Frage: Abendbrei klappt nicht

Guten Tag, unsere kleine ist jetzt 10 Monate. Entweder bekommt sie eine 1er Milchflasche, 3-4 mal am Tag (meist je zwischen 90 ml und 200ml). Mittags selbstgemachten Brei, bzw. mit der Gabel zerdrückt reicht schon. Vormittags ein Frucht Getreide Gläschen oder eine halbe Scheibe Brot. Nachmittags Brei oder Brot oder1/3 Brötchen oder (steinigen Sie mich nicht) ein Stück Milchbrötchen. Oder auch eine halbe Banane. Ab 17 Uhr herrscht Chaos, sie schläft tagsüber so schlecht das sie ab 17 Uhr müde ist. Wir versuchen sie abzulenken um uns an die 18 Uhr Marke zu nähern, dann bekommt sie eine Flasche. Zeit und Geduld für Brei hat sie dann nicht mehr, sie will dann gar nichts mehr. Egal was, sie windet sich und schreit im Stuhl. Sie hat Pfeffer im Hintern, wenn sie nicht will klappt das füttern nicht. Was könnten wir tun oder ihr geben damit es Abends auch ohne Flasche klappt? Sie kommt nachts noch 1 oder selten 2mal und trinkt 200ml. 6 Uhr dann die Morgenflasche. Das Problem ist halt, mein Mann kommt um 16 Uhr nach Hause, unsere Große ist 8 Jahre und es hat sich so eingespielt gehabt, dass ich gegen 17 Uhr frisch koche, wie Mittagessen halt. Das klappt gar nicht mehr. Wir "fertigen" die kleine ab, einer bringt sie dann zu Bett, begleitet sie in den Schlaf. Der andere kocht mehr oder weniger gesund zur Zeit, um dann gegen 19 Uhr mit der großen zu Abend zu essen. Es läuft einfach nicht mehr. Ich Sorge dafür, dass die Große tagsüber gesunde Snacks bekommt, bilde mir ein das dann mal abends nur Brötchen ok sind. Oft Fertigprodukte.... Die kleine ist super anstrengend, ich schaff noch nicht mal Apfelpfannkuchen... Haben Sie Tipps bezüglich der Eingliederung der kleinen an den Abendtisch? Oder auf schnelles gesundes Essen für beide Kinder? Gerade mittags in den Ferien bekomme ich für die Große wenig hin, die kleine bekommt oft Gläschen, soll ja alles drin sein was sie braucht. Lieben Dank für Ihre Rückmeldung

von MeineKleineMaus am 14.10.2019, 18:37



Antwort auf: Abendbrei klappt nicht

Hallo MeineKleineMaus bestimmt wird es bald alles anders werden. Gerade steckt deine kleine Tochter inmitten eines großen Umbruchs. Sie wächst gerade mit Riesenschritten dem Status Kleinkind entgegen. Das bedeutet ein Wachstumsschub*, in dem sie evtl gerade mittendrin steckt, mit einer anschließend neuen Herausforderung für euch Eltern. Häufig möchten Babys danach nämlich plötzlich gar keinen Brei mehr essen und fordern stattdessen mehr Mitbestimmung und Fingerfood. Aber keine Sorge, die gute Nachricht ist: nach einem solchen Wachstumsschub ändert sich ganz viel. Möglicherweise bei euch auch das Schlafverhalten u.a. Familienkost ist jetzt trotzdem schon genau richtig! Biete deiner Tochter Vielfalt - zum eigenständigen Erleben, mit ihren Händen. Zelebriert eure Mahlzeiten gemeinsam am Esstisch sitzend. Biete Farben, Formen, Muster, Düfte, Aromen, Geschmack, Spaß! Biete ihr eine altersentsprechende Kost: wenig gesalzen aber durchaus schon mild gewürzt, weich, mit den Kauleisten zerdrückbar, gut schluckbar, lecker, in verschiedenen Kosnsistenzen, selbständig zum Greifen und essen,.... Mehr als nur Milch und Brei zu essen/trinken ist für (d)ein Kind im Gesamten betrachtet ein wichtiger Schritt in der Entwicklung. Es geht neben dem Nährwert der festen Nahrung auch um das spielerische Entdecken der verschiedenen sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln. Pflege jetzt ruhig gewisse Gewohnheiten im Speisenplan und füge langsam immer mehr und Neues hinzu. Deine große Tochter wird deinem Baby hier ein besonders gutes und inspirierenden