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Geschrieben von La_Latina am 12.10.2019, 23:13 Uhr

Selektiver Mutismus - Schule

Hallo,

mein Kind ist aktuell 5 Jahre und es besteht der V. a. selektiven Mutismus (Abklärung SPZ steht noch aus).

Jetzt hatten wir ein Gespräch mit einer Therapeutin, bezüglich der Schulform.

Wir hätten es in die Regelschule am Ort eingeschult - die Therapeutin rät uns, auch Montessori in Erwägung zu ziehen. Das wäre bei uns allerdings nur mit erheblichem Aufwand verbunden, da die Schulen alle rund 30 km entfernt sind.

Nicht dass es falsch verstanden wird: für unser Kind würden wir das im Zweifel schon hinkriegen, aber wir fragen uns halt, ob es davon mehr profitiert als von der Regelschule. Wir wollen es ungern aus der Dorfgemeinschaft reißen, gerade wegen den Problemen, die durch den selektiven Mutismus vorhanden sind.

Derzeit ist es nur sehr unwahrscheinlich, dass unser Kind mit der Lehrkraft sprechen wird - das lässt sich zimindest aus dem Verhalten im Kindergarten ableiten.

 
13 Antworten:

Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von mellomania am 13.10.2019, 7:17 Uhr

in welchem bundeland lebt ihr?

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von La_Latina am 13.10.2019, 8:37 Uhr

In Bayern

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von niccolleen am 13.10.2019, 9:54 Uhr

Erzaehl mal mehr.
Meine Tochter ist selektiv mutistisch, sie ist jetzt 10 und geht in eine ganz normale Regelschule. Es kommt phasenweise. Im Moment ist sie in der vierten Volksschule und es geht ihr gut und sie spricht fast ueberall, je nach Umfeld mehr oder weniger.

lg
niki

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von La_Latina am 13.10.2019, 11:47 Uhr

Hm, mein Kind spricht im Kindergarten mit den Erziehern nicht, auch Blickkontakt ist oft nicht drin.

Es ignoriert sie größtenteils. Auch Kinder, die nicht zum angestammten Freundeskreis gehören bzw. die nicht mehr in der gleichen Gruppe sind, werden bei einem unerwarteten Treffen ignoriert.

Zu Hause wird mit engen Familienangehörigen gesprochen, im weiteren Kreis nur nach einer (meist langen) Aufwärmphase. Selbst dann ist es nicht sicher. Urgroßvater wird z. B. immer ignoriert, obwohl regelmäßig gesehen.

Was wollt ihr noch wissen? Für mich ist das alles grad relativ neu. Bislang hieß es immer, es sei halt schüchtern. Bei der Schuleingangsuntersuchung wurde uns aber nahe gelegt, in ein SPZ zu gehen. Da sind die Wartezeiten aber relativ lang. Jetzt hatten wir den ersten Termin, bei der Heilpädagogin sind wir seit ca. 2 Monaten.

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von niccolleen am 13.10.2019, 16:11 Uhr

Genau so war es bei meiner Tochter auch.
Dann gab es wieder sehr gute Phasen, und uns wurde gesagt, bei groesseren Veraenderungen kann es sich wieder manifestieren, wie z.B. Schulanfang. Ich habe mich damals recht gefuerchtet, wie das wird, aber es war super. Sie ging ein Jahr in eine Vorschulklasse, sowas wie bei euch die Foerderschule, nehme ich an. Dann ist sie in die 1. Klasse gekommen, eine recht grosse Schule, und wieder hat sie aufgehoert zu sprechen. Nach einem Jahr hat es sich wieder langsam eingependelt. Im Moment geht es gut.

Sie war auch bei einer spezialisierten Logopaedin, aber das hat nichts gebracht. In Haertefaellen wird Familientherapie gemacht, nicht weil die Familie was falsch gemacht hat, sondern weil bei der Therapie die ganze Familie miteinbezogen werden muss.

Aber so wie du das erzaehlst, wuerde ich erstmal ohne Druck abwarten. Aufpassen, dass nimmt immer wer fuer sie spricht udn sie auch Gelegenheit bekommt, aber trotzdem fuer sie sprechen, wenn sie signalisiert, dass sie nicht will oder sich nicht traut.

Bei meiner Tochter war es richtig wie eine Blockade, also wie wenn jemand einen Schalter auf aus stellt. Ich hatte nie das Gefuehl, dass sie das selbst entscheiden kann, ob sie jetzt was sagt oder nicht. Aber alles, was ich darueber erfahren habe, durch die Aerzte oder Lesen, ist es ultimativ doch eine Entscheidung und kein Nicht-Koennen. Wobei halt einfach ein "Na sag doch Hallo!" definitiv nichts bringt. Mit viel Rueckhalt und tatsaechlich auch viel Staerkung von Selbstbewusstsein geht mehr. Es hat schon irgendeine Komponente von Schuechternheit, obwohl das z.B. bei meiner Tochter wirklcih nicht offensichtlich war. Sie hat immer sehr selbstbewusst gewirkt und konnte doch nichts sagen.
Jetzt ist sie oft ein Plappermaul auch ausserhalb der Familie.

