfe zu bekommen und wäre dankbar über einen "Vergleich" der Symptome und Alltagssituationen!

Liebe Grüße Sunny

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