Vorbild sein. Statt einem Brei kannst du Kartoffelstückchen, Möhrenstückchen, verschiedene Gemüsestückchen und Frikadelle anbieten. Lass deine Tochter das Essen erleben und mit allen Sinnen erfahren: durch schmecken, riechen, fühlen, sehen... Der übliche Beikostplan für Babys ab dem 10. Lm sieht in etwa so aus: morgens: Brot und Säuglingsmilch, ggf etwas Obst. Brot eignet sich ideal, da morgens die Bereitschaft zum Kauen hoch ist. Kauen ist wichtig für die Ausbildung einer kräftigen Kaumuskulatur. ZMZ: Brot oder Obst je nach dem wie lange die Zeitspanne bis zum Mittagessen ist, kann eine Zwischenmahlzeit sinnvoll sein. Hier gibt es entweder etwas Obst oder je nach dem evtl auch noch einmal etwas Brot. Mittag: Mittagessen entweder sehr basic in Anlehnung an die üblichen Breie oder bereits bekannte einfache Gerichte und/oder Familienkost neu ist jetzt, dass neben dem üblichen Brei und bekanntem Fingerfood auch schon Familienkost, vermehrt stückige Nahrung und das selbständige Essen, das Erlebnis ganz besonders im Vordergrund der Mahlzeit stehen. Nachmittag/ZMZ: Obst (als Brei oder als Fingerfood) ggf Babykekse, erste, wenig süß schmeckende Muffins, Waffeln etc - je nach Hunger und Mittagsschlafrhythmus. Vielen Babys reicht es aus, einfach "nur" Obst (Obst-Fngerfood) zu essen. nachmittags ist ein Energienachschub durch Kohlenhydrate (Obst und/oder Getreide) erwünscht. Diese Mahlzeit sollte milchfrei (stillen erlaubt) sein. Milch als Bestandteil von Kuchen und Co ist ab und zu o.k. Abends: Brot und Säuglingsmilch (oder: Grießbrei, Haferbrei/müsli), Nudeln und Säuglingsmilch etc die Kombination aus Getreide mit Milch fördert den guten Nachtschlaf. dazu Obst/Gemüse tagsüber zwischendurch bzw nach den Mahlzeiten: Wasser, ggf Tee Wenn deine Tochter abends keine Lust auf Essen und schon gar nicht auf Essexperimente hat, stattdessen lieber ein Milchfäschchen trinken möchte, dann kannst du die Mahlzeiten zu euren Gunsten so verändern und verschieben, dass es zu euch passt. Wäre morgens ein besserer Zeitpunkt dafür? Ein üppiges Frühstück bei Tisch? Oder ein wenig später am Vormittag? Oder zur Mittagszeit? Oder eignet sich der Nachmittag am Allerbesten? Kann deine große Tochter schon gut beim essen vorbereiten mithelfen? Kocht und bereitet gemeinsam Speisen zu, soweit möglich. Bringe auch ganz viel Routine und Wiederholungen in euren Essplan. Das spart dir lästiges Grübeln und vor allem Zeit. Den besten Tipp, den ich dir in dieser Hinsicht darum geben kann - Planung ist die beste Möglichkeit, um langfristig stressfreier agieren zu können. Vorratshaltung ist bspw das A und O. Vorkochen, kombinieren und Routine sind weitere wichtige Pfleiler im Fundament der gesunden Alltagsküche. Gesunde und gleichzeitig schnell zubereitete Gerichte sind kein Widerspruch. Das Mittagessen bedarf oft kaum Zubereitungszeit, wenn du Routine hast, Ideen (aus einem großen Fundus schöpfen kannst) hast und vor allem Basics verwendest. Eine Packung (bio-)Rahmspinat mit Rührei ist ganz schnell fertig. Währenddessen noch Kartoffeln schälen, waschen, klein schneiden - kochen. Und entweder als Salzkartoffel servieren - oder wenn noch etwas Zeit bleibt: als Kartoffelpüree. Mit einem Kartoffelstampfer geht das ebenfalls ganz schnell. Die Kartoffeln in ein Sieb schütten. In den Topf nun einen Stich Butter geben, mit etwas Milch (Salz, Prise Zucker und Hauch Muskatnussabrieb) aufgiessen, aufkochen. Die Kartoffeln zurück in den Topf und zu Püree stampfen. Abschmecken. Eine super schnelle Beilage ist Instant-Couscous. Instantcouscous in leicht gesalzenes, kochendes Wasser schütten und