Manche Menschen haben offenbar einen guten Draht. Es gab immer wieder, auch im Kindergarten ganz vereinzelte Menschen, mit denen sie doch geredet hat. Frag dich mal durch, ob da nicht wer ist. Irgendwer aus dem Turnen oder so.

lg
niki

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von La_Latina am 13.10.2019, 21:38 Uhr

Danke, das macht Hoffnung. Wir waren ja immer abwartend, aber so langsam bekommt man von Kindergartenseite eher Druck, weil in der Schule "muss das Kind funktionieren".

Unser Kind ist sehr wissbegierig und auch schlau, ich denke, dass die Schule eher kein Problem wird - solange es nicht reden muss .

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von niccolleen am 13.10.2019, 21:56 Uhr

Kindergarten ist Kindergarten, und Schule ist Schule. Es wird sich noch soooo viel von selbst aendern, bis sie in der Schule ist, selbst in den zwei Monaten vor der Schule wird noch ein massiver Entwicklungsschub alles wieder anders machen,... lass dich nicht unter Druck setzen. Das ist soo laestig, was einem bereits im Kindergartenalter fuer Aengste gemacht werden. Das Kind wird "funktionieren", und zwar genau gemaess seiner Staerken und Schwaechen. Jede Schwaeche schafft durch Kompensation und Kreativitaet auch wieder andere Staerken, und zwar auch wieder welche, die viele andere Kinder nicht haben, und mit denen deine Tochter weiter kommt.
Der Spruch mit dem Gras ist auch hier wahr.
Klar ist das alles vom Leidensdruck abhaengig und Foerderung oft eine echt gute Sache, aber alles mit Mass und Ziel, und im Alter bis zur Schule entwickelt sich alles nunmal bei jedem Kind in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Reihenfolge.

lg
niki

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von Bookworm am 14.10.2019, 7:08 Uhr

Eine Montessorischule ist keine Schule, in die man Kinder mit Kommunikationsproblemen schicken sollte.

Ob Mutismus für die Montessoripädagogik geeignet ist, wage ich zu bezweifeln.

Eine Schule, in der speziell ausgebildete Kräfte solche Kinder auffangen können mit sehr kleinen Klassen wären da wohl eher angeraten.

Ich kriege immer die Krise, wenn für Kinder mit massiven Problemen (und nicht sprechen IST ein solches) Montessori enpfohlen wird.

Montessori ist eine andere Art der Pädagogik und des Lernens und keine Sammelstelle für Problemfälle.

In unsrer (Montessori-)Schule müssen die Kinder ständig die Klassen wechseln, um bestimmte "Fächer" zu besuchen. Wenn man dann mit den anderen nicht redet wird es aber sehr schwierig.
Es wird ab der 1. Klasse 1 Woche ins Schullandheim gefahren etc.

Ich würde für ein Kind mit solchen Problemen eine möglichst kleine Klasse empfehlen und auf jeden Fall passende Lehrer/Erzieher die speziell ausgebildet sind. Das sind Montessoripädagogen nicht, sie sind keine Mutismusexperten!

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von niccolleen am 14.10.2019, 9:08 Uhr

Stimmt, hier schliesse ich mich an!
Meiner Tochter wurde auch damals eine Montessoriklasse empfohlen, und es war fuer mich sonnenklar, so wie ich sie kannte, dass das nie gutgehen wuerde. Man muss da sehr viel selbstaendig aussuchen und hingehen etc.
Eine kleine Klasse ist ein sehr guter Rat. Die Vorschulklasse meiner Tochter hatte 13 Kinder in der Klasse, das war super. In der 1. waren sie dann 26 und eine riesige Schule, und dort hat sie dann auch wieder aufgehoert zu sprechen. Wir haben sie dann nach 8 Wochen in eine viel kleinere Schule gegeben, wo es sehr gut klappt.

lg
niki

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von Berlin! am 17.10.2019, 16:17 Uhr

Liebe La_Latina,

natürlich würdet ihr auch 20 km fahren. das würden wohl die meißten hier, wenn es nötig ist. Inklusive mir.

Wie ausgeprägt ist der selektive Mutismus? Das weißt Du ja am besten.
Kennst Du die Schule schon? hast Du Erfahrungen oder kann Dir jemand berichten wie es ist, dort ein Kind zu haben, das besonderen Bedarf hat?
Und: warum ist eine Montessori-Schule besser? Dort besteht ja der selektive Mustismus auch. Auch dort sollten die Kinder reden, im "Normal"fall. Und nicht jede Montessori- oder Waldorfschule hat ein gutes Konzept für Kinder mit besonderen Problemen. Und nicht jede Regelschule hat ein schlechtes Konzept.

