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Geschrieben von buziaczek010882 am 25.11.2018, 10:30 Uhr

lymphknoten

Hallo. Mein Sohn ist schon seit 2 Wochen erkältet. Erste Woche wie ich schon geschrieben habe Fieber, Husten und Schnupfen. Jetzt ist nur das Husten geblieben, aber heute,wenn er aufgestanden ist hat mir gesagt das er hinter dem ohr schmerzen hat. Ich habe da getastet und er hatte richtig schmerzen dabei und die lymphknoten sind auf beiden seiten geschwollen. Aber auf die linke Seite mehr und die schmerzen auch mehr. Die kann man ein bischen soger sehen dass die eine seite etwas dicker, geschwollen ist. Das ganze ist aber eher weich . ich war heute beim arzt und Sie hat gesagt dass die lymphknoten zwar geschwollen sind aber nicht sehr stark. sind weich , verschieblich und nicht verbacken oder so. kommt vor dem erkältung. mich wundert das aber, dass die jetzt erst schmerzen. letzte woche hatte er auch schon vergrößerte lymphknoten aber keine schmerzen. jetzt auch wenn er kaugummi kaut hat er ein bisschen schmerzen. die ärztin hat auch halsabstrich gemacht- alles gut. Ohren ob, kunge ob. hals etwas rot. ist das normal mit den lymphknoten? was kann man dagegen machen, dass es besser wird. 
Gestern über den Tag ist besser geworden. Die linke seite sieht jetzt wieder normal aus. Jetzt ist aber die andere Seite dicker. Ist das normal? schmerzen beim abtasten hat er noch am beiden seiten aber nichts so doll wie gestern. soll ich lieber morgen noch mal zum arzt? er hat schnupfen und husten. kein fieber. hat guten appetit und sonst ist er super fit.
Habt ihr erfahrungen mit so was?
langsam kriege ich panik

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1 Antwort:

Re: lymphknoten

Antwort von Anna3Mama am 25.11.2018, 19:35 Uhr

Erst mal ist es doch ein positives Zeichen, wenn die Lymphknoten ihre Arbeit wohl besonders engagiert machen und alle Abwehrkräfte mobilisieren. Wir hatten das auch oft ein paar Tage später und dann tlw. noch wochenlang tastbar. Also erst mal keine Panik.

Wenn es jetzt die nächsten Tage aber eher schlimmer wird, Dein Sohn extrem müde und abgeschlagen ist, würde ich nochmal zum Arzt, es könnte auch das Pfeiffrische Drüsenfieber (EBV) dahinterstecken. Was auch nicht dramatisch wäre, aber er müsste sich dann ggf ein paar Tage länger als sonst schonen.

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