ausquellen lassen. Butter zufügen, umrühren, fertig. Dazu: vorbereitete Frikadellen (ggf vegetarisch oder Fischfrikadellen) einmal in größerer Menge zubereiten und einfrieren. Nach Bedarf jeweils aus dem TK entnehmen. Derweil Gemüse garen (bpsw Kohlrabi): Kohlrabiosse: Kohlrabi kleinschneiden und in reichlich Wasser kochen. Die Kohlrabi abschütten und die Flüssigkeit auffangen. In einem Topf Butter zerlassen und Mehl einrühren. Eine klassische helle Mehlschwitze eben. Dann die Flüssigkeit zugeben. Und schliesslich den Kohlrabi(und nach Geschmack) auch die roh grünen kleingehackten Blätter zugeben. Noch schneller gehts wenn du in die Flüssigkeit schlichtweg etwas Butter und Sahne gibst und dann hellen Sossenbinder einrührst. auch super: Nudeln mit Tomatensosse, dazu Käse geraspelt (Sorte nach persönlichem Geschmack: Gouda, Edamer, Ziegenkäse, Parmesan etc) Nudeln mit Pesto (aus dem Glas).... Viele Gerichte lassen sich mit entsprechender Vorbereitung recht schnell auf den Tisch zaubern. Gute Planung bzw ein reichhaltiger Vorrat, sowie Routine sind die wichtigsten Zutaten der schnellen Küche. Allein das Wissen um Arbeitsschritte und die Auswahl der richtigen Hilfsmittel wie Töpfe, Rührbesen oder Schüsseln verkürzen den Aufwand enorm. Rezepte auswendig zu können und erforderliche Zutatenmengen pi mal Daumen abzuschätzen tragen einen weiteren Anteil zur schnellen Küche bei. noch mehr Ideen: Tortellini mit Käsesosse: 200 ml Sahne aufkochen, Gemüsebrühe dazu, Salz, Zucker, Pfeffer. 3 Ecken Schmelzkäse dazu, umrühren, aufkochen. Fertig. Eine super Idee ist es bspw auch, wenn du bspw am Vorabend, wenn du hier vielleicht mehr Zeit und Muse hast, die Zutaten bereits portionierst, um sie am nächsten Tag einfach nur noch zusammen zu schütten. Das spart viel Zeit. Bspw: Wiege die Zutaten ab, stelle deine eigenen Würzmischungen her. Vermische Zutaten ggf schon mit den Gewürzen. Koche immer mehr als aktuell benötigt wird und friere Reste ein, die bei Bedarf schnell aufgewärmt werden können. Z.B. Pfannkuchen Pfannkuchenmixzubereitung: 250g Mehl mit 1Prise Salz und 1 TL Zucker, 1/2 P Vanillezucker , 1 Msp Backpulver mischen. Gut verschliessen und aufbewahren. bei Kochbeginn: 2 Eier mit 200ml Milch verquirlen, vorbereitete Mehlmischung unterrühren, Teig 10 min quellen lassen. Pfannkuchen in einer beschichteten Pfanne in heissem Öl (oder Butterschmalz) backen. Dazu Apfelmus/Marmelade oder herzhaft mit geriebenem Käse und Gemüse. Kartoffelcremesuppe am Vorabend das Gemüse bereits schneiden und luftdicht verpacken, ggf tiefkühlen für besseren Nährstofferhalt. 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt etwas Suppengemüse wie 1/4 Möhre in Stückchen, ein paar Ringe Lauch und etwa 1 cm ² Sellerie, evtl Petersilie bei Kochbeginn: zwei mittelgroße Kartoffeln, schälen, waschen, klein schneiden Gemüse zugeben, in 1 EL Butter dünsten. Gemüsebrühe (in Wasser gelöst) aufgiessen Mit Brühe oder Wasser aufgiessen, ca 15 min köcheln lassen. Petersilie, wenn im Ganzen zugegeben, entfernen. Suppe pürieren, Sahne zur Geschmacksvefeinerung zugeben, abschmecken. Fertig Nudelauflauf 250g Nudeln (Spirelli) kochen Drei Handvoll grüne TK-Erbsen kochen 3/4 Becher Sahne mit Gemüsebrühe, Salz, Zucker, edelsüßem Paprikapulver würzen und frischen Schnittllauch sowie Petersilie kleingehackt zugeben. Abschmecken und 1- 2 Eier einrühren. Eine Auflaufform mit Öl auspinseln. Die Nudeln mit der Sosse hineingeben. Käse nach Belieben aufstreuen. Im Ofen bei 180° ca 25 min garen. Rote Linsen Suppe Meine schnelle Variante 150 g geschälte rote Linsen 1 mittelgrosse Möhre 1 mittelgrosse Zwiebel 