Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von schnecke1 am 11.04.2013, 18:07 Uhr

natürlich hat er das Impfen verweigert

Hi,

Hatte neulich gefragt wegen extremer Angst vor spritzen und Ärzten. Mein Sohn 6 sollte heute die auffrischungsimpfung bekommen.

Keine Chance... Haben es ihm gestern gesagt, erklärt warum es gemacht wird, wie usw...

Mein Mann musste ihn ins Auto tragen, beim Arzt hat er sich 20 min geweigert auszusteigen und gebrüllt. Unverrichteter Dinge sind sie wieder weg.

Und jetzt???

Lg

 
38 Antworten:

Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Pamo am 11.04.2013, 18:48 Uhr

ich hätte ihn nieder gerungen, schnell Arm oder Bein frei gemacht und zack! Spritze rein

keine Zeit mit Überredungsversuchen verschwendet, um das Drama zu minimieren - wurde von mir so praktiziert beim sich wehrenden Kind

verdutzt habe ich sie da raus geleitet, zu schnell geimpft um ordentlich brüllen zu können

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Lauch1 am 11.04.2013, 19:41 Uhr

Hast Du die Emla Salbe vom Kinderarzt besorgt? Die kann man zu Hause an geeigneter Stelle auftragen, dann schmerzt die Impfung auch nicht.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von glückskinder am 11.04.2013, 20:31 Uhr

Mir wäre die Impfung wichtiger als eine Diskussion mit dem Kind. Sie ist in meinen Augen notwendig und da lasse ich nicht mit mir reden.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von IngeA am 11.04.2013, 20:53 Uhr

Hallo,

das Problem bei solchen Phobien ist, dass das Kind sich halt ne "Ausweichlösung" sucht (in dem Fall Theater machen). Und das hat geklappt und wird das nächste Mal noch ausdauernder praktiziert werden.
Nur damit das nicht falsch ankommt: Dein Sohn ist kein ungezogener Flegel, er kann nicht anders. Er macht das nicht um euch zu ärgern, sondern weil er wirklich Panik hat. Nur: Wenn ihr nachgebt, wird seine Panik nicht besser weil sein Vermeidungsverhalten ja erfolgreich war.
Entweder ihr zieht das durch, oder, vielleicht die bessere Lösung, ihr geht seine Angst mit Hilfe von Psychotherapie etc. an und impft ihn wenn er stabiler ist.

LG Inge

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von BB0208 am 11.04.2013, 21:20 Uhr

Dein Mann war mit? Ihr wart also zu zweit?
2 Erwachsene gegen einen 6 Jährigen? Zugegeben, es ist ein ungleiches (und unfaires) Duell, aber ich sehe das wie "glückskinder"

Ich habe meinen Sohn ALLEIN 6 mal zu Eingriffen ins Herzzentrum gebracht. Wir benötigen beim Zugänge legen (und diversen anderen sehr häßlichen Dingen) mehrere Schwestern, würde ich auf seine Angst (die sehr wohl verständlich ist!!) mit "naja, dann gehen wir wieder heim" reagieren, wäre er längst tot.

Ohne Impfung stirbt man nicht gleich, aber nun weiß er, was er machen muß, damit Ihr nachgebt. Schwierig.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von schnecke1 am 11.04.2013, 21:46 Uhr

Nein, mein Mann war allein. Ich war mit Kind 2 beschäftigt.

Es ist ja nicht so, dass er sich einfach nur weigert, weil er trotzt, sondern weil er echt ganz Starke Angst hat. Die beruht auf dem Aufenthalt im Krankenhaus direkt nach der Geburt. Die Ärzte haben damals z.t. ne Stunde versucht Zugänge zu legen... Ich möchte es auch nicht alles noch schlimmer machen... Es führt auch kein weg drumherum, die Impfung wird gemacht.

Aber man kann doch kein hysterisch und vor Panik schreiendes Kind in eine Praxis zwingen...

Emla Pflaster hab ich nicht geholt, weil er, bis es losging, sehr relaxt war. Er hat auch gefragt, wie es ist usw.. hatte eigentlich ein gutes Gefühl...

