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Geschrieben von EstherK am 22.05.2009, 19:54 Uhr

@svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Hallo,
uns geht es genauso wie euch. wir sind vor knapp 1 Jahr hierher (aufs Land) gezogen und haben eine fast 4jährige Tochter und einen 2jährigen Sohn.
Hier ist es auch so, dass ALLE Kinder, egal wie alt sie sind, am Wochenende und in den Ferien draussen sind, so lange sie wollen (so kommt es mir vor). Unsere Tochter würde liebend gerne mitmischen, aber wenn sie nicht ihren Rhythmus hat, dann hab ich 2 Tage das Problem, sie wieder ins Lot zu bringen.
Ich habe von Geburt an auf feste Zeiten geachtet.
Wenn wir eingeladen sind, sage ich vorher, dass wir spätestens um halb sechs gehen, gibt es bei der Einladung Abendessen gehen wir spätestens Punkt sechs.
Entweder wird das akzeptiert oder wir kommen nicht.
Wenn WIR einladen, gebe ich die Zeiten vor, z.B. schreibe ich "von 11h00 - 17h00". Wer das doof findet, bleibt fern.
Kommt jemand und bleibt und bleibt, schmeiße ich diejenigen liebevoll aber konsequent raus, vielleicht nicht Punkt fünf, aber sicher viertel vor sechs.
Es ist UNSER Rhythmus, UNSER Leben und es sind UNSERE Kinder, die wir am besten kennen und bei denen ICH im Zweifel zwei Tage lang wieder dafür sorgen muss, dass alles beim Alten ist.
Noch dazu geht es meinen Kindern einfach SCHLECHT, wenn sie müde sind.
Meine zwei haben bisher noch KEIN einziges Silvester erlebt - warum auch, es kommen noch so viele.
Ich muss sagen, in der neuen Nachbarschaft wird unsere "Starrheit" sicherlich auch manchmal kritisch beäugt, in unserem Freundeskreis handeln einige ähnlich, andere anders aber es wird akzeptiert.
Viele Grüße!
Esther
PS: unsere Kinder sind täglich um 18h30/18h45 im Bett und schlafen bis 6h30.

 
17 Antworten:

Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Muddie2006 am 22.05.2009, 20:34 Uhr

Danke, deine Worte sind meine und ich bin gerade ganz glücklich, dass du das geschrieben hast! LG

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von dieElle am 22.05.2009, 21:18 Uhr

Ich schließe mich an! Ohne Regelmäßigkeit geht bei uns nichts. Ich merke es immer wieder,wenn es aus irgendwelchen Gründen mal zu "Ausnahmen" kommt. Meine Tochter (3,4 Jahre) BRAUCHT ihren Rythmus.
Und so lange das so ist, bekommt sie ihn! Es ist MEINE Familie und MEIN Leben. Warum soll ich es so leben, wie es anderen besser gefallen würde?

Liebe Grüße,
dieElle

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@svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Charly80 am 23.05.2009, 0:39 Uhr

eure Regelmäßigkeit in allen Ehren, aber wollt ihr echt jeden Tag um 18 Uhr zuhause sein?
Da ist man ja mega gebunden.

Meine Kinder sind 4,5 und 1,5 Jahre und bleiben am WE so lange auf, bis sie müde sind.
Die kleine geht meist gegen 20 uhr schlafen und der grosse so zwischen 21-22 Uhr.

Ich hab auch drauf geachtet, dass sie im 1. Jahr ihren Rhythmus haben, aber jetzt seh ich das nicht mehr so eng.

Woll ich nur mal so sagen.

LG Daniela

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@Charly80

Antwort von schnuck82 am 23.05.2009, 8:25 Uhr

Wozu gibts denn Omas?
Wenn ich mal abends weg will, muss ich es halt vorher organisieren. Außerdem möchte ich meine Tochter (2,5J) nicht noch nach 20 Uhr hier rumspringen haben, ich hab schließlich auch ein Recht auf meinen Feierabend, ich nutze die zwei Stunden bis 22Uhr noch für mich. Spätestens morgens halb sieben ist sie wieder wach, da muss ich auch ausgeschlafen sein.
LG,schnuck

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von EstherK am 23.05.2009, 8:35 Uhr

Hallo Daniela,
meine Kinder bleiben auch auf, bis sie müde sind, aber sie sind halt um halb sieben müde. Und daran ändert ja auch ein Wochenende nichts.
Ich bin der Meinung, Kinder brauchen täglich den gleichen Rhythmus. Sie sind noch so klein (auch mit 4 finde ich sie klein) und brauchen Konstanz.
Wenn meine um halb sieben im Bett sind, schlafen sie innerhalb von 10 Minuten tief und fest, das beweist doch, dass sie es brauchen.