Was Du anspruchts, ist wichtig: die Dorfgemeinschaft scheint deinem Kind gut zu tun.
Und unterschätze nicht den Stress, den ihr habt, wenn ihr morgens und nachmittags je 30 km fahren müsst. das wird auf die dauer richtig anstrengend, ihr werdet gestresster, das tut keinem Kind gut.

Meine ganz persönliche Meinung: probiere es mit der regelschule. Schiuldere schon im Vorfeld, vor der Einschulung, Euer Problem. Und schau', wie man dort auf Euch eingeht.

LG

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von EinTraumWirdWahr am 17.10.2019, 16:32 Uhr

Hallo,

ich kann eine Schule mit Montessoripädagogik auch nicht empfehlen. Meine Tochter hat autistische Züge, es bestand der Verdacht auf Asperger / selektiver Mutismus. Sie ist definitiv im Spektrum, hat aber scheinbar keine eindeutige Form. Uns wurde damals im Kiga auch eine Montessori-Schule empfohlen. Hier gibt es keine reine Schule dieser Art, aber eine Reformpädagogische Schule, die (ich sag es mal etwas salopp) sich aus allen reformpädagogischen Ansätzen ein bißchen was raussucht. D. h. es gibt Waldorf-, Montessori- und irgendwelche anderen Aspekte.

Meine Tochter ist dort gnadenlos untergegangen, eben weil sie nicht kommunikativ war. Schlau? Ja, sehr. Wissbegierig? Unbedingt! Lernwillig? Auf jeden Fall! ABER sie musste sich aktiv alles suchen, viele Sprech-, Spiel-, Sing- und Tanzkreise oder sowas mitmachen. Und das war absolut nichts für sie.

Wir haben sie ab der 3. Klasse in eine Regelschule gebracht, die zwar sehr leistungsorientiert ist, aber auch ein paar unheimlich empathische Lehrerinnen hat. Diese Empathie zusammen mit klaren Aufgaben, notwendiger Freiraum gepaart mit seitens meiner Tochter benötigten "Führung" durch den Schultag hat dazu geführt, dass sie letztlich doch wieder Spaß in der Schule hatte. Sie ist leider wirklich traumatisiert (kein Scherz) durch die 1. Grundschule.

Von daher: Ich würde mit einer Regelschule starten und wenn möglich von Anfang an kooperativ mit den Lehrern und Lehrerinnen zusammenarbeiten. Den Lehrern auch Hilfestellungen oder Tipps geben (bei der 2. Schule und danach auf dem Gym waren unsere Lehrer immer sehr dankbar, wenn ich ihnen Tipps gegeben habe, wie man meine Tochter zum Sprechen oder Mitmachen animieren kann oder ihr die Unsicherheit nehmen).

Nicht alle Lehrer sind so, aber doch mehr, als man denkt.

Viele Grüße
ETWW

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von La_Latina am 20.10.2019, 2:36 Uhr

Danke für eure Antworten!

Ihr bestärkt uns in unserer Meinung. Wir werden vielleicht die Elternabende in der Montessorischule noch besuchen, um uns da mal ein Bild machen zu können, aber unsere Tendenz geht auch in Richtung Regelschule!

Lt. Freunden ist die Lehrerin, die unser Kind nächstes Jahr bekommt, sehr bemüht, auf die Kinder einzugehen. Es wird nur leider eine recht große Klasse werden.

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Re: Selektiver Mutismus - Schule

Antwort von discordia3 am 23.10.2019, 7:57 Uhr

Hallo, ich arbeite als förderschullehrerin in der Inklusion (bin also begleitend/beratend in Regelschulen tätig).

Montessori würde ich jetzt auch nicht als erste Idee sehen. In einer meiner Klassen ist ein mutistisches Kind. Mit ihren Mitschülern spricht sie, mit den Lehrern meist nicht. Manchmal bekommen wir Gesten. Wir haben jetzt das Verfahren zur Prüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs in Sprache und Kommunikation eingeleitet. Inzwischen ist das Kind in der dritten Klasse und mündliche Noten werden wichtiger... Da hier in Sachsen mit dem Förderbedarf auch die Möglichkeit auf Nachteilsausgleich besteht, habe ich den Kollegen und den Eltern dazu geraten. So wird sie dann z. B. Keine gedichtkontrolle vor der ganzen Klasse machen müssen usw.
Vielleicht wäre das eine Option? Denn die Überprüfung kann auch schon im Kindergarten stattfinden und dann kommt theoretisch auch regelmäßig ein Lehrer der Sprachheilschule zur Beratung in die Grundschule...

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