Naja, ich werd mit ihm nochmal reden. Er sagt, er hat Angst vor der spritze, v.a. der Nadel.

Lg und danke

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Mel26 am 11.04.2013, 22:10 Uhr

Einerseits kann ich das nachvollziehen, dass ihr einem Kind, das offensichtlich panisch reagiert, nicht die Impfung antun wollt. Aber andererseits sind ja Impfungen sehr wichtig.

Mein Sohn ist fast 8 und muss alle 6 Wochen Blut abgenommen bekommen; laut Chefarzt der Tagesklinik, in der er ist. Morgens war Nils total locker und hat Späße gemacht und hat Sprüche geklopft ohne Ende. Dann waren wir bei der Kinderärztin drin und sie meinte, warum denn so oft Blut abgenommen werden soll, das wäre unsinnig etc. Ich habs ihr erklärt, sie hats nicht verstanden, wollte ihm dann trotzdem Blut abnehmen. Da hat sich Nils total gewehrt; wir brauchten noch einen Arzt, um ihn festzuhalten.

Er hat geschrien vor Panik und Angst; wollte nicht. Nützt aber nichts. Er nimmt starke Medikamente und ich würde mir nie (!!!) verzeihen, wenn ich nicht regelmäßig die Blutwerte kontrollieren lassen würde. Hat sich übrigens gelohnt; insofern, dass sich wirklich bestimmte Werte verschlechtert haben.

Naja, was ich eigentlich sagen wollte; da muss dein Sohn durch!!!! Haltet ihn meinetwegen mit 3 Leuten fest; aber lasst ihn nicht durchkommen; das nützt nichts; seine Angst wird dadurch nur immer noch größer, je länger ihr das vor euch herschiebt. Nils hat mir nach dem Blutabnehmen nur stolz sein Pflaster gezeigt und meinte, es wäre doch nicht schlimm gewesen; er wäre doch ganz tapfer gewesen; und dafür, dass er es geschafft hat, gabs ne kleine Belohnung..........

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Vielleicht mit Anschauungsmaterial?

Antwort von roxithro am 11.04.2013, 22:12 Uhr

Hallo,

Meiner war auch ein Schisser. Habe zwar nicht lange gefackelt und ihm auch stets die Wahrheit gesagt( es pikst mal kurz...) aber vielleicht kannst du mal aus der Apo eine Kanüle und leere Spritze besorgen, und die könnt ihr daheim mal in Ruhe betrachten, in die Hand nehmen, seinem Kuscheltier verpassen, Wasser durchspritzen, o.ä. .
Vielleicht kannst du ihm so ein bisschen die Panik vor dem Objekt des Grauens nehmen..... .
und das mit dem Emla Pflaster würde ich auf alle Fälle in Erwägung ziehen!

LG und toi toi toi

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Christine-HH am 11.04.2013, 23:20 Uhr

Ach, das ist ja blöd gelaufen! Vielleicht könnt Ihr das mit dem Anschauungsmaterial so ausbauen, dass Dein Kind seinen Teddy selber impfen darf oder so. Natürlich ohne Kanüle, nur mit der Spritze selber.
LG Christine

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von IngeA am 12.04.2013, 6:57 Uhr

Hallo,

das meinte ich ja: er ist nicht "einfach so" trotzig, sondern er hat Angst. Aber die wird nicht besser wenn seine Vermeidungsstrategie Erfolg hat. Und: das ist ja keine "reale" Angst mehr, wie die Angst, dass einen ein aggressiver Hund vor dem man steht beißt. Das hat sich verselbständigt.
Wenn ein Kind Schulangst hat, wird die auch nicht besser, wenn du das Kind zu Hause lässt (mal vorausgesetzt, dass das Kind in der Schule nicht massiv gemobbt wird, das ist dann was anderes).

Ich würde ihn auch hysterisch in die Praxis bringen oder, unser Arzt würde das machen, zu Hause impfen lassen. Schluss aus.
Und eben Therapie, damit er die Angst verliert.

LG Inge

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von cosma am 12.04.2013, 7:13 Uhr

Warum hast du das nicht mit Emla probiert, wie wir es dir geraten haben ?