Und JA, meinen Kindern zuliebe bin ich jeden Tag um 17h00/17h30 zuhause, dann wird gekocht, gegessen und der Tag ist um.

Freunde, die keine Kinder haben, kommen uns halt nach 19h00 besuchen, da schlafen die Kids dann halt und wir haben Spaß.

Nur weil ich zuhause bin ab einer bestimmten Zeit heißt das ja nicht, dass ich am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teilnehme, im Gegenteil, ich kann wesentlich entspannter zuhause Gäste empfangen, wenn meine Kinder schon "versorgt" sind, als mit übermüdeten Kindern zwanghaft auf einem Fest zu bleiben, nur, weil ich mal "raus" will.

Ich denke , dass man mit der Planung einer Familie sich darüber bewußt sein sollte, dass sich von da an fast alles um den Rhythmus der Kinder dreht und man dann tatsächlich "mega gebunden" ist.

Aber wenn Du unkomplizierte Kinder hast, die trotz weniger Schlaf am nächsten Tag ausgeglichen sind, dann sei froh und genieße die längeren Abende.

Grüße
Esther

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Susi0103 am 23.05.2009, 11:39 Uhr

Ich finde auch, es ist jedem seine Entscheidung und wenn es Deinen/Euren Kindern nichts ausmachen würde, wenn es auch mal Unregelmäßigkeiten gäbe, dann würdet ihr das wahrscheinlich auch nicht so eng sehen?

Meine Maus (2,5J) ist da zum Glück von Anfang an sehr genügsam gewesen und darüber bin ich heilfroh, ich bin am WE abends gern lange im Garten bei Schwiegerleuten, da schläft sie dann einfach ein, wenn sie müde ist und macht am nächsten Tag "Schlimmstenfalls" einen Mittagsschlaf (den die eigentlich nicht mehr macht, seit sie 18 Monate alt war).
So ist es auch, wenn wir mal Besuch haben oder an Silverster.

Wenn sie damit nicht klar käme, gäbs schon Schwierigkeiten, denn für MICH sind Omas nicht zum Babysitten da... das kam erst einmal für 2 Std. vor, sonst nur tagsüber, wenn ich langwierige Arzttermine hab...

Lg, Susy

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Muddie2006 am 23.05.2009, 12:16 Uhr

Es kommt eben einfach auf die Kinder an und auf die Erfahrungen, die man gesammelt hat! Mein Sohn braucht lange, um wiedre ins Lot zu kommen und ist mindestens den nächsten Tag unausstehlich! Er reagiert mit weniger Schlaf und baut ein Schlafdefizit auf, dass erst einmal nachwirkt! Er weint dann nachts und ist völlig aus dem Gleichgewicht!
Sicher, manchmal ist das so eine Einschränkung, aber man kann es sich s.o. auch so nett machen! Heißt ja nicht, dass man nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann...

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Hotsprings am 23.05.2009, 13:23 Uhr

Also unser Sohn ist 16 Monate alt jetzt.

Ich habe ihn von Anfang an dran gewöhnt, dass er zwischen 19 und 20 Uhr ins Bett geht. Spätestens um 20 Uhr ist Schluss.

Abendessen gibt es bei uns in der Regel zwischen 18:30 Uhr und 19 Uhr. Danach Zähneputzen, umziehen, noch etwas kuscheln und um 20 Uhr schlafen.

Auf die Art und Weise hat er einen geregelten Tagesablauf, Mittagsschlaf macht er zwischen 11 und 14 Uhr. Morgens wach ist er zwischen 6 und 6:30 Uhr.

Und wir als Eltern haben abends auch noch etwas Zeit für uns.

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Re: @svenja32 wegen konsequentem Lebensrhythmus

Antwort von Muddie2006 am 23.05.2009, 13:37 Uhr

Hier geht es nicht um das Richtig oder Falsch eine bestimmten Tagesablaufes. Wenn Kinder mit einem täglich neuen Tagesrhythmus klarkommen, und das für die Familie passt ist doch alles gut! Klar, KInder lieben das Gewohnte, aber die meisten kommen auch mit dem Abweichen von so einem festen Tagesrhythmus klar. Ist ja auch gut so....Einige kommen es aber eben (siehe Ausgangsposting) nicht....

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@EstherK

Antwort von Julians.Mama am 23.05.2009, 21:24 Uhr

Zuerst einmal finde ich es super, dass ihr euch nach euren Kindern richtet, das machen wir auch so.