2 dünne Stangen Lauch 2 EL Olivenöl 1 mittelgrosse Kartoffel Thymian gerebelt ½ TL Cumin (Kreuzkümmel), (kann für Kinder auch weggelassen werden) Salz Gemüse waschen und putzen. Linsen abwaschen Die Möhre in grobe Würfel schneiden, die Zwiebel klein schneiden, den Lauch ebenfalls zerkleinern. Das Gemüse in einem ausreichend grossen Topf mit dem Olivenöl und etwas Wasser ca 10 min dünsten. Die Kartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden. Zum Gemüse geben. Die abgetropften Linsen ebenfalls in den Topf geben und mit ca 1,2l Wasser auffüllen. Salzen, etwas Zucker zugeben, auch Pfeffer. Weitere 20 min köcheln lassen. Die Linsen müssen ganz weich sein. Nochmals abschmecken. Thymian zugeben, Cumin hineinmischen. Siehe auch einmal noch hier: https://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/Kochen-fuer-14-Monate-altes-Kind_43272.htm https://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/Tipps-und-Tricks-fuer-Rezepte-2-jaehriges-Maedchen_40724.htm Zusammenfassung: ih empfehle dir für die allzeit schnelle Küche ein paar kleine Kniffe. Bspw kannst du an bestimmten Tage jeweils bestimmte Gerichte kochen. So kommt schnell Routine bei dir auf und auch der Einkauf kann entsprechend schnell und routiniert sowie sehr zielorientiert ablaufen. Hab auch immer einen kleinen Grundstock an den üblichen und euch besonders wichtigen Basics zu Hause, auch im TK. Finde für bestimmte Gerichte deine favorisierten Töpfe und Schüsseln, weil dies viel "Denkarbeit" während dem Kochprozess erspart, das Kochen leichter von der Hand geht. Bewahre typische und übliche Gewürze in unmittelbarer Nähe des Herdes, in Handgreiflänge auf. Probiere es einmal mit einem ganz einfachen Schema: Montag ist Pastatag, Dienstag ist Bratlingtag, Mittwoch: Auflauf, Donnerstag:Pfannuchentag, Freitag: Fisch, Samstag; Pizza/Quiche, Sonntag: ... nach diesen Vorgaben kannst du beliebig variieren und hast stets die nötige Inspriationsvorlage. Fülle die einzelnen Tage natürlich mit euren typischen Familiengerichten und ergänze, tausche aus, so wie es euch gefällt. So gelingt dir eie allzeit gesunde Ernährung für die ganze Famllie. Und dein Baby wächst hier ganz selbstverständlich hinein. Lass sie einfach immer mit essen ( zerdrücke, zerschneide, zerteile oder was auch immer die Speisen so, dass dein Baby diese selbständig und gefahrenfrei mit essen kann). Koche stets so viel, dass es für mehrere Male reicht. Das Abendessen könnt ihr gut am nächsten Mittag noch mal essen. Für dein Baby sind Wiederholungen und mehrmaliges Anbieten der gleichen Speisen ganz besonders hilfreich. Also dann Grüße Birgit Neumann *Mit etwa 10 Lm ist die Zeit des schnellen Wachstums allmählich vorbei und die Zunahme stagniert. Und jetzt kommt die Schlussfolgerung für dich: weil ein Kind jetzt gerade nicht mehr so schnell wächst wie in den ersten Lebensmonaten zuvor und dadurch weniger Kalorien benötigt, ist auch der Appetit vermindert. Die wichtigsten Nährstoffe bekommt dein Baby weiterhin mit Milch. Empfehlenswert sind täglich etwa 400-500 ml Pre-Milch - und nach Bedarf vorübergehend auch mal mehr. Um den 10. Lm herum machen (alle) Babys einen großen Wachstumsschub. Dieser Wachstumsschub wirkt sich auch auf die kognitiven und die motorischen Fähigkeiten aus. Das Wachstum passiert also nicht nur körperlich. Babys wollen jetzt (vermehrt) kauen, Geschmack erleben, selber essen und haben jetzt die Fähigkeit. Diese neuen Fähigkeiten müssen und wollen sie ausprobieren und vefeinern - einfach üben lassen!

von Birgit Neumann am 17.10.2019



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