Salbe auftragen, einwirken lassen, Kinder selbst spüren lassen, daß die Haut da etwas schläft ... das ist auch eine gute Vorbereitung !

Sanft und ruhig mit ihm reden, nicht auf ihn einquatschen und seine Angst ernst nehmen, aber betonen, daß die Salbe es viel leichter macht und alle ihm helfen wollen.

Hattest du ihn nicht gefragt, was es ihm aus seiner Sicht erleichtern könnte ?
Was hat er denn geantwortet ?

Ich habe das Gefühl da ist auch von deiner Seite nicht genug getan worden ...

Total blöd gelaufen, wenn er schon wieder weinen musste und nicht geimpft wurde !

Hol dir therapeutische Hilfe wenn du selbst nicht in der Lage bist das zu wuppen !

LG

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Fredda am 12.04.2013, 7:26 Uhr

sehe ich wie cosma, schade
Dass du nicht erwartet hast, dass es klappt, zeigt das Natürlich im Betreff.

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Re: Vielleicht mit Anschauungsmaterial?

Antwort von cosma am 12.04.2013, 7:47 Uhr

Nochmal zum Anschauungsmaterial ...
wenn, dann hilft es nur wenn du eine kleine Spritze MIT Kanüle besorgst.
Es macht keinen Sinn ihm eine ohne Nadel zu zeigen, wenn er sich vor der Nadel fürchtet, kann aber sinnvoll sein ihm mal ne komplette Spritze in die Hand zu geben, das kann durchaus etwas desensibilisieren.

Wir haben das beim Projekt Teddybärenklinik immer so gehandhabt, das ist übrigens auch ne tolle Sache, gibts in vielen Unistädten, guckst du:
http://www.teddyklinik-tuebingen.de/

Also mein Fazit:
Gut aufklären, Schmerzen erleichtern und dann aber durchziehen und wenn du es dir nicht zutraust, daß ihrs hinbekommt profess. Hilfe holen !

LG

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warum bist DU nicht mit ihm gegangen?

Antwort von kanja am 12.04.2013, 8:00 Uhr

Hallo,

hatte dein Mann denn auch mit eurem Sohn vorher über das Thema gesprochen? Ernsthaft? Wie hat er sich verhalten unterwegs?

Bei manchen Dingen weiß ich genau, dass ICH das mit meinem Sohn machen muss, weil mein Mann eine Art hat, dass beide sich hochschaukeln und gar nichts mehr klappt.

Ich denke auch, dass er da jetzt einmal durch muss um zu sehen, dass es nicht so schlimm ist, wie er befürchtet.

Meine Tochter hatte auch mal eine Phase, da war sie aber schon 7 oder 8, wo sie sich vor Angst unter dem Behandlungstisch versteckt hat vor einer Auffrischungsimpfung. Dabei ist sie ansonsten echt hart im Nehmen. Als es dann vorbei war, hat sie selbst zugegeben, dass es bei weitem nicht so schlimm war wie gedacht, und ab da waren weitere Spritzen kein Thema mehr.

lg Anja

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Reni+Lena am 12.04.2013, 8:07 Uhr

Ihr kommt nicht gegen einen 6 jährigen an der sich weigert aus dem Auto zu steigen?
Ihr tut mir echt leid. Anscheinend hat euer Kind die Hosen daheim an und nicht die Eltern.
Und wenn er im Supermarkt brüllt, schreit und sich auf den Boden wirft weil er Schokolade will..was machst du dann????

Sorry, aber überleg dir bitte mal wer bei euch das Sagen hat und wer es haben SOLLTE!!!!
Bei sowas gibt es keine Diskussion mit dem Kind, das wird gemacht. Punkt. Fertig. Aus!

Lg reni

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von schnecke1 am 12.04.2013, 8:17 Uhr

Ich glaube, es war eher gut, dass mein Mann mit ihm war, er ist da eher der ruhige. Ich schaukel mich immer auf mit ihm.

Ich hatte auch echt ein gutes Gefühl, weil er locker drüber geredet hat und so. Aber wenn es dann auf die Situation kommt, dann bekommt er diese totale Angst.