Mein Sohn (2 Jahre) schläft nachts von 20 Uhr ist 6 Uhr, er hat schon immer wenig Schlaf gebraucht, dafür braucht er aber dringend seinen Mittagsschlaf, ist dementsprechend, weil er halt früh aufsteht, auch früh wieder müde u. schläft von ca. 11:30 Uhr bis 13 Uhr, von daher gehen wir z. B. ungern mittag Essen, klat gibts auch mal besondere Ausnahmen, aber eher gaaaaaaanz selten, da er dann, wenn er nicht schläft total übermüdet u. quengelig ist, evtl. einen Nachmittagsschlaf macht, dann am Abend nicht müde ist, später einschläft, aber am nä. Tag trotzdem um 6 Uhr (unausgeschlafen!!!) auf der Matte steht, da ist dann der nä. Tag auch schon gelaufen oder er schläft tagsüber gar nicht u. ist dann total überdreht!!! Können auch viele, z.B. mein Papa nicht verstehen, der ist der Ansicht, die Kinder hätten sich nach den Eltern zu richten...

Was ich dich fragen wollte? Sehen deine Kinder den Papa am Abend noch, wenn sie so früh schlafen? Wann esst ihr zu Abend (wir um 18:30 Uhr).
Bin ganz froh, dass Sohnemann "erst" um 20 Uhr schlafen geht, sonst hätte der Papa gar nix mehr von ihm.

Schläft dein kleineres Kind mittags noch? Wenn ja, wann? Wie macht ihr das dann mit Freizeitunternehmungen? Einige meiner Freundinnen mit Kleinkindern haben z.B. erst ab 15 Uhr oder noch später Zeit, weil die Kinder vorher schlafen, aber da wär der Tag bei euch dann ja schon fast rum...

Bin neugierig. *smile*

LG

PS: unsere Kinder sind täglich um 18h30/18h45 im Bett und schlafen bis 6h30.

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@Julians.Mama

Antwort von EstherK am 24.05.2009, 8:51 Uhr

Hallo,
also mein Mann kommt relativ regelmäßig um 17h30 nach Hause, WENN er kommt, denn er ist LEIDER regelmäßig, d.h. jede Woche 1-2 Nächte nicht da, weil er auf Geschäftsreise ist. Manchmal sind es auch 4 Nächte, zum Glück nicht so oft.
D.h. konkret, dass er montags, donnerstags und freitags meistens pünktlich ist und die anderen Tage gar nicht da ist. Am Wochenende natürlich schon.
Trotzdem haben die Kinder natürlich abends höchstens ein Stündchen was von ihrem Papa, aber das ist halt so.
Mein Kleiner ist letzte Woche 2 geworden und mit dem Mittagsschlaf ist das so ne Sache.
Wenn alles "normal" läuft, dann schläft er mittags recht früh, d.h. von 11h30 bis ca. 12h30, mehr nicht, sonst schläft er abends nicht und wir kommen aus dem Rhythmus. Um 14h00 hole ich meine Tochter aus dem Kindergarten und wir verabreden uns dann immer direkt danach, weil es sich sonst nicht lohnt, weil wir ja gegen 17h00 nach Hause gehen.
Manchmal ist er mittags nicht müde, aber dann schläft er oft schon ab 17h30 (bis morgens) und dann sieht er den Papa natürlich nicht mehr.

Aber - und jetzt kommt noch was total unflexibles- wir verabreden uns max. 1x pro Woche, weil die Tage, an denen wir dann zuhause sind am nachmittag zu selten sind und ich zu wenig Zeit mit meinen Kindern habe.
Konkret ist es so:
Montags und donnerstags nachmittag sind beide Kinder bei der Tagesmutter, weil ich arbeiten muss,
mittwochs ODER freitags geht die Große zum Sport, bis 16h00 danach ist es für Verabredungen zu spät, also bleibt sehr wenig Zeit für Verabredungen oder für "zuhause Tage".
Da meine Große aber "durchdreht", wenn sie keinen Nachmittag in der Woche zu hause ist, muss das sein und ich genieße es auch.

Ab August geht auch der Kleine in den Kiga, da hoffe ich, dass ich dann max. 1 Nachmittag arbeite und wir mehr "zuhause Tage" haben.

LG
Esther

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Re: naja ...

Antwort von montpelle am 24.05.2009, 11:56 Uhr

Ich frage mich, wer hier wem seinen Rhythmus aufzwängt und wer sich nach wem richtet !

Mir tun die Kinder leid, die in einem solch starren System "leben" müssen und denen dadurch soviel vorenthalten wird. Und als Grund werden sie selber vorgeschoben.

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@montpelle

Antwort von Muddie2006 am 24.05.2009, 12:54 Uhr

Bisschen platt, oder?