Wir haben gestern nochmal darüber gesprochen und erst da, hat er genau gesagt wovor er Angst hat. Ich hab ihm dann von den Pflastern erzählt. Werd ich jetzt kaufen und dann auf ein Neues. Auch die Idee mit der Spritze und Kanüle find ich gut. Und vielleicht würde es wirklich gut sein, wenn ich oder mein Mann auch eine Spritze bekommen.

Und Nein, er hat hier nicht die Hosen an, er ist aber sehr stur und anspruchsvoll. Aber wir tun unser bestes und er kennt klare Regeln und Grenzen.

Vielen dank für eure Beiträge und Lg

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Reni+Lena am 12.04.2013, 8:25 Uhr

wichtig ist, dass du es das nächste mal WIRKLICH durchziehst. Echt.
Erklären, Kanülen, Spritzen etc..ist alles gut. Aber dann MUSS er da dann mal durch. Sonst wird die Angst immer größer und er hat ja gar nicht die Chance festzustellen dass es wirklich nicht so schlimm ist.
VA wird sich seine Sturheit von mal zu mal steigern weil er gemerkt hat dass er einmal damit durchgekommen ist.
Was ist denn mit dem Arzt? Ruf doch mal in der Praxis an und schildere den Fall.
Unser Kinderarzt gibt für so spezialfälle Termine am Ende der praxiszeit. Da hat er dann zeit fürs Kind und alle anderen Patienten sind weg und es stört nicht wenn das Kind die Praxis zusammenbrüllt.


Lg reni

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Dumm gelaufen!!!

Antwort von Trini am 12.04.2013, 8:28 Uhr

Ich hätte vorher NIX von Spritze gesagt und ihn Ganu normal zur Untersuchung gebracht.
Wenn er dann schon mal im Sperechzimmer sitzt, ist der Überraschungseffekt viel größer und er hätte gar nicht die Chance gehabt, sich da so dermaßen reinzusteigern.

Ohne Therapie kommt Ihr jetzt wahrscheinlich nicht weiter.

Bei 10-13 findest Du Vogelsängerin. Ihr Sohn hat auch solche Probleme.

Trini

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Pamo am 12.04.2013, 8:32 Uhr

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass die Kinder genau spüren wann noch Verhandlungsspielraum ist.

Beim Kinderzahnarzt war es so, dass mein Kind (damals 4 oder 5 Jahre alt) zwar die Untersuchung tolerierte, aber die Zahnreinigung nicht wollte. Aus Gewöhnungsgründen habe ich das zweimal tolereriert - ohne mich darüber zu ärgern und kommentarlos.

Bei der Vereinbarung des Folgetermins war sie dabei als ich sagte: "Dieses Mal möchte ich, dass ihre Zähne gereinigt werden." Sie guckte mich kurz an und wusste, dass da nicht mehr verhandelt werden kann - notfalls hätten drei Leute sie festgehalten. Das war aber nicht nötig, sie hat brav den Mund aufgemacht und sich hinterher noch für die Reinigung artig bedankt.

Denk mal über deine eigene Einstellung zum Impfen nach, vielleicht kannst du seine Angst durch deine eigene Sicherheit reduzieren.

Und natürlich immer hinter massiv belohnen.

Wir gingen ins Kino und Donuts essen.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Princess01 am 12.04.2013, 8:51 Uhr

Ist die Auffrischung nicht mit 5? Meiner hatte auch Angst, hab ihn festgehalten und dann gabs die Spritze. Er hat so geschrien aber es ist nunmal wichtig und da kenne ich kein Nein.
Wúßte er denn wie wichtig so eine Impfe ist?
Ich erkläre meinem Sohn immer ganz genau die Wichtigkeit der Dinge die wir grad tun und er weiß genau, das weigern oder zicken nicht zieht.
Ist er vielleicht schon zu oft durch das Weigern durchgekommen, mal abgesehen von der Angst die wohl jedes Kind mehr oder weniger hat?

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pamo

Antwort von rala_25 am 12.04.2013, 9:22 Uhr

du sprichst mir aus der Seele.
Weniger (gerede) ist manchmal mehr.

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Re: Dumm gelaufen!!!

Antwort von cosma am 12.04.2013, 10:03 Uhr

Nein, wenn man im Vorfeld nichts sagt kann man genau das Gegenteil erreichen - langfristiges Ziel ist ja die Panikkomponente zu minimieren und wenn er schon "Angstpatient " ist hilft zu dieser Phase nur:

Vertrauen schaffen, Aufklären, Schmerzen nehmen und dafür sorgen, daß es zwar passiert ( Vermeiden macht die Angst nur grösser ) aber eben möglichst unter Einbeziehung und maximaler Mitarbeit.

Es ist ein Unterschied ob ein Kind erst beim Anblick der Spritze Theater macht, dann ist Festhalten sicher mal ok, oder ob es auch tage davor und schon beim Gedanken daran austickt, dann liegt ne Phobie vor und da wären negative Erfahrungen jeder Art ganz schlecht, da muss man behutsam systematisch desensibilisieren, sonst hat man das Problem irgendwann chronisch.

LG

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Re: Vielleicht mit Anschauungsmaterial?

Antwort von roxithro am 12.04.2013, 10:04 Uhr

Jaaaaaaa, deswegen hatte ich ja auch die Kanüle ERWÄHNT.....

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Deshalb dachte ich ja (absolut laienhaft und unerfahren), dass...

Antwort von Trini am 12.04.2013, 10:13 Uhr

eine langfristige Ankündigung der Impfung erst die Gelegeheit gibt, sich in die Angst hineinzusteigern.

Ich sehe vor allem ein Problem. Was passiert einem solchen Kind im Falle eines Unfalls??

Unser Großer hatte vor einem guten Jahr einen Snowboardunfall.
Schneller als wir alle gucken konnten hatte er vom Notarzt eine Schmerz- und Beruhigungsspritze bekommen, um ihn für den Heli-Flug "fit" zu machen.

Trini

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Bajuli am 12.04.2013, 10:25 Uhr

Hallo schnecke,

wollte schon unten was zu deinem Beitrag schreiben, aber habe es irgendwie vergessen.
Ich hatte als Kind auch ausgesprochene Panik vor Spritzen.
Und ganz ehrlich: Je früher mit mir darüber gesprochen wurde und je ausführlicher ich erklärt bekommen habe, dass nun morgen oder übermorgen eine Impfung notwendig war, desto mehr habe ich mich in meine Panik reingesteigert. Mir war dann schon ewig vorher total schlecht, ich konnte nicht gut schlafen und ich hatte einfach nur Angst, Angst, Angst...

Manchmal ist weniger mehr. Wenn ich es erst in der Praxis erfahren habe und es dann ratz fatz ging, wars am besten.
Auch wenn es pädagogisch sinnlos ist, vielleicht das nächste Mal nicht ankündigen, in der Praxis sagen, und dann Flucht nach vorne, festhalten, impfen und gut ist.
Hat bei mir auch zu keinem Vertrauensbruch geführt. Wenn wir einen Termin garantiert ohne Spritze vor uns hatten haben meine Eltern mir das vorher gesagt.

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Schön, dass Du als Betroffene...

Antwort von Trini am 12.04.2013, 10:46 Uhr

meine Meinung bestätigst.

Trini

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jetzt doch muss ich doch noch meinen Senf dazu geben....

Antwort von InoM155 am 12.04.2013, 11:57 Uhr

ich hatte früher auch PANIK vor jeder Art von Spritzen und ich kann mich noch sehr gut dran erinnern wie ich immer geschrien und getobt habe....