Aber Diskussion hat da so und so keinen Sinn denke ich, oder? Es hat eben jeder seine Meinung. Was ja dann auch ein bisschen starr ist, oder?!

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Re: naja ...

Antwort von EstherK am 24.05.2009, 12:57 Uhr

mir tun meine Kinder auch leid - immer dann, wenn die "Starrheit" wankt und meine Kinder total daneben sind...
Du kennst sie doch gar nicht, also schreib nicht von vorschieben und aufzwängen.
jeder macht es halt so, wie er es für richtig hält.

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Re: naja ...

Antwort von dieElle am 24.05.2009, 13:23 Uhr

Hallo montpelle!

Wenn Dir die Kinder so leid tun, dann schick ich Dir mal meine Tochter vorbei, wenn sie ihr "starres System" nicht bekommt...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du Deine Meinung dann änderst!
Kinder sind unterschiedlich, ebenso wie ihre Familien und ihr Leben. Meine Tochter bekommt das, was sie braucht, die Kinder anderer Eltern dass wie sie brauchen!

Ich finde Deinen Beitrag etwas oberflächlich.

Gruß, dieElle

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Re: naja ...

Antwort von Muddie2006 am 24.05.2009, 13:47 Uhr

Ich glaube manche Leute müssen eben immer ihren Senf dazugeben, egal ob sie das Thema überhaupt "verstehen/ nachempfinden" können oder nicht! Da wird dann mal platt so ein Spruch rausgehauen und man selbst steht wieder gut da. Man macht eben alles richtig, die anderen Leute sind bloß zu engstirnig und spießig, die ihren Kindern so etwas "antun". Ich musste mühsam lernen, dass solche Menschen (auch Freunde/ Familie teilweise) das einfach nicht verstehen können, da sie keine solchen Kinder hatten!

Ich dachte ja teilweise auch schon, dass ich einen an der Klatsche habe.... Eben weil mir manchmal Starrheit etc. vorgeworfen wird! Aber nach der Geburt meines Kleinen wusste ich, dass es eben einfach im Charakter eines Kindes begründet liegt... Sicher, man muss immer mal wieder austesten... und dann meistens den Scherbenhaufen wieder zusammenfegen (manche verstehen was ich meine?!)
Aber für einige Kinder ist das "starre System", wie es hier genannt wurde, wichtig wie die Luft zum Atmen. Mein Sohn ist sonst völlig "haltlos". Gibt man ihm Struktur und ein festes System, dann ist wieder alles gut! Er ist fröhlich, ausgeglichen, schläft....
Na ja, dennoch wäre es manchmal einfacher zwei Kinder zu haben, die nichts aus der Bahn wirft!

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Re: naja ...

Antwort von dieElle am 24.05.2009, 14:52 Uhr

Hallo Muddie!

Vor der Geburt meiner Tochter (bin auch eine "Muddie2006") war ich auch fest davon überzeugt, dass ich mein Kind überall mit hinnehmen und alles mit ihre unternehmen könnte. Ich kannte es auch so aus meinem Bekannten- und Freundeskreis.
Bei unserer Kleinen hat sich nur recht schnell herausgestellt, dass es einfach nicht möglich ist.
Leonie ist genauso wie Dein Sohn ziemlich haltlos, wenn sie ihre "Starre" nicht bekommt. Sie wird müde, überwindet ihren müden Punkt, wird dann überdreht, kommt gar nicht mehr zur Ruhe und holt den Schlaf auch nicht mehr nach. Auch sie steht am nächsten Morgen zur gewohnten Zeit an unserem Bett und ist dann mind. den Tag über ungenießbar und zu nichts zu gebrauchen. Man merkt ihr an, dass sie dringend Schlaf braucht, aber sie findet nicht die Ruhe, um einzuschlafen. Auf die Art und Weise hatten wir schon mehrere Tage "Streß" zuhause.
Wenn sie ihren regelmäßigen Rythmus hat, klappt alles wunderbar.
Um 18.00 Uhr gibt´s Abendessen, um 19.00 Uhr (spätestens 19.15) liegt sie im Bett. Aufgestanden wird um 6.30 Uhr.
Wir versuchen immer mal wieder, ob nicht mittlerweile mal Ausnahmen möglich sind, hatten bisher aber noch kein Glück.
Also machen wir weiter wie bisher (was ich auch nicht wirklich als Einschränkung empfinde) und warten einfach ab. Irgendwann ist auch meine Tochter "groß" genug, dass sie Ausnahmen von ihrem Rythmus wegstecken kann!

Ich geh da völlig mit Dir konform!

Grüßle, dieElle

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