Jedenfalls hat sich meine Mutter mit mir hingesetzt und mir erklärt, dass ich jetzt ne Hypersensibilisierung brauche weil ich so starke Allergien hatte und ich die nächsten 2 Jahre jeden Donnerstag ne Spritze brauch und sie nicht weiß wie sie das bewerkstelligen soll wenn ich mich immer so aufführe. Aber sie hat auch gesagt, dass sie es wenn nötig auch auf die harte Tour durchzieht....Wir sind dann zum Facharzt gefahren (also jemand den ich nicht kannte und bei dem ich mich gar nicht GETRAUT hätte mich so aufzuführen) und der hat sich mit mir hingesetzt mir die Spritze gezeigt gesagt wie es funktioniert und er hat auch drauf bestanden, dass ich zusehe, damit ich mich drauf einstellen kann....und siehe da es ging, ich hab seit dem kein Problem mehr mit Spritzen ich will nur zugucken, aber sonst keinerlei Panik mehr.
Also mein Fazit, geh mal zu nem anderen Arzt (nur ausnahmsweise) setz dich mit deinem Kind hin und erklär ihm, dass das genauso unumgänglich wie Zähneputzen ist und er durch MUSS wenn nötig mit "Gewalt"..... Ich find ja schon, dass das ne Art Machtspielchen ist....mein Sohn hatte als Baby auch keine gute Erfahrungen mit Ärzten (Frühchen, danach ständige Mittelohrentzündungen, OP mit nem Jahr) er hat danach auch alles in weiß angeschrien, aber nu seit er ca 4Jahre alt ist, kann ich ja mit ihm reden und er weiß dass gewisse Dinge sein müssen (und ich da auch keine Ausnahmen mache).....

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Re: pamo

Antwort von Pamo am 12.04.2013, 12:49 Uhr

wenn jemand mir mit besorgtem Blick immer wieder vorträgt: "es ist gar nicht schlimm, es ist gar nicht schlimm, es ist nur ein kleiner *schluck* pieks" - dann krieg ich Angst auch wenn ich vorher gar keine hatte

(muss nicht auf den Fall der AP zutreffen)

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Re: Das zwingen kann auch nach hinten losgehen....

Antwort von Halberkeks am 12.04.2013, 13:21 Uhr

Ich hatte als Kind auch eine Höllenangst vor Spritzen. Mich mussten sie mit mehreren Leuten festhalten weil ich das absolut nicht wollte. Mir wurde vorher auch nicht gesagt, dass es ne Spritze gibt. Und ich habe durch diese Erlebnisse noch heute Probleme mit Spritzen. Es hat mich stark geprägt und ich muss immer an die Schmerzen denken, die damals waren.

Klar wenn man ein Kind nicht will, und das über Jahre, dann bleibt einem nix anderes übrig, aber jedes mal Zwang auszuüben kann auch böse Folgen haben. Ein Kind versteht nunmal nicht warum es die jetzt braucht. Als Erwachsener kein Problem. Vielleicht sollte man das ganze Therapeutisch angehen um rauszufinden warum er so ne Angst davor hat. Womöglich liegt es gar nicht an dem Schmerz, sondern daran das überhaupt was passiert, was er nicht kennt.

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mansche dingen müssen halt gemacht werden

Antwort von CKEL0410 am 12.04.2013, 13:37 Uhr

ich arbeite bei einem kinderarzt und dann werden die kinder halt mal festgehalten, sie schreine doch so oder so und es war ja sicher nicht die erste impfung, ihr habt euch dazu entschieden,also muss er auch durchgeimpft werden.
und danach bruhugen sich die meisten kinder schnell und sagen dann auch, es war garnicht so schlimm, das ist bei uns fast immer so!

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Re: pamo

Antwort von mf4 am 12.04.2013, 14:03 Uhr

Mann oh Mann Arztbesuche, Impfungen usw. sind ein MUSS und da MUSS das Kind durch und mit 6 MUSS es die Notwendigkeit verstehen und mal 3sek die Zähne zusammen beißen.
Mein Gott, was soll das werden, wenn das Kind mal Tage am Trop ist, Blut genommen werden muss, Zähne gezogen oder gar eine OP.
Ich mache vorher wenig Tamtam, kündige nicht Tage oder gar Wochen vorher an und beim kleinsten Gejammer zeige ich Verständnis aber bestehe darauf wegen Notwendigkeit.
Zum Auto tragen... ihr macht euch doch voll zum Affen.

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Re: pamo

Antwort von rala_25 am 12.04.2013, 14:08 Uhr

Mein Sohn bekam jetzt die letzte Impfung vor der Einschulung.
Er wurde schon seit geraumer Zeit nicht geimpft (Grippe bekam er via Nasenspray) und er fragte auch: tut das weh?!

Ja, klar ist ja eine Spritze.
Aber das geht so schnell und der Kinderarzt macht das so toll, der impft mich auch immer (Grippe etc) da spürt man echt nicht viel.
Geht auch ratz-fatz bei dem.

Also wir hin, Kind guter Dinge, als dann der Doktor mit besagter Spritze kam fing er an Panik zu bekommen und wollte weg.
Ich ihn einfach nur auf dem Schoß festgehalten, hat keine zwei Sekunden gedauert dann wars schon vorbei.
Er wollte grade loslegen mit weinen, da sah er mich verdutzt an.
Gab keine Szene, kein Gejammer.

Wenn ich das mit ihm vorher mehr durchgekaut hätte wäre es auch viel schlimmer abgelaufen.

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Re: mansche dingen müssen halt gemacht werden..... JA aber nicht mit GEWALT

Antwort von cystus am 12.04.2013, 14:26 Uhr

ich hatte als kind schlimme ärzte unfähig auf mich als einzugehen-meine eltern...pädagogich, leider wenig greifendich habe viele male gewalt akte über mich ergehen lassen können...die angst und meine aggresive tät verstärkt haben.
zum glück hat meine mutte rdann als ich 7 jahre alt war eine frau kenenn gelernt die sowas von einfühlend und liebevoll war(sie ist leider schon tod) sie hat vorschläg gemacht...(mit arzt sprechen und mich mitnehmen ohne da seine behandlung gemacht wird....mir wurde viel in ruhe erklärt.)
sicherlich hatte ich angst..aber ich war ruhiger und ich wurde dann gut betreut....usw.
schade das sowas davor nicht war.ich finde es ganz schlimm, wenn mit gewalt gehandelt wir, man darf auch nicht vergessen, auch wenn viele meinen spritzen sei so harmlos ... -es ist ein eingriff in den körper und man muss gerade beim impfen(wo es in dem moment nicht um leben und tod geht...) nicht so tun als muss da sjetzt sowas von klappen.....
und wenn man sich vor angst auch noch dagegen sträubt sind alles muskeln angespannt..da wird es schlimm...
ein betäubungpflaster bekam ich früher nie.....vielleicht gab s das auch noch nicht...würde ich jedenfalls heutzutage nur noch machen...nie ohne.
ich finde es gut das ihr euer kind nicht gezwungen habt, klar, ist es nicht leicht...mit einem kind über ängste gerade bei sowas in dem alter zu reden ..bzw ihm zu nehmen (wird wohl nie ganz gehen) ..aber es ist möglich mit hilfe...(falls ihr einen guten Kinderarzt habt.., wird er euch auch tipps geben können) einen sanfteren weg zu finden.
lg

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Aber einem 6jährigen kann man doch schon viel erklären.

Antwort von Lauch1 am 12.04.2013, 15:06 Uhr

Mit dem Emla Pflaster wird die Impfung auch nicht weh tun.

Das Versiegeln der Zähne ist wird ja auch nicht aus Jux und Tollerei gemacht, sondern um zu verhindern, dass sich Karies in tiefen (!) Fissuren bildet.
Denn eine Kariesbehandlung bei einem Angstpatienten ist dann nur mehr unter Narkose möglich.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Sternspinne am 12.04.2013, 18:40 Uhr

Ich würde versuchen, ihn einen Termin alleine beim Arzt zu machen.
Da sollte sich der Arzt dann ein bisschen Zeit nehmen und mit deinem Sohn eine Lösung suchen.
Da ist dann die Möglichkeit da, dass er ihn fragen kann, wie er sich das vorstellt, was passieren kann, wenn er nicht impft usw.

Für diesen Termin müsst ihr ihm natürlich zusichern, dass er nicht geimpft wird, wenn er nicht will.

Aber auf Erklärung von aussen reagieren die Kinder oft besser, da gibt es noch keine Muster, sie werden ernstgenommen und haben eine neue Chance.

Ich würde ihn nicht zwingen.
Wenn mal was lebensnotweniges ansteht, kann man das so handhaben, ohne Not würde ich es nicht machen.

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Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Oktaevlein am 12.04.2013, 23:45 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist zwar noch klein und hatte erst 2 Impfungen als Baby, aber ich würde sie auch nicht zwingen, wenn es nicht lebensnotwendig wäre.

Und im Ernstfall, also z. B. nach einem Unfall ist das doch was ganz anderes, wenn man dann eine Spritze bekommt.

Auch ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es oft viel schlimmer ist, im Vorfeld schon zu wissen was bevorsteht, als wenn man quasi überrumpelt wird. Ich hatte selbst z. B. 2 mal eine Vollnarkose, vor der ersten hatte ich tierisch Angst, nicht mehr aufzuwachen, mir war Tage vorher schlecht, ich hab geheult im OP.....

Die 2. Vollnarkose war ein Notkaiserschnitt, also alles insgesamt viel dramatischer, aber ich hatte NULL Angst, im Gegenteil, ich wollte, dass es nach 16 Stunden Wehen endlich vorangeht....

Ich denke, im Notfall wird sich dein Kind auch problemlos behandeln lassen.

Was ich gerade noch für eine Idee hatte: Vielleicht brauchen du oder dein Mann auch noch eine Impfung. Was wäre, wenn ihr euch die gemeinsam geben lasst, erst ihr, dann euer Kind. Damit er sieht, dass der Pieks nicht schlimm ist?

LG

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Nachtrag Re: natürlich hat er das Impfen verweigert

Antwort von Oktaevlein am 12.04.2013, 23:50 Uhr

Hab gerade gelesen, dass du das mit dem selber Impfen auch überlegt hast. Und- stand bei dir was an?

Bei uns funktioniert das mit dem Zähneputzen super, wenn ich meine gleichzeitig putze... Gut, der Vergleich hinkt natürlich, aber vielleicht ist es ein Versuch wert? Vielleicht gibt es sogar Placebo-Spritzen mit Kochsalzlösung oder so? Also ich würde da im Ernstfall nach fragen.

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noch mehr traumatisieren ?

Antwort von Ellert am 15.04.2013, 12:20 Uhr

Wie ich die Vorgeschichte gelesen habe ist da ja noch mehr dran als einfache Angst
daher würde ich da weder zwingen noch gegen den Willen heimlich hingehen
sondern versuchen einen Therapeuten zu finden der das aufarbeitet.

dagmar

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ich frag mich echt was das impfen bringt :(

sorry, ich bin keine impfgegnerin, meine kinder sind alle geimpft, aber mein kleiner sohn hat jetzt trotz 6-fachimpfung die windpocken, und wie er sie hat :( der arme kleine mann. der arzt meinte, auch geimpfte kinder können sie bekommen, halt dann im abgeschwächter form. ...

von Christine70 19.05.2011

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Stichwort: Impfen

Scharlach - Antibiotika - Impfen -> Wer kennt sich aus?

Hallo, mein Sohn ist Anfang letzter Woche an Scharlach erkrankt. Wir waren bei der Vertretungsärztin, er hat schnell auf das Penicilin reagiert und der Krankheitsverlauf war harmlos und vorallem sehr schnell. Bis Samstag bekommt er noch Penicilin. Sie gab uns eine Spritze mit, ...

von niklas2006 13.01.2011

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Stichwort: Impfen

meine 2 jährige Tochter verweigert das antibiotikum:(

Hallo, meine Tochter ist 2 jahre alt und hat eine Mittohrenzündung und der ganze Rachen ist enzündet. Waren gestern beim Arzt und haben erst den Saft AmoxiHEXAL verschrieben bekommen, den sie aber nicht nehmen wollte, mit kampf habe ich ihn dann doch rein bekommen, doch hat ...

von eva0603 22.10.2010

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Stichwort: verweigert

4 jährige verweigert feste kost

hallo an alle, vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen... kurz zur vorgeschichte: unser tochter wurde fast 5 wochen zu früh geboren, konnte aber sofort mit nach hause. im alter von 7 tagen erkrankte sie am rs- virus und hatte auf meinem arm einen atemstillstand. zum ...

von iriselle 06.10.2010

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Stichwort: